„The Last of Us Part III“: Neil Druckmann hat bereits ein Konzept
von André Westphal | 10 Kommentare
Naughty Dog hat online kostenlos „Grounded II“ veröffentlicht, eine zweistündige Dokumentation über die Entwicklung von „The Last of Us Part II“. Das ist an sich schon einmal für Fans des Spiels einen Tipp wert. Gleichzeitig hat der Schöpfer der Serie, Neil Druckmann, in dem Video auch schon einen dritten Teil angedeutet.
So erklärt Druckmann in dem Video, dass er bereits ein Konzept für „The Last of Us Part III“ im Kopf habe. Es werde also wohl noch ein drittes und vermutlich letztes Kapitel der Reihe geben. Zuvor hatte sich Druckmann stets zögerlich zu einem weiteren Game geäußert, da ihm bislang eine passende Idee gefehlt habe.
Bleibt zu hoffen, dass Druckmann auch in der Zwischenzeit an seinen Fähigkeiten als Autor gefeilt hat. Denn mich persönlich haben da weder Teil 1 und noch weniger Teil 2 in Sachen Geschichte und Charaktere wirklich überzeugt – auch wenn ich da zumindest in Bezug auf das erste Spiel eher die Ausnahme sein dürfte.
An der Story müsse Druckmann nach eigenen Angaben dann auch noch arbeiten. Er habe nur ein grobes Konzept. Das heißt auch, dass die Entwicklung von „The Last of Us Part III“ noch nicht aktiv laufen dürfte. Es dürften also noch viele Jahre vergehen, bis wir tatsächlich ein Spiel zu sehen bekommen – dann vermutlich bereits auf der PlayStation 6. Bis dahin könnt ihr euch dann mit „The Last of Us Part II Remastered“ trösten.
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Wahrscheinlich gibt’s dann von den ersten beiden Teilen noch mal einen Director‘s Cut mit erweitertem Raytracing und 4K/60FPS. Ich bin gespannt, inwieweit die PS6 spielerisch neue Möglichkeiten eröffnen wird. Beispielsweise zufällige Ereignisse und KI-generierte Dialoge während der Kämpfe mit den Gegnern.
Elli müsste als eisenbeißende 40 – 50 jährige einen junges Kind beschützen. Getauschte Rollen also mit Teil 1.
Ohne Witz – klingt gut 🙂
Teil 2 war für mich das bisher beste Spielgefühl in einem Spiel was ich spielen durfte.
Kein Spiel hat es geschafft solch teilweise extremen Gefühle zu wecken
Ich kann die Meinung aus dem Artikel überhaupt nicht teilen, beiden Teilen waren für mich hervorragende Spiele mit einer sehr spannenden und guten Geschichte, tollen Charakteren und einer interessanten Welt. Aber so ist das mit Meinungen eben, sie gehen gerne mal auseinander.
Kann ich nur teilen. Dazu kommt ja noch das Gefühl der Immersion von Videospielen. Man selbst steckt mitten drin und kann Dinge steuern und erleben.
TLOU ist kein Forrest Gump, Soldat James Ryan oder Titanic, aber in Sachen Videospiel ganz ganz oben neben RDRII, Monkey Island, Horizon Zero Dawn, Resident Evil oder Bioshock.
Teil 1 war noch gut weil er sich an Amy Henning messen musste und er hatte auch nicht 100% Kontrolle. Teil 2 habe ich nach den spoilern nicht mehr angerührt. Sah grafisch gut aus, technisch wohl auch gut umgesetzt. Die Geschichte war kompletter Humbug.
na dann wirklich mal spielen und nicht nur dem glauben das irgendwelche Hater im Netz von sich geben
Sie haben das Spiel gar nicht gespielt, meinen dann aber Ihren Senf dazu geben zu müssen und Dinge die sich nicht kennen als Humbug zu bezeichen… Aus meinem Nachbarort kommt der Schlagersänger Tobee, dessen größter Hit war wohl „Aua im Kopf“, nur so im Rande.
Grandiose Titel. Dafür spielt man gerne!