Temu: Bundesregierung will den Online-Marktplatz überprüfen lassen
von André Westphal | 39 Kommentare
Die Bundesregierung will sich den Online-Shop Temu genauer anschauen.
Der chinesische Online-Marktplatz Temu ist höchst umstritten. Ich persönlich würde dort nichts bestellen, da ich der Ansicht bin, es ist nicht sichergestellt, dass die bestellten Waren, die teilweise direkt von Fabrikanbietern aus China stammen, wirklich gesundheitlich unbedenklich sind. Es gibt aber auch andere Gründe, sich von der Plattform fernzuhalten, denn generell muss man wohl unsicher sein, ob die Fertigung der Produkte und das Geschäftsgebaren der Anbieter und der Plattform selbst einwandfrei sind. Auch die deutsche Bundesregierung will sich jetzt laut einem Bericht des ZDF für eine rechtliche Überprüfung einsetzen.
Caschy hatte ja auch schon aufgegriffen, dass die Werbestrategie von Temu, nun sagen wir mal „fragwürdig“ ist. Auch eine Abmahnung der Verbraucherzentrale kassierte die Plattform schon. Der Vorwurf: Temu nutze intransparente Muster, um Kunden zu Käufen zu verdrängen, indem etwa völlig diffus auf immense Rabatte oder angeblich limitierte Stückzahlen verwiesen werde. Ähnlich argumentiert auch die Bundesregierung und unterstellt manipulative Kaufanreize.
So verwendet Temu etwa Spiele, Glücksräder und Rabatt-Countdowns, um besondere Deals zu suggerieren, die oftmals mutmaßlich weder limitiert noch sonderlich ausgefallen seien. Als problematisch bewertet man dabei auch den Fokus auf eine sehr junge Zielgruppe. Die manipulative Gestaltung von Online-Shops und -Marktplätzen ist dabei durch das Digitale-Dienste-Gesetz in der EU verboten. Wenn Temu in der EU aktiv ist, muss die Plattform sich auch an die hiesigen Gesetze halten.
Temu wird wahrscheinlich seinen Shop anpassen müssen
Will Temu also in der EU aktiv bleiben, wird die Plattform wohl ihre Geschäftspraktiken anpassen müssen. Die wohl manipulativen Designs und teils auch fragwürdigen Bewertungen auf der Website müssten dann sicherlich entschwinden. Temu selbst ist sich aber aktuell keiner Schuld bewusst. Man behauptet, viele der auf der Plattform vertretene Partner, würden sonst auch den Einzelhandel direkt beliefern. Man hebe die Preisunterschiede hervor, die es im Vergleich zu Preisen im herkömmlichen Handel gebe.
Auch die Hinweise auf limitierte Bestände seien realistisch und würden den realen Lagerbestand der Anbieter transparent wiedergeben. Nun, denn wem ihr da Glauben schenkt, überlasse ich euch.
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Die aufdrängenden Meldungen am Anfang sind in der Tat lästig. Dennoch bestelle ich immer wieder bei Temu. Läuft einwandfrei, verschicken mittlerweile mit DHL.
Action, Tedi, Woolworth & co. sind auch nicht besser von der Qualität. Und: Die Ware kommt sowieso aus China, die Händler in DE machen auch nicht anders, als die Ware günstig zu kaufen, zu relabeln und teuer weiterzuverkaufen.
Äh nein, es ist was anderes. Stichworte Zoll, Gesundheitsvorschriften (Inhaltsstoffe), …
Bei Händlern aus DE liegt die Verantwortung bei diesen.
Schon mal geschaut, wer alles bei deutschen Marktplätzen wie Amazon Deutschland, Ebay, Kaufland etc. als Verkäufer aufgeführt ist. Du wirst schnell feststellen, dass Dein Einwurf eher rhetorischer Natur ist und das explizite Vorgehen gegen Temu eher ein politischer Taschenspielertrick und populistischer Aktionismus. Gleiches Vorgehen gegen AliExpress gibt es eigenartiger Weise nicht, geschweige denn gehen die oben genannten Plattformen.
Die halten sich da trotzdem an gesetzte und bieten ein Service an sonst werden sie von den Plattform gebannt
Come on … echt jetzt? Bitte lies doch nicht nur die 5-Sterne Rezensionen! Geht es um Papiertiger oder die Realität?
„kommt sowieso aus China“ ist ein Nullargument.
Man sieht ja sogar deutliche Unterschiede in deutschen Produktionen.
Irgendwer hatte mal Kommentiert das Temu wie Wish auf Crack ist.
Die Aufmachung und die bekannten Counter Methoden unterminieren sämtliches Vertrauen.
Da verzichte ich lieber auf ein Produkt als Lotto mit meiner Gesundheit zu spielen.
Ich kannte bisher nur „Temu bekommt man, wenn man AliExpress auf Wish bestellt.“.
Bin mit Temu sehr zufrieden. Immer prompte Lieferung, immer gute Preise. Klar gibt es Dinge, die man nicht bestellen sollte, etwa super-billige Elektronik oder Babyspielzeug, das nicht im Babymund landen soll.
Hingegen habe ich mir zum Beispiel für den Dyson ein neues Staubsauger-Rohr bestellt. Schönere Farbe, passt perfekt und ist halt auch nur ein Rohr. Preis bei Dyson Schweiz: unverschämte CHF 51.78! Preis bei Temu: CHF 10.95. Allerdings habe ich nicht sofort bestellt, was Temu dazu veranlasste, mir das Rohr später für CHF 3.50 anzubieten.
Herz, was willst du mehr? 🙂
Wie sieht es denn mit Zoll in CH aus wenn man bei Banggood, Aliexpress, Temu und so kauft?
Hast du jemals versucht, bei Temu für mehr als 300 Franken einzukaufen? Da fährt vermutlich ein Laster vor.
Oder kurz: Kein Thema. Habe noch nie gehört, dass jemand dafür Zoll bezahlt hat. Ausserdem umgeht das Temu geschickt, indem sie eine Lieferung auf mehrere Pakete aufteilen, um den Zoll zu vermeiden.
>> Ausserdem umgeht das Temu geschickt, indem sie eine Lieferung auf mehrere Pakete aufteilen, um den Zoll zu vermeiden.
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Und? Ist es das, was man will? Chinesischen Firmen ermöglichen halblegal den schweizerischen Zoll auszutricksen und dem schweizerischen Staat so Einnahmen zu entziehen?
Wieivel Bots Schreiben hier schon mit? und Pussen dieses Temu noch….
Kaum zu glauben. Ich als „Pysikalisch“ ein Mensch. Mir ist mein Leben wichtig,
Daher kaufe ich dort in solchen Shops wie Temu nicht ein.
Ich will eine Deutschen Ansprechpartner, „Verkäufer“ für die Produkthaftung und Abwicklung.
„Wieivel“ sollte „Wie viele“ sein.
„Bots Schreiben hier schon mit?“ sollte kleingeschrieben werden: „Bots schreiben hier schon mit?“.
„Pussen“ ist vermutlich ein Tippfehler und sollte „Pussies“ sein.
„Temu“ sollte mit einem Großbuchstaben beginnen, wenn es sich um einen Markennamen handelt.
„Ich als „Pysikalisch“ ein Mensch.“ ist grammatikalisch nicht korrekt. Eine mögliche Korrektur wäre „Ich, als physischer Mensch,“ oder einfach „Ich bin ein Mensch.“
„Pysikalisch“ sollte „physisch“ sein.
„Daher kaufe ich dort in solchen Shops wie Temu nicht ein.“ könnte flüssiger als „Daher kaufe ich in solchen Shops wie Temu nicht ein.“ formuliert werden.
„Ich will eine Deutschen Ansprechpartner,“ sollte „Ich will einen deutschen Ansprechpartner“ sein.
„„Verkäufer“ für die Produkthaftung und Abwicklung.“ – Die Anführungszeichen um „Verkäufer“ sind nicht notwendig, es sei denn, sie sollen eine besondere Betonung oder Ironie ausdrücken.
Was du brauchst, ist ein Auffrischungskurs im Deutschunterricht. Das könnte vielleicht helfen, deine wilde Kreativität ein wenig zu zähmen.
Alles gut, dann ist Temu eben nix für dich. Andere sehen das anders.
jeder, der den temu shop sieht, weiß doch direkt, woran er ist,… hatte ein politiker wieder mal schlechte erfahrung aufgrund von unfähigkeit mit temu und muss jetzt alles blöd-regulieren?
Im Gegensatz zu manchen Leuten gibt es immer noch Menschen, die es eben nicht wissen. So wie du anscheinend nicht weißt, dass es Menschen gibt, die mit so etwas keine Erfahrung haben und nicht wissen dass das einfach nur Quatsch ist. Man sollte einfach nicht davon ausgehen, dass alle anderen Menschen das gleiche Wissen haben wie man selber hat kommt ansonsten wären nämlich alle Menschen raketenwissenschaftler, Ingenieure, Doktoren
Man braucht nicht für jeden Lebensbereich ein Betreutes-Wohnen-Gesetz. Wie in vielen anderen Lebensbereichen auch, gilt „Augen auf und informieren“ … Man könnte auch den Straßenverkehr grundsätzlich verbieten oder das Baden in öffentlichen Gewässern, oder überhapt auch das unangeleinte Gehen unter 3o Jahren, weil „es Menschen gibt, die mit so etwas keine Erfahrung haben“.
Man muss auch nicht alles als „Quatsch“ abwerten, was man selbst nicht nutzen möchte …
Also sowas wie Ladekabel, bestimmte Teile für Werkzeug, Ersatzteile, Hüllen für Smartphones oder Folien…bestelle ich seit jeher bei Aliexpress. Selbige Marken gibts für teils das 5-8 fache bei Amazon. MediaMarkt Saturn etc relabeln das Zeug auch nur. Was vor allem im krassen Kontrast zu den Preisen steht. Allein wer mal für die Verwandschaft hin und wieder Handyhüllen und Folien bestellt merkt schnell welche Margen die großen Händler da einfahren. Der Normalverbraucher sollte sich halt nicht von diesen Gamingverseuchten Aufmachungen täuschen lassen…Am Ende möchte aber auch sicherlich die EU und die Bundesregierung, dass die Leute ordentlich mehr zahlen bei Einzelhändler wie erwähnt…und darauf entsprechend höhere Steuern zahlen (Aliexpress führt die VAT direkt im Einkaufspreis aufgeführt auf ab seitdem dies so beschlossen wurde.) Hat einiges verteuert – aber je nach Produkt lohnt es sich dennoch.
So ist es. Habe bei Temu zum Rumspielen mal eine Smartwatch gekauft: 12 Euro als „Superdeal“ oder so ähnlich. Hatte mich einfach in den Finghern gejuckt. Nach nicht einmal einer Woche kam die an. Kurz bei Amazon geschaut: 59,99 reduziert von 99,99. Hatte 313 Bewertungen mit Durchschnittlich 4 Sternen. Also durchaus brauchbar zum Spielen und probieren.
Im Endeffekt wäre das nur für den Kunden schlecht. Ich habe / hatte einige Produkte auch aus China und verkaufe sie ohne Temu deutlich teurer. Temu verschenkt ja quasi das ohne Versand und will bei Retoure nicht mal die Ware zurück. Wenn man nicht über Temu kauft dann kommt die Ware trotzdem hierher möchte ich damit sagen und das für mehr Geld. Ob man was kauft was man nicht braucht das man macht auch wenn man zum Supermarkt geht und in anderen Online Geschäften nur das es eben keine Rabatt Spielchen gibt.
Was soll Temu auch mit kaputter Ware! Das „schlimmste“ was ich hatte, war ein Chinakauf bei dem als „Transportschutz“ über fünfzig Handyhüllen verwendet wurde. So kann man auch Müll entsorgen. Ist aber sicher schon zehn Jahre her.
Bei Temu sollte wirklich niemand kaufen. Nachhaltig ist das ganze sicher nicht.
Temu ist die spitze der „geiz ist geil“-Kultur. Hier muss man allerding hinter die Fassade gucken. Temu ist eine chinesische Briefkastenfirma die Mrd-Bereich der Umsätze agiert. Deren Ziel ist es die minimalen Erfordernisse an Zoll und weiteren Einfuhr Regulierungen zu unterwandern. Temu ist keine Verkaufsplattform/Händler, sie stellen sich als Vermittler hin, kurz „Sie haben ein Problem mit dem Händler? Wenden Sie sich an den Händler“ für 99% aller Waren. Temu ist in China stark staatl. kontrolliert und so gestellt stärker im Ausland zu operieren, mal ein Auge auf das Unternehmen Pinduoduo werfen und was da so alles passiert ist. Aber hey….“hatte immer gute Erfahrungen“. Kauft lokal, auch wenn es jenes Zeug aus China kommt, wird es nach einem anderen Standard produziert als Fabrikware mit den Vorlagen der letzten Saison (die schmeißen die Guß-/Spritzformen ja nicht weg).
Schon mein Vater hinterfragte vor 30 Jahren: „Überlege, wo Deine Rente herkommen soll!“
Von Werktätigen in einer Bochumer „Handy“hüllenfabrik? Bei der Frage wo die Rente herkommen soll musste ich zuerst spontan an eine Bundestagsrede von Alice Weidel denken…
Musste schmunzeln. Danke.
Es gibt einfach ganz viel Zeug, da ist mir Deutschland einfach überreguliert. Ich bin der Typ Mensch, der auf einer Wanderung rechts-links guckt und dann zügig ein ICE-Gleis überquert. Ich kann nix anfangen mit dieser ganzen „Frittenfett ist krebserregend! OMG!“-Mentalität heutzutage. Ich bin groß geworden mit Treckerreifen im Osterfeuer, das Metall da drin leuchtet so schön blau.
Insofern kaufe gern irgendwelchen Klein-Krempel auf Temu: Metallwinkel für’s Heimwerken, Klebeband, Klettband, Stahlkugeln für die Zwille, Dekozeugs und so. Mir ist egal, ob eine Unterlegscheibe Weichmacher enthält oder Blumendraht die Brandschutzprüfung besteht. Da zahle ich nicht mehr für als ein paar Cent!
Würde ich dort ein Ladegerät kaufen? Nein. Babykleidung? Schuhe? Gott bewahre, nein, da machen die ganzen Regularien ja auch Sinn. Aber bei Büroklammern? Nope.
Und aus diesen Grund, dass jeder denkt er weis es besser, wird die Welt nicht besser. Einfach nur dummes Verhalten, wer auf Temu bestellt. Will nicht wissen in welcher Firma ihr arbeitet und was davon ihr für was herstellt (DE). Ihr wisst schon das ihr so nur an euch denkt und nicht an eurer Land. Bitte wandert nach China aus. Danke.
Typisch Deutsch. Die Kaufhäuser wollen Onlineshops kaputtbesteuern, die Taxifahrer wollen Carsharing verbieten, Statt Neues zu adaptieren, flüchtet man sich in Protektionismus, oder im Falle von Produkten: In „Premium“. Oftmals kommen die ganzen Sicherheits-Güte-Zertifizierungssiegel ja von der Industrie selber, um ausländische Konkurrenten zu verbeissen. Und Zack, kostet die Tube Klebstoff 5 Euro.
Klappt bloß nicht in einer globalisierten Welt. Wenn Firmen meinen, sie müssen nur noch Tierversuchsfreie Lifestyle-Pullover aus veganer Pupsfaser verkaufen – dann kaufe ich eben im Ausland. Es gibt keinen Grund, dass ein Pullover mehr als 10 Euro kosten müsste.
Ihr wollt, dass ich im Inland kaufe? Gern. Dann stellt im Inland her, was ich brauche.
Was gibt‘s denn im Inland nicht, was Du brauchst? Das was Du willst ist den Lebensstandard in Deutschland und die nächste Lohnerhöhung muss natürlich auch im gehobenen Bereich bald wieder kommen. Aber gekauft wird in China. Also auch von mir die Bitte: Bitte nach China auswandern, da kannst Du dann sicherlich auch Deine Sozialpunkte, welche Du vom Staat bekommst , in der Temu-App einlösen.
Was es nicht mehr gibt?
Einen technisch guten und haltbaren Pullover, der einfach nur Pullover ist, ohne versteckte Kosten durch Premium-Fashion-Livestyle-Werbungs-Bullshit, 10 Euro.
Eine Auto unter 8000 Euro, das einfach nur ein Auto ist, ohne Mediacenter, elektrische Sitzverstellung und Fensterheber oder Touchscreen.
Produkte, die einfach nur ein Techniker produziert, ohne das ein Designer da dran rumpatscht, ein Öko die Weichmacher misst, eine HR in der Produktion Gender Equality sicherstellt, ein Chemiker irgendwas für Neugeräte-Geruch draufsprüht. Computer, die Blechkästen sind. Kochtöpfe ohne Brandschutz-Zertifikat.
Etwas, was einfach nur in einem grauen Karton kommt, auf dem „Pullover“ steht. Ohne Handbuch, ohne Kundenhotline, ohne Garantie, ohne EU/EC/CE-Zertifikat, ohne Werbebroschüre, ohne blabla und tüddelüt.
Einfach nur billige Dinge.
Ach, und was in China läuft: Ist mir egal. Ist deren Land.
Es ist wahrlich faszinierend, wie die Argumentation aus manchen Mundwinkeln entspringt, als kämen sie direkt aus dem sagenumwobenen Tal der Babywindeln. Die Subtilität eines Rennwagens im Schneckentempo. Wenn einem die Dinge nicht zusagen, ist es wohl am besten, gleich die Koffer zu packen und sich auf die Suche nach einem utopischen Nirgendwo zu begeben. *facepalm*
Schaut man sich die vielen Themen, die hier im Land wenn überhaupt, nur schlepped vorangetrieben werde, so lässt sich Entstehung der sogenannten „German Angst“ hieraus ableiten.
Was ist bei denen genau anders als bei ähnlichen Anbietern? Genau nichts.
Mir persönlich ist es eigentlich herzlich egal ob jemand an irgendwelchen gesundheitsschädlichen Substanzen kaputt geht oder seine Hütte wegen eines durchgeknallten Netzteils in Flammen aufgeht. Das fällt in den Bereich Eigenverantwortung und selbst schuld wenn es dann soweit ist.
Was mir aber nicht egal ist, ist die hunderttausend- oder millionenfache Steuerhinterziehung und Unterschlagung von Zollgebühren. Das ist Geld das uns allen unterschlagen wird und das dann anderswo her kommen muss.
Da passiert aber weder Steuerhinterziehung noch Unterschlagung. Vollkommen unsinnige Bemerkung
Doch, natürlich passiert das. Es wird weder Zoll noch Einfuhrumsatzsteuer abgeführt.
https://www.nordbayern.de/panorama/verbraucherzentrale-warnt-wer-bei-temu-bestellt-kann-sich-strafbar-machen-1.13681798
War ja klar. Wenn ich 2,90€ spare, ist es „Steuerhinterziehung“, die „uns alle angeht“
Wenn die großen Firmen ihr Gewinne über einen irischen Strohhalm als Verluste an sich selbst verkaufen, dann ist das solide Marktwirtschaft, und der nicht-steuerzahlende Laden muss mit (wessen?) Steuergeldern „gerettet“ werden.
Habe da nie gekauft, werde auch nie da kaufen. Das gleiche gilt für Wish! AliExpress musste ich mal weil es nirgends Ersatzteile für meinen 3D Drucker gab.