Tesla: Mitte 2020 sollen 1 Million Robo-Taxis auf den Straßen sein


Elon Musk, der Mann, der Elektrofahrzeuge in das Weltall schießt und mit der Boring Company U-Bahnen neu erfinden möchte, während Solarschindeln die Hausdächer dieser Welt zieren, hat kurz vor der Verkündung von Teslas Quartalszahlen noch einmal ausgeholt und über die Zukunft von Tesla geplaudert. Genau genommen hat er alte Pläne mit neuen Details versehen.

Denn dass es einmal eine Flotte autonom fahrender Teslas für das Car-Sharing geben wird, verkündete er bereits 2016, als er den zweiten 10-Jahres-Plan für Tesla vorgestellt hat. Damals alles noch sehr vage, nimmt das nun konkrete Formen an. Bereits seit längerer Zeit rührt Elon Musk ja die Werbetrommel, dass alle aktuell verkauften Teslas in Sachen Hardware bereit für autonomes Fahren seien, lediglich die Software müsse noch verbessert werden.

Jedenfalls wird Tesla nächstes Jahr Roboter-Taxis auf die Straßen schicken. Logischerweise nur dort, wo das auch regulatorisch möglich ist, das ist ja das Problem, das alle Hersteller autonomer Fahrzeuge haben. Ohne Fahrer dürfen sie sich in den seltensten Fällen tatsächlich autonom fortbewegen.

Tesla verwendet beim autonomen Fahren einen anderen Ansatz als beispielsweise Google. Statt auf LIDAR, einer 360-Grad-Laserabtastung, wird auf 8 Kameras und Radar gesetzt. Kameras und Radar verwenden andere auch, aber eben zusätzlich LIDAR. Insofern ist Musks Argumentation, dass LIDAR der falsche Weg sei, nicht ganz nachvollziehbar.

Eine Million solcher Robo-Taxis sollen Mitte 2020 unterwegs sein. Geht es nach Musk, dürften sie Anbieter wie Uber oder Lyft gehörig ins Schwitzen bringen. Denn anstatt zwei bis drei Dollar pro Meile, wie es bei den Diensten üblich ist, soll die Fahrt mit einem Robo-Tesla nur 0,18 US-Dollar pro Meile kosten.

Für die Besitzer der Fahrzeuge soll sich das Ganze indes auch lohnen. Bis zu 30.000 Dollar pro Jahr sollen drin sein, sich das Fahrzeug quasi selbst finanzieren. Auch das hatte Musk schon 2016 erklärt – schön, dass daran festgehalten wird. Die Zurverfügungstellung der Fahrzeuge sowie das Rufen dieser bei Bedarf wird über die Tesla-App geregelt.

Musk lässt noch wissen, dass es „finanziell verrückt“ wäre, sich heute etwas anders als einen Tesla zu kaufen. Was soll man dazu sagen? Musk ist bekannt für seine große Ankündigungen. Diese verschieben sich dann auch gerne einmal oder verschwinden komplett in der Versenkung. Allerdings wirkt Musk nie planlos, insofern warten wir mal ab, wie sich Tesla nächstes Jahr so machen wird. In zwei Jahren soll es dann ja schon erste Tesla-Fahrzeuge ohne Lenkrad und Co. geben.

via Business Insider

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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24 Kommentare

  1. Martin Deger says:

    Tesla hat schon viel versprochen bezüglich des autonomen Fahrens. Ich denke, dass das alles noch deutlich länger dauern wird, als Musk annimmt.

    Im Gegensatz dazu hält Tesla im wesentlichen die Versprechen bei den Elektroautos (Reichweite, Preis, etc). Da halte ich sie wirklich für einen Vorreiter.

    • in deutschland ist autonomes fahren sowieso utopie. nicht nur wegen der ganzen rechtlichen probleme (haftungsfragen, datenschutz, …). autonomes fahren auf autobahnen ohne geschwindigkeitsbegrenzung? rechte spur der lkw mit 80, linke spur der pkw mit 250 und gerne auch noch schneller. und dazwischen ein tesla ohne lenkrad und pedale? da müsste man aber schon verdammt viel von elons schlangenöl auf ex gezischt haben um da drin sitzen zu wollen.

  2. Musk soll mal weniger kiffen, denn seine Tesla ist genauso Schrott wie seine Rakete oder seine aktuelle Gedanken Chips in Gehirn zu transplantieren um mehr zu wissen und schlauer als Maschinen zu sein.
    Der Typ gehört wie sein Tesla im All geschickt, denn haben wir wieder Ruhe und können uns ganz den Klimawandel zuwenden und Getchen anbeten.

    • Martin Deger says:

      Warum ist die Rakete Schrott? SpaceX nimmt allen anderen die Aufträge weg, da sie wesentlich kostengünstiger sind. Und Tesla-Fahrzeuge halte ich auch nicht für Schrott – eigentlich sind die recht zuverlässig inzwischen.

      • Martin Deger says:

        Ja, Unfälle passieren bei Tests. Was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe?

        Das war übrigens nicht die Rakete, sondern die Raumkapsel, bei der es zu einer Explosion kam.

      • Angeblich standen hinter den damaligen Explosionen der Raketen ein „Rivale“, vor kurzen wieder ein Knall, jetzt mit der Raumstation (vor 2 Tagen). Dazu kommt noch das Feuer im Tesla im China oder sein Verhalten bei der Bergung der Kinder in der Höhle.

        Der Typ hat eindeutig zu viel Geld, er ist nicht mehr als ein Blender und auch mit dem Geld ein kleines Würstchen, wenn das weg ist – ist er es auch! Über Donald Trump haben sich alle kaputt gelacht wie er sein Vermögen durch Eigenentscheidungen minimiert hat, Musk ist nicht ein bisschen besser. Wenn er nicht immer in den Medien ist sorgt er mit irgendeinen Schrott schon dafür. Auch mit den Arbeitsbedingungen Arbeitszeiten und Bezahlung seiner Angestellten nimmt er es nicht so ernst.

        Ist wie der Habeck in der IT-Branche, keiner will es wissen aber man wird trotzdem damit zu gedröhnt.
        Wenn Musk so weiter macht, wird er noch President der US.

        https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-09/spacex-rakete-explosion-cape-canaveral-florida

    • Die Kommentare erreichen ja schon fast heise.de Niveau…

      Die Raketen sind die seit langem kosteneffizentesten die es gibt.
      Was für Chips zu Hölle?

      Zieh dich mal in dein Kaff zurück und lass die Leute die sich bilden den Rest machen.

      • Denn bist Du ja anscheinend nicht mit „bildend“ gemeint, denn Google findest Du ja wohl auch nicht.

        Ist Musk jetzt der neue Jobs, Cook (nicht Cock obwohl er die ja mag), Gates oder Zuckerberg? Auch die haben nur ein kurzes Zeitfenster Glück gehabt und konnten nicht mehr nachlegen/liefern. Schon interessant was man gegen den neuen Götzen nichts Negatives sagen darf.

        Wieviel Gewinn hat Musk denn effektiv mit seinen „Projekten“ eingefahren? Von den Einbußen durch unkontrollierte Äußerungen ganz zu schweigen. Wenn das Auslaufen der Subventionen und Steuererleichterungen sich zum Preis durchgeschlagen haben. Jetzt schon wird eher der doppelte Preis wie vorher 35.000 USD angekündigte gezahlt. EULand natürlich sowieso teuer als in den Staaten.

        Es dient doch eher für ein Hipster als Prestige ähnlich wie Apple und sich damit die Schuld abzuwaschen. Das sind denn solche Typen die mit ein E-Fahrrad fahren, obwohl man mit bisschen Kraft auch ohne Antrieb nutzen kann und noch CO2 spart. Solche Typen wie Du erzählen denn wie, was, wo geht.

        Scheinbar ist es für einige aber zu schwer Zusammenhänge zu erkennen, das erklärt so einige Entscheidungen. Das merkt er aber selbst nicht mehr, das ist wie bei DIr.

        • Musk ist nicht reich geboren, er hat also fast den kompletten Teil seines Vermögens von 23,6 Milliarden Dollar (Business Insider, Dezember 2018) „eingefahren“ und war somit überaus erfolgreich. Wenn du woanders drauf hinaus wolltest, solltest du das entsprechend formulieren.

          P.S. Deinen unnötigen Kommentar zu Tim Cooks Sexualität kannst du dir ersparen – das ist hier absolut unangebracht.

  3. Respekt – er will mal einfach so die Produktion der Tesla’s verdoppeln besser verdreifachen? Wohlgemerkt nur wenn keine anderen Fahrzeuge insbesondere für Privatkunden produziert werden. Oder sprach er gar nicht von Robo Taxis der Marke Tesla.

    • Martin Deger says:

      Ich glaube, die Besitzer der Tesla-Fahrzeuge sollen diese vermieten können. Also Fahrer wie Du und ich.

  4. Man mag von Musk halten was man will.

    Meiner Ansicht nach hat er mit seinen diversen Projekten für ein Umdenken und Forschen in positive Richtungen gesorgt. Sicher mag ein Elektroauto allein nicht der Heilsbringer für eine saubere Umwelt sein, wenn die Akkus dafür seltene Materialien und energiereiche Herstellungsverfahren benötigen. Ganz zu schweigen von einer 100% sauberen Energiegewinnung.

    Seine Projekte haben die Forschung (gefühlt nicht nur) in diesen Bereichen neu entfacht und motiviert. Da wird plötzlich doch ein Markt in diversen Bereichen gesehen. Und wenn Musk letztendlich damit nur erreicht, dass daraus neue Ansätze und Ideen für saubere Energie entstehen und realisiert werden können. Dann hat er mehr erreicht, als man von der angestaubten Industrie hätte je erwarten können. Ob es Tesla dann noch gibt oder nicht. Wen interessiert das noch, wenn wir die Energie von Blitzen bei Unwettern speichern und nutzen können?

    • Du hast die selben Verkehrsprobleme, egal ob ein Pkw autonom fährt oder nicht.

      Individualverkehr ist einfach ein Platzfresser. Und wenn jetzt das Robotaxi kommt wird das den Individualverkehr weiter befeuern, mit allen negativen Konsequenzen. Auch das autonome Auto braucht viel Raum für wenige Passagiere auf Straßen, braucht Stellplätze, verteilt Reifenabrieb.

      Die Bahn muss endlich gestärkt werden.

      Pro Passagier braucht ein halbwegs voller Personenzug nur einen Bruchteil der Energie, die selbst das hochmodernste Elektrofahrzeug pro Passagier verbraucht, die nötige Infrastruktur versiegelt ebenfalls weniger Fläche. Und statt Akku und miserablem Wirkungsgrad der Übersetzung Stromnetz > Akku / Akku > Antrieb hängt der Zug direkt am Stromnetz und speist sogar Bremsenergie zurück ins Stromnetz (sofern elektrifiziert, was ja nur eine Frage politischen Willens ist).

      Dabei ist noch nicht einmal unser ganzes Schienennetz elektrifiziert.

      Wie pervers unsere Verkehrspolitik ist sieht man an Projekten zu Oberleitungen für Lkw auf der Autobahn, statt die Güterbahn zu modernisieren und auszubauen.

      Im Grunde ist der ganze Hype um Elektroauto und autonomes Fahren eine Kampagne der Autoindustrie, damit die unvermeidbare Verkehrswende weg vom Verbrennungsmotor nur ja nicht eines ändert: das Auto, des Deutschen liebstes Kind. Macht euch keine Illusionen. Es ist Marketing, das euch voller Überzeugung glauben lässt, dass das total modern und die beste Zukunft sei.

      Seit dem hier hat sich nichts geändert:

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Amerikanischer_Stra%C3%9Fenbahnskandal

      • Mit einem überfälligen Ausbau und einer Modernisierung des ÖPNV – nah, wie fern – hast du selbstmurmelnd recht. Aber der muss ja nicht zwangsläufig so starr sein, wie eine Schiene…

        In meinem Kommentar hab ich autonome Fahrzeuge aber gar nicht angesprochen, weil es für die Problematik der Akkus völlig irrelevant ist, ob das Auto selbst fährt oder nicht. Dafür ist es nicht mal relevant, ob es mit Strom oder fossilen Brennstoffen betrieben wird. 😉

        Wo du das aber im Bezug auf meinen Kommentar ansprichst… Ich denke, eine Autonomie kann bei Vernetzung (Stichwort Schwarmverhalten) sehr wohl genau das Problem lösen, was wir mit unserem Individualverkehr – gerade in Deutschland – haben. Hiermit kann eine Lücke gefüllt werden.

        Autonome Fahrzeuge für vier bis sechs Personen, die statt fester Routen individuelle Ziele auf Abruf/Anfrage ansteuern können. Zentral verwaltet kann es dir dann zwar passieren, dass deine Fahrt nicht direkt zum Ziel führt, dafür aber vielleicht zwei andere Personen zusteigen, um zu einem Ziel in der Nähe deines Ziels gebracht zu werden. Oder du eben die zusteigende Person bist. Ein Fahrzeug würde im Optimalfall also niemals leer fahren, dauerhaft unterwegs sein und somit bei optimaler Auslastung keine Parkfläche benötigen, individuelle Zielfahrten ermöglichen und doch auf die Art und Weise verwaltet werden, wie es bei Bus und S-Bahn der Fall ist.
        Wenn die Infrastruktur dafür geschaffen wird, braucht es auch keine Ampeln und ähnliches mehr. In Kombination mit einer von Musks Ideen (dieses unterirdische Schlittensystem für Autos, die Seite lädt bei mir gerade nicht, findest du irgendwo auf der boring company Seite ein Konzept-Video zu) ist ein effizienter Verkehrsfluss bei gleichzeitiger Entlastung der Städte und gleichzeitig erhöhter Sicherheit für Passanten sicherlich möglich.

        Und solange die Straßen nicht induktiv die Energie für die Fahrzeuge bereit stellen können, sind umweltfreundliche hoch effiziente Akkus sicherlich vorerst eine annehmbare Brückentechnologie.
        Wer weiß… vielleicht sind in einigen Jahrzehnten unsere Straßen induktiv und funktionieren ähnlich einer Carrerabahn – und man kann auf hässliche unflexible Oberleitungssysteme verzichten. Wahlweise könnten diese unterirdischen Schlitten – die dann natürlich elektrisch fahren würden – die zu transportierenden Fahrzeuge für die Fahrtdauer auch gleich laden.

        Und das ist es, was ich meinte. Musk hat vielleicht hier etwas angestoßen, mit seinen vielleicht jetzt noch utopisch und spinnerhaft wirkenden Projekten, das zu einer Verbesserung führen kann. Denn mein beschriebenes Szenario könnte viele Lösungen haben. Und wenn diese Lösungen alle einen relativ hohen Energiebedarf haben, werden wir vermutlich gar nicht umhin kommen, über kurz oder lang den Bedarf über regenerative Quellen zu decken. Was wiederum die Forschung und Entwicklung antreiben dürfte. Und auch da wären Dachziegel aus Solarzellen gar nicht mal so übel, wenngleich Solarzellen ja auch nicht die beste Umweltbilanz haben. Aber so ist das mit Entwicklung: Ein fortschreitender Prozess.

        • Selbst wenn wir unseren Ressourcenverbrauch um 3/4 reduzieren leben wir noch über dem was dauerhaft haltbar ist ohne die Lebensgrundlagen zu vernichten. Ich halte es für eine gefährliche, aber natürlich verlockende, Illusion die da verbreitet wird. Nach dem Motto alles vernetzen und etwas anders organisieren und alles kann so weiter gehen.

          Wir müssen verzichten. An allen Ecken und Enden. Ganz besonders bei der Mobilität. Flugzeug, Individualverkehr, Kreuzfahrten. Nicht mit bald 9 Milliarden Menschen ohne Kollaps möglich. Daran ändert kein Algorithmus was. Auch der Akku aus Lithium aus den Anden, geladen mit Windstrom aus abgeholzten Waldstücken usw, ändert nichts daran: wenn wir nicht bereit sind grundsätzlich auch zu verzichten tauschen wir nur immer ein Übel gegen ein anderes Übel aus. Bei Mobilität heißt Verzicht schlicht weniger Komfort und Flexibilität, die starre Schiene mit Fahrplan statt Robo-Uber auf App-Order, jup.

          Die Schiene ermöglicht halt eine gewisse Mobilität von Menschen und Gütern mit vertretbarem Fussabdruck.

          Per Pedes, Fahrräder inklusive Lastenräder, Schiene, damit müssen wir das absolute Gros unserer Mobilität organisieren und nur wo es technisch und ökonomische nicht anders darstellbar ist zur Ergänzung weitere Verkehrsträger.

          Aber das ist Verzicht, das ist nicht sexy, da gibt’s nur lange Gesichter und Gemaule also treten wir Mutter Erde weiterhin tagtäglich die Zähne raus, bis sie unsere Enkel nicht mehr tragen kann. Und bis dahin haben wir noch viel Spaß mit immer weiteren Gadgets. Musk ist ein Hohepriester dieser Technikgläubigkeit und seine Predigten treffen hier auf viel Begeisterung, das weiss ich schon. Amen

          • ganz offensichtlich nimmst du deine predigt selbst nicht so richtig ernst. sonst würdest du sie kaum bequem im stromfressenden internet verbreiten sondern ökologisch vertretbar auf einer holzkiste stehend im park rausbrüllen.

            wasser predigen und wein trinken.

  5. Genial……Herr Musk will also in einem Jahr 1 Million selbstfahrender Autos auf die Straße bringen…… früher kam man für einen derartigen Realitätsverlust in die Psychiatrie.

    • Die Zahl 1 Millionen ist natürlich maßlos übertrieben (optimale Werte annehmen und dann noch etwas verschönigen), aber das macht so ziemlich jedes Unternehmen. Dafür wird niemand in die Psychiatrie gesteckt und das anders zu sehen zeugt eher vom eigenen Realitätsverlust.

    • Martin Deger says:

      Er zählt ja alle Autos mit, die jetzt schon produziert werden, und die an Individuen verkauft werden.

  6. IN TRUST WE MUSK!

  7. Ich würde momentan die Finger von den Teslas lassen. Die Dinger scheinen in letzter Zeit wie Bomben in die luft zu gehen. Erstmal soll Musk für die Sicherheit der Fahrer sorgen und nicht nur große Zukunftstöne spucken.

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