Tesla bringt das adaptive Fernlicht auf mehr Modelle

Schon Mitte Januar 2024 hatte Caschy darüber berichtet, dass Tesla mit einem Update das adaptive Fernlicht eingeführt hat. Damals griff das jedoch nur beim M3 Highland. Inzwischen geht die neue Software 2024.8 an den Start. Sie hievt diese Funktion auch auf weitere Modelle mit Matrix Leuchten, also die neu gestalteten Model S und Model X, sowie die ersten Generationen der Model 3 und Model Y.

Was bringt das adaptive Fernlicht? Es soll das Risiko senken, dass andere Fahrer geblendet werden und ihr dennoch länger die Straße ausleuchten könnt. Dafür werden einzelne Pixel gedimmt, damit das Fernlicht dennoch öfter und länger im Einsatz bleiben kann – ohne andere Verkehrsteilnehmer zu stören. Aktivieren könnt ihr das in den Einstellungen für das Licht.

Zusätzlich verweist Tesla darauf, dass Sicherheitsverbesserungen enthalten seien. Ebenfalls sei es nun möglich, das Auflade-Limit auf Wunsch einmalig zu ändern, statt dauerhaft. Kann etwa sinnvoll sein, wenn ihr eine längere Reise plant und deswegen die Empfehlung für das tägliche Auflade-Limit sprengen müsst, dies aber nicht permanent aussetzen wollt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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37 Kommentare

  1. Ich versteh bis heute nicht wie es manche Hersteller geschafft haben, ihr System durch die Zulassung zu bringen. Denn bei einigen Herstellern funktioniert das einfach nicht. Ich werde mittlerweile regelmäßig auf der Autobahn von hinten oder von der Gegenfahrbahn mit Fernlicht geblendet.

    • Thomas Müller says:

      Volle Zustimmung, ich fahre einen Audi A6 45TFSI, neuestes Modell, ein Jahr alt. Fahrradfahrer werden überhaupt nicht erkannt, Fußgänger auch nicht und auf der Autobahn muss man es ausschalten um andere nicht permanent zu blenden. Dafür sollte Audi eigentlich keine Zulassung erhalten.

      • Matthimann says:

        wie soll das System auf der Autobahn den Gegenverkehr sehen? Die Gegenlichter werden oft von der Leitplanke oder der Mauer verdeckt. Die Lkw freuen sich dann über das extra Licht im Führerhaus. Auf der Autobahn ist Fernlicht beim A6 auch irgendwie unsinnig, da eh meist Autobahnlicht genutzt wird, das ohnehin weit leuchtet

        • Thomas Müller says:

          Es funktioniert auch nicht wenn man das Gegenlicht direkt sehen kann. Vorausfahrende PKWs werden auch nicht erkannt. Außerdem funktioniert die Automatik so bescheuert dass man sie erst ausschalten kann wenn das Volllicht aktiv ist.

          Ich schalte sie deshalb eigentlich immer ab.

          • Tja, ich fahre einen aktuellen Kleinwagen, einen Peugeot, und da funktioniert alles das, was bei deiner dicken Karre nicht funktioniert. Aber Prioritäten und so, so ein dicker A6 macht sich auf der Hofeinfahrt besser, da können dann auch die Nachbarn staunen.

            • Thomas Müller says:

              Das tut mir Leid für Dich. Kopf hoch, das wird schon.

              • Muss es nicht, zumal die angesprochene Technik bei meinem Kleinwagen ja auch funktioniert.

                Aber ich kenne das, ich war auch mal so wie du, hatte auch schon viel zu große Autos mit viel zu viel Leistung. Heute schäme ich mich dafür, aber ich war jung und fand das damals toll. Inzwischen definiere ich mich nicht mehr über mein Auto und kann ich über solche Karren, deren Halter und auch mein damaliges Ich nur noch den Kopf schütteln.

                Ich drücke dir die Daumen, dass du da auch bald hin kommst. Es gibt so viel wichtigere Dinge.

  2. Man erkennt die Teslas im Dunkeln immer am katastrophal blendenden Licht. Dass so etwas nicht überhaupt in Deutschland zulassungsfähig ist, fragwürdig.

    • Kann ich genau so für viele, insbesondere hochpreisige Modelle von BMW, Audi und Mercedes ebenfalls unterschreiben… Keine Ahnung, wie die so zugelassen werden konnten…

    • Tja, als Tesla-Fahrer hat es mich auch immer gewundert. Es ist wirklich sehr hell. Also war ich bei einem DEKRA-Prüfer, der hats gecheckt und meinte, es wäre soweit perfekt eingestellt, ggf. sogar noch einen Ticken zu niedrig.

      Ich habe die Vermutung, dass die LED-Scheinwerfer nunmal einfach extrem hell sind. Kein Vergleich zu alten Technologien. Und das gilt auch noch für einige andere Hersteller und Modelle…

      • Vor Jahrzehnten (!) haben sich dir Leute beschwert, als Halogenscheinwerfer eingeführt wurden, da „zu hell“. Danach kam irgendwann Xenon. Wieder ein Aufschrei. Ich wurde als einer der Fahrer mit den ersten derartigen Scheinwerfern (korrekt eingestellt) kontinuierlich via Lichthupe auf die vermeintliche Fehleinstellung/Helligkeit via Lichthupe hingewiesen. Dann LED-Scheinwerfer. Wieder alles viel zu hell… Da muss man sich bei Matrix-LED natürlich nochmals beschweren.

  3. Die Fernlichtautomatik bei Tesla habe ich am zweiten Tag ausgeschaltet. Kann mir nur schwer vorstellen, dass das mit Matrix-LED jetzt gut funktionieren wird. Gegenverkehr wurde ständig geblendet / viel zu spät abgeblendet, aber bei jedem reflektierenden Straßenschild war sofort Fernlicht aus… nicht so innovativ wie Elon glaubt 🙂

    PS: „Die ersten Generationen der Model 3“ haben gar kein Matrix-LED verbaut und werden somit auch das Update nicht bekommen.

    • André Westphal says:

      Tesla selbst schreibt: „This applies to vehicles with matrix headlights seen on some of the redesigned Model S and Model X vehicles, as well as the first-gen Model 3 and Model Y.“

      • Dann bin ich gespannt ob mir ein Tesla Ranger die Scheinwerfer tauschen wird, …

        Wenn man die Lightshow startet und die Scheinwerfer schreiben kein „Tesla“ an die Wand, dann hat man auch keine Matrix-LED Scheinwerfer. Und somit ist es per Software nicht lösbar.

        • André Westphal says:

          Ich glaube da ist die Formulierung das Missverständnis, deswegen hab ich oben auch ein Komma im Artikel hinzugefügt. Tesla dürfte es so meinen, dass die Model S und Model X mit Matrix-LED eben das Update kriegen plus unabhängig davon die First-Gen Model 3 und Model Y. Wie gesagt, Tesla gibts so an, da kann ich dir weiter nix zu sagen.

    • Die bekommen schon das Update, aber dann wird natürlich nicht dieses Feature freigeschaltet werden können. Dieses Update bietet ja noch andere Änderungen, die im Vergleich aber eher nebensächlich sind. Matrix-LEDs wurden beim M3 ab ca. Mitte 2020 verbaut, glaube ich.

  4. Zack, boom! Einfach so – kostenlos! Andere Hersteller nehmen da Aufpreise zwischen 1.500-5.000€ für… hier kommt es einfach per Software, kostenlose!

    • PeteosiliusZwackelmann says:

      Ich würde aber auch nicht ausschließen, dass man da als Kunde in Vorleistung gegangen ist – immerhin hat man ja offenbar schon Matrix-LEDs bezahlt.

      • Für nicht funktionierende…. bezahlt ;).

      • Man muss aber fairerweise noch sagen, dass Tesla niemals mit keinem Wort offiziell was bezüglich Matrix-LEDs aktiv beworben hatte. Erst nachdem damals mit dem Holiday Update 2022 diese Lightshow kam, wurden wir darauf aufmerksam, dass überhaupt Matrix fähige HW verbaut wurde. Und ich persönlich kenne auch kein Fahrzeug in den 40`000.- Preisregionen, welches serienmässig Matrix-LED hat.

    • Zack, boom, bei meinem acht Jahre alten Auto hat das von anfang an funktioniert! Unglaublich.

    • Wie schon geschrieben wurde: Wurde die HW und SW-Entwicklung natürlich vorab eingepreist, nur das Tesla es eben nicht auf die Reihe bekommt HW und dazugehörige SW zum gleichen Zeitpunkt zu releasen.

      Aber man sieht ja an Deinem Kommentar, dass es Tesla geschafft hat, selbst diese Unzulänglichkeit noch als super innovativ darzustellen.

      • Man könnte das natürlich so sehen, wenn es ein optionales Paket gewesen wäre und/oder es beworben wurde. Beides war aber nicht der Fall. Ob es schon eingepreist war, gut möglich. Das würde das Auto noch preiswerter machen als es schon war. Was es auch war, es ist jedenfalls keine Unzulänglichkeit, sondern eine kostenlose Aufwertung.

        • Produktpflege, ob sie der Fehlerbehebung dient oder Funktionen implementiert ist nie kostenlos, der Kunde bezahlt immer, entweder vorher oder nachher. Was Tesla sehr gut verstanden hat, ist, das perfekt als Marketinginstrument zu nutzen. Dafür sind die anderen zu doof. Andere Hersteller verkaufen für viel Geld Zusatzpakete, die viel teurer sind als die Hard- oder Software die diese Funktion implementiert. Der Kunde erwartet dann, dass die von Anfang an perfekt laufen, falls nicht, wird geschimpft. Tesla verbaut die Hardware von Anfang an. Auch wenn das von den Bauteilen her teurer ist, dafür müssen sie nicht zig Varianten einplanen. Wenn sie dann irgendwann mit dem Softwarestand zufrieden sind, schalten sie das Feature „kostenlos“ für den Kunden frei. Bezahlt hat der Kunde im Endeffekt das Gleiche, auch die Softwareeintwicklung hat eventuell gleich lange gedauert und war erst weit nach Serienstart fehlerfrei. Der Unterschied ist die Wahrnehmung beim Kunden. Hut ab vor der Taktik :-).

          • Diese „Produktpflege“ erzeugt nachweislich keine nachträglichen Kosten und ob man vorher schon etwas dafür bezahlt hat, darfst du uns gerne mal ausrechnen. Ich bin gespannt.

            Ja, Tesla hat einen anderen Ansatz als die traditionellen Autobauer und ja, die Hardware haben wir alle schon beim Kauf bezahlt. Was wir nicht gekauft haben, war die neue Funktion, die nicht beworben wurde. Möglich, dass es einige Leute gab, die gehofft haben, dass es kommt. Ob Tesla-Käufer nun genauso viel „Aufpreis“ gezahlt haben, wie bei anderen Herstellern es das gleiche kostet, wage ich zu bezweifeln und lässt sich ja auch nicht wirklich berechnen. Mir wäre es zumindest keine tausende Euros wert gewesen.

            Fazit ist, viele Tesla-Besitzer bekommen nun die Funktion ohne zusätzliche Kosten, ergo kostenlos, zur Verfügung gestellt. Was mich nur etwas stört, ist dieses vehemente Herunterspielen, so dass man fast meinen könnte, man wäre neidisch. 😉 Tesla hätte das auch einfach weglassen können und niemand hätte sich beschweren dürfen.

            • Irgendetwas herunterzuspielen liegt mir fern, ich ergreife auch weder für Tesla noch irgendeinen anderen Autobauer die Fahne. Nach 35 Jahren Erfahrung als Mitarbeiter von Auto- als auch Zuliefererkonzernen kann ich nur eins mit Sicherheit sagen: Du wirst als Kunde niemals etwas kostenlos bekommen. Die Entwicklungskosten und Teilekosten sind immer eingepreist und die unterscheiden sich auch nicht um Größenordnungen, egal welcher Hersteller. Hätte Tesla Leuchten eingebaut, die technisch nicht in der Lage sind den Lichtkegel zu verstellen, hätten sie die Autos billiger verkaufen können. Sicherlich nicht die 1000 Euro, die anderswo dafür auf der Aufpreisliste stehen, wahrscheinlich sogar erheblich weniger. Mir ist Teslas ansatz ziemlich sympathisch, nur wie gesagt, kostenlos ist er nicht.

    • Sicher nicht. Die entsprechenden Lichter hat Tesla sicher nicht kostenlos verbaut.

  5. Die Blendwirkung von Scheinwerfern, mit neuer LED-Technik, ist vermutlich der immer älter werdenden Gemeinschaft der Autofahrenden geschuldet. Das menschliche Auge kann sich mit zunehmendem Alter nicht mehr so gut auf unterschiedliche Beleuchtungssituationen einstellen. Viele Autofahrende wollen sich nicht eingestehen, dass sie im höheren Alter nicht mehr in der Lage sind, das vorherrschende Verkehrsgeschehen zu bewältigen. Bislang lehnt der deutsche Gesetzgeber ja eine Fahrtauglichkeitsprüfung noch ab. Aufgrund steigender Unfallzahlen und der fehlenden Einsicht wird daran aber früher oder später kein Weg daran vorbeiführen. Je näher man der „Visio Zero“ beim Thema Verkehrsunfälle kommen will, umso stringenter müssen die regulatorischen Eingriffe werden. Die Menschheit kapiert es leider nicht anders. 🙁

    • Das Problem ist wohl eher die Leuchtdichte moderner Scheinwerfer…

      • Ich war als Student mal auf einer Exkursion bei Hella, da hat ein Ingenieur das Phänomen erklärt. Damals waren es die noch neuen Xenon-Scheinwerfer, das ist aber das gleiche wie bei LED. Das Problem ist nicht die Helligkeit an sich, sondern der „harte“ Übergang von dunkel zu hell, der vom Gehirn als extrem störend wahrgenommen wird, wenn diese Kante über die Netzhaut geht.

  6. Wenn man jetzt noch ein funktionierenden Tempomat bekäme. Das wär was. 🙂

  7. Oh, wow, adaptives Fernlicht.
    Was bei anderen Herstellern bereits seit mehr als 5 Jahren funktioniert.

    • Bei anderen Herstellern zahlst du dafür für jedes Update, bei Tesla kommen die regelmäßig, kostenlos und OTA. Hatte vorher einen MG als Firmenwagen, der hatte viele Softwarefehler. Für ein Update hätte man in eine Werkstatt fahren müssen und min. 300€ auf den Tisch legen müssen.

      • Ich habe noch nie für ein Software-Update bei einem Auto Geld bezahlen müssen. Bei meinem letzten KFZ kamen die OTA, bei meinem jetzigen Kleinwagen muss ich mit einem USB Stick ran.

        Was die Hersteller sich oft vergolden lassen sind Karten-Updates, aber auch die bekommt meiner kostenlos. Und im Gegensatz zu meinem vorherigen Fahrzeug aus dem VW-Konzern funktioniert das Navi auch (genauso wie die andere Software, das ist beim VW Konzern bei allem, was auf der MIB3 Plattform basierte, eine große Katastrophe), die haben nämlich nix eigenes gebaut, sondern einfach die Technik von TomTom eingekauft.

    • Nun ja. Ich hab nen Volvo XC40 vollelektrisch. Das Ding ist jenseits von 60K Euro. Aber das adaptive Fernlicht kann nicht wirklich was.
      Ist ein Strassenschild zufällig sauber, dann blendet das Ding auf ansonst leerer Strasse ab. Kommt dir ein Auto entgegen, dann mach das Ding nix.
      Fahre ich von hinten auf ein Auto zu, blendet das System erst ab. Sobald ich näher komme, so etwa ab 50 Meter Abstand, macht das Auto das Fernlicht an. Der vor mir fahrende freut sich wie bolle, dass es in seinem Auto endlich alles sieht.

    • Sicher, dass du verstanden hast, worum es geht? Thema verfehlt würde ich sagen.

  8. Für mich ist Matrix-LED ein Kaufkriterium geworden. Schade, dass KIA den EV6 damit nicht ausstattet. Hyundai tut sich m.W. auch schwer damit. Soll wohl daran liegen, dass die Amis diese Leuchten nicht zulassen und die nicht auf regionale Märkte eingehen.
    Bei meinem A4 bekomme ich gelegentlich auch „Rückmeldungen“ von LKW, aber da müssen die durch – wenn ich jeden Trucker anblinken würde, der die komplette Weihnachtsbeleuchtung inkl. 4-6 Leuchten über dem Fahrerhaus anhat, hätte ich auch viel zu tun. PKW haben sich nach über 1 1/2 Jahren gefühlt noch nie durch anblinken beschwert. Man sieht auch hervorragend, wie der Lichtkegel aus- und wieder einsetzt, wenn ein Fahrzeug vor einem Fährt oder entgegen kommt.
    Was mich aber richtig nervt: warum funktioniert das nicht in der Stadt? Da wäre es gerade in Bezug auf Fußgänger perfekt geeignet, die Fahrt deutlich sicherer zu machen. Insbesondere, da in meiner Stadt jede zweite Straßenbeleuchtung nicht mehr eingeschaltet wird…
    BTW: ohne jetzt ein Faß aufzumachen: Tesla bietet für die aufgerufenen Preise wirklich gute Autos – mit dem CEO wird die Marke aber keinen Cent von mir sehen.

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