Telekom startet größtes Glasfaser-Ausbauprojekt Deutschlands
Die Telekom startet ihr größtes Glasfaser-Ausbauprojekt Deutschlands. In den kommenden Jahren soll so ein Glasfaser-Netz mit einer Million FTTH-Anschlüssen (Fiber to the home, also Glasfaser bis ins Haus) entstehen. Diese Anschlüsse bieten den Nutzern Geschwindigkeiten von bis zu ein Gigabit pro Sekunde. Die ersten 600.000 Anschlüsse will das Bonner Unternehmen bis Ende 2025 fertigstellen, insgesamt sollen es in den nächsten gut sechs Jahren eine Million werden, so die Presseinformation. Nicht überraschend hat sich die Telekom für ein Ballungszentrum entschieden, das Ausbauprojekt ist in Berlin. Man habe aber Pläne für weitere Metropolen, so Srini Gopalan, im Vorstand der Telekom zuständig für das deutsche Festnetz- und Mobilfunkgeschäft. In Berlin wolle man in allen 12 Bezirke ausbauen, sich nicht nur auf bestimmte beschränken. Beim Netzausbau setzt die Telekom weiterhin auf drei Säulen: den Eigenausbau, staatlich geförderte Programme und Breitbandkooperationen mit Wettbewerbern.
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hängt auch damit zusammen, dass es jetzt super moderne techniken gibt, wo man nur ein loch rausfräsen muss am gehweg mit 15cm durchmesser oder so, das danach wieder reinkommt und „verklebt“ wird.
inzw. ist das ganze halt extrem günstig geworden, straße und zugang zu haus muss nicht gebudelt werden etc.pp.
Am Tiefbau krankt die Sache nicht, das war innerhalb von drei Wochen erledigt. Wir haben hier schon ein halbes Jahr den Glasfaseranschluss im Haus … nur buchen kann man diesen nicht, weil die Dokumentation fehlt. Was kann denn so schwer sein ca. 150 Hausanschlüsse einzupflegen?
Ich „darf“ diese Daten dokumentieren, es ist aufwendiger als man denkt.
Der Subunternehmer vom Tiefbauer macht Skizzen vom Einbau, der Tiefbauer muss diese Skizzen bekommen, verstehen, korrigieren, abzeichnen und an mich weiterleiten. Ich messe dann vor Ort den tatsächlichen Verlauf aufmessen und dem Tiefbauer mitteilen, dass seine Skizzen nicht stimmen (Maß- und Lagedifferenzen). Also alles auf Anfang…Subunternehmer……Sprachschwierigkeiten (leider kann niemand russich und / oder bulgarisch)…. Fertige Daten an den Projektmanager abgeben und darauf warten das er sich beschwert über nicht eingehaltene EU Vorgaben und CAD Standards oder Abweichungen von der Planung, da die Planung natürlich nicht die örtl. Gegebenheiten kannte. So geht es dann per Telefon, E-Mail, persönlichen Gesprächen hin und bevor die Daten freigegeben werden. Es lebe die Deutsche und EU Verwaltung.
Das ist ja interessant und ich frage mich sofort warum es Abmessungen vom Leitungsweg im/zum (?) Haus benötigt?
Kein Angriff, mich interessiert das wirklich!
Weil im Vorfeld am Schreibtisch eine Planung aufgestellt wurde welche geplante Längen beinhaltet. Für diese Planungen werden Fördergelder vom Staat bereitgestellt. Damit es zu keinen
Betrügerein kommt, muss alles nach Verlegung der Leitung aufgemessen und dokumentiert werden. Kommt es dann zu Abweichungen zwischen Planung und Ist-Zustand, was immer vorkommt, wird gemeckert. Hier trifft dann die Theorie auf die Praxis
Weil wir in Deutschland, der Bürokratie Hölle, leben.
In anderen Ländern geht es schnell, weil man auf die Dokumentation dessen verzichtet, was nicht für die Funktion des Netzes notwendig ist.
Dafür hast du dann auch das große Huch wenn eine Störung auftritt oder ein Bagger falsche Lagepläne hatte.
Und auch später muss man nachvollziehen können wo was verläuft und wie angeschlossen ist. Dafür dokumentiert man sowas.
Und wenn es um Wasser, Gas und Strom geht, kann es sehr gefährlich werden und Menschenleben kosten wenn man alles nur dahinschludert.
Bei unserer Gartenschau, einer der letzten vor Corona wurde bei Baggerarbeiten eine Stromleitung gefunden und zwar eine der Hauptleitungen welche eine ganze Ortschaft versorgt. Die war in den Plänen nicht eingezeichnet und sollte woanders verlaufen. Kann schon vorkommen. Direkte Schäden sind bei Starkstrom und Gasleitungen natürlich am höchsten. Internet Backbone Leitungen anzubaggern kann auch große Schäden verursachen sofern der Traffic bis zur Reparatur nicht anderweitig geroutet werden kann. Das was Jens hier beschreibt klingt mehr nach suboptimaler Zusammenarbeit mit den vielen ach so günstigen Subunternehmern. Vielleicht hatte daran auch der BER gekrankt?
Und trotzdem bekommen die es nicht gebacken, selbst im Schatten der Großstadt und ein Katzensprung entfernt eine vernünftige Leitung statt der ADSL-Leitung mit maximal 2MBit zu legen…
Versucht es mit Starlink wenn man kein Telefonanschluss benötigt – die ersten Kits gehen in Deutschland gerade raus (ist aber mit 99EUR pro Monat auch teurer, dafür geht es überall, wo freie Sicht auf den Himmel ist)
99 Euro, in der Stadt kostet eine GBit Leitung via Glasfaser 29 Euro. Hätte Schmidt in den 80ern schnell genug angefangen und Kohl das nicht gleich wieder gestoppt hätte Deutschland seit ca. 20 Jahren Glasfaser in jedem Einödhof. Wäre Infrastruktur auch in den Köpfen der Politiker Staatsaufgabe wäre das auch kein Thema. Durch die Privatisierung der Infrastruktur hat leider niemand gewonnen.
Ja hört sich jetzt großartig an aber wenn man den Vergleich mit anderswo hat ist es das keinesfalls. Ein großer Wurf muss deutlich größer ausfallen. Unser Ferienhaus in Österreich bietet die Möglichkeit eines FTTH Anschlusses. Dieses Haus steht in einer total ländlichen Gegend fernab vom Schuss, nur der Bergdoktor ist dort zu Hause. Die Österreicher machen einfach. Auch beim Mobilfunknetz ist man mit Ausbau und National Roaming vorn. Bestes Beispiel die Masken für Senioren. In Deutschland lässt man die Bundesdruckerei Gutscheine drucken die man dann bei Apotheken einlösen kann. Die Österreicher packten die Masken in ein Päckchen, die Senioren dort hatten Masken bevor die in Deutschland die fälschungssicheren Gutscheine fertig hatten. Auch die Impfung scheint dort unkomplizierter anzulaufen, wir sind ein wenig neidisch auf unsere Verwandtschaft dort, sorry wenn ich abschweife aber ich sehe Analogien.
„Unser Ferienhaus in Österreich bietet die Möglichkeit eines FTTH Anschlusses. Dieses Haus steht in einer total ländlichen Gegend fernab vom Schuss, nur der Bergdoktor ist dort zu Hause. Die Österreicher machen einfach.“
Gerade Österreich ist jetzt eines der Länder in Europa, in denen es noch weniger FTTH-Anschlüsse gibt als in Deutschland.
Warum bauen die aus, während die Konkurrent aufbaut? Was ist denn so schlimm an Glasfaser
Lieber Aufbau statt Ausbau. Meine Meinung.
In Ballungsgebieten Glasfaser auszubauen wo es schon Kabel-Internet, VDSL und 5G gibt. Und hier bei uns auf dem Land gibt es gerade mal 6 MBit DSL und EDGE 2G mit gelegentlichem 1-Balken LTE, wenn man zufällig an der richtigen Stelle steht. Die Telekom plant derzeit nicht mal auf Nachfrage daran etwas zu ändern. Ein Glück, dass der Bürgermeister und Gemeinderat zukunftsorientiert arbeiten und veranlasst haben, dass schon seit ein paar Jahren Leerrohre bei jedem Straßenbau mitverlegt werden. Nächstes Jahr soll dann endlich ein lokaler Internetanbieter die Rohre mit Glasfasern bestücken und das Dorf mit ca. 1800 Einwohnern mit Internet versorgen. Bleibt zu hoffen, dass dieser Anbieter hält was er verspricht, aber es kann nur besser werden!
Kommt mir sehr bekannt vor
Ich verstehe den Ärger und fände es auch toll wenn es anders wäre.
Trotzdem denke ich mir jedesmal, dass du dafür vermutlich schön ländlich und im Vergleich zur Großstadt spottgünstig wohnst. Man kann nicht alles haben
Nachbar mit zwei Kindern hat Glasfaser von der Telekom, hat jetzt von 50 auf 100Mbit aufgestockt, obwohl ihm die 50 reichten…
Jan Böhmermann lässt grüßen:
https://youtu.be/WDNYS_4dkAc
Wir wohnen in einer Kleinstadt und sind froh, wenn überhaupt 6k ankommen, vom Upload brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Glasfaserausbau soll jetzt endlich erfolgen und was machen wir? Wegziehen
600.000 wow, dann haben 2375 flächendeckendes Glasfaser.
In Berlin! Steht so im Text.
Ich wohne ländlich, werde von der Telekom aber immerhin mit VDSL versorgt, max. 100 MBit ermöglicht der DSLAM.
Seit zwei Wochen läuft von einem Glasfaseranbieter die Nachfragebündelung, die bisher relativ erstaunlich gut angenommen wird (trotz VDSL). Bei uns in der Region hat der Anbieter mittlerweile fast jedes Dorf in Angriff genommen. Die Telekom faselt noch immer von VDSL und baut maximal lokal Gewerbegebiete aus und diese „Fortschritte“ im Privatbereich, die auch hier vermeldet werden, klingen wie ein schlechter Witz.
Ich frage mich, was die in einigen Jahren machen wollen, wenn sie „Glasfaser anbieten“ und Mitbewerber längst ausgebaut haben. Wer wechselt dann noch zurück zur Telekom?
Erinnert mich ein bisschen an das Kabelfernsehen. In den großen Städten wurden die Einwohner damit beglückt und auf dem Land hielt das Satellitenfernsehen Einzug. Und fast 20 Jahre später klingelte der Vertreter auf dem Land an der Haustür: jetzt käme auch hier das Fernsehen der Zukunft. Die Einwohner haben die Tür lachend zugeschlagen. Kein Mensch wollte da noch Kabelfernsehen haben (Internet über Kabel war damals noch recht unbekannt). Später hat die Telekom das Kabelnetz ja sogar abgestoßen, mittlerweile liegt es bei Vodafone.
Lange Rede, kurzer Sinn: mir ist rätselhaft, was die Telekom veranstaltet. Die sägen sich mit aller Energie durch ihre Untätigkeit den Ast ab, auf den sie seit Jahrzehnten bequem gesessen haben und hätten weiter sitzen können.
Hallo C.H., leider ist es so daß zumindest auch auf dem Lande in Mehrparteienhäusern oft das Anbringen von Satelliten- oder anderen Antennen für z. B. terrestrischen Radio- und Fernsehempfang verboten wird. Dann schließen die Vermieter Rahmenverträge mit kabelanbietern ab und Du darst nur noch „über leitung“ sehen und hören. Jeder Bürger sollte das Recht haben auch im Mietshaus von netzanbietern unabhängig Antennen für terrestrische oder satelliten-gestützte Basisversorgung aufzubauen. Dazu könnte dann irgendwann auch sowas wie SkyLink oder ähnlich gehören.
Immer, wenn ich irgendwas über die Telekom hier sehe, ist meine erste Hoffnung, das sie endlich das doppelte an Datenvolumen in allen Tarifen raus haut oder eben unlimited Datenvolumen für einen normalen Grundpreis.
„Man beachte: In den nächsten 5 Jahren (!)“
In Berlin.
„Vor drei Jahren gab es mal die Aussage Vectoring wird nicht mehr gefördert. Was ist passiert ? Hauptsächlich Vektoring wurde ausgebaut.“
Der Großteil des Vectoring-Ausbaus (genauer: des FTTC-Ausbaus) der Telekom war ja eigenwirtschaftlich. Und bei Förderprojekten des Bundes gilt die Änderung für neue Projekte ab August 2018. Bei älteren Projekten kann also auch noch auf FTTC ausgeschrieben worden sein. Wobei es da ja letztlich die Kommune/der Landkreis in der Hand hatte, ob es FTTC wurde oder FTTH.
„Man beachte: In den nächsten 5 Jahren (!)“
In Berlin.
„Vor drei Jahren gab es mal die Aussage Vectoring wird nicht mehr gefördert. Was ist passiert ? Hauptsächlich Vektoring wurde ausgebaut.“
Der Großteil des Vectoring-Ausbaus (genauer: des FTTC-Ausbaus) der Telekom war ja eigenwirtschaftlich. Und bei Förderprojekten des Bundes gilt die Änderung für neue Projekte ab August 2018. Bei älteren Projekten kann also auch noch auf FTTC ausgeschrieben worden sein. Wobei es da ja letztlich die Kommune/der Landkreis in der Hand hatte, ob es FTTC wurde oder FTTH.
„Man beachte: In den nächsten 5 Jahren (!)“
In Berlin.
„Vor drei Jahren gab es mal die Aussage Vectoring wird nicht mehr gefördert. Was ist passiert ? Hauptsächlich Vektoring wurde ausgebaut.“
Der Großteil des Vectoring-Ausbaus (genauer: des FTTC-Ausbaus) der Telekom war ja eigenwirtschaftlich. Und bei Förderprojekten des Bundes gilt die Änderung für neue Projekte ab August 2018. Bei älteren Projekten kann also auch noch auf FTTC ausgeschrieben worden sein. Wobei es da ja letztlich die Kommune/der Landkreis in der Hand hatte, ob es FTTC wurde oder FTTH.
Bei mir im Nachbarort, wo es vorher nur max 6 Mbit gab, liegt jetzt auch ein Gigabit an und bei uns wird das auch die nächsten Wochen freigeschaltet, wenn das Glasfasermodem bald im Keller ist. Jetzt ist man endlich einmal vorne was die Speed angeht. Sonst hing man hier immer stark hinterher. Spreche von MV, bei uns wird hier ja gerade massig Glasfaser mit 1 Gigabit die Sekunde ausgebaut.
Bei uns haben sich die lokalen Regierungen richtig viel Zeit gelassen. Knapp 4 alleine um das ganze zu beschließen. Jetzt klopft man sich auf die Schulter, Trinkt Sekt und gratuliert sich zum geplanten Ausbau bis Ende 2025.
Seither sind übrigens wieder gut 10 Monate vergangen und es ist nicht weiter passiert. Stillstand Made In Germany
Also unser Zeitplan zog sich auch hin.
27.10.2016: Antragstellung (Bund)
31.08.2016: Zusicherung des kommunalen Eigenanteils mit Mitteln aus dem kommunalen Aufbaufond (KAF) durch das Innenministerium für Inneres und Sport
21.03.2017: Vorläufiger Zuwendungsbescheid Bund
22.03.2017: Antragstellung (Land)
12.05.2017: Vorläufiger Zuwendungsbescheid Land
15.05.2017: Ausschreibung (Bekanntmachungen)
24.08.2017: Endgültiger Zuwendungsbescheid Bund
06.10.2017: Endgültiger Zuwendungsbescheid Land
20.10.2017: Vertragsschluss zwischen Landkreis Vorpommern-Rügen und der Telekom Deutschland GmbH
Dezember 2017: Start Akquisephase und Versendung der Auftragsunterlagen an die Eigentümer zur Errichtung eines Glasfaseranschlusses
26.03.2018: Offizieller Spatenstich gemeinsam mit dem Landrat Ralf Drescher, der Telekom und Vertretern der ateneKom
30.06.2019: Abschluss Adressakquise
ca. Mai 2021 dann max. 1 Gigabit bei uns verfügbar.
Ich habe den Eindruck man verlässt sich gerne auf die Telekom. Es gibt aber noch Vodafone, Deut. Glasfaser usw. Wo stehen die Mitbewerber? Mich würde dies mal interessieren. Wie verteilen sich die Marktanteile? Wo wurde schon ausgebaut (Stadt, Land)
Ich habe zum Glück ne 60-80er Leitung. Jedoch nur weil ich das Hybrid-Modem der Telekom nutze wo LTE den Rest gibt. 20m weiter auf der nächsten Straße ist Highspeed vorhanden.
Bin gespannt ob wir hier in Berlin (Köpenick) das auch bekommen (in den nächsten 5 Jahren).
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit der Telekom. Zwar teurer und weniger Leistung, dafür stabiles Internet im Vergleich zu Vodafone.
Beides bei mir verfügbar; Vodafone 1 gig mit der Fritzbox 6491, 45€ im Monat. Telekom mit Router 80€ im Monat.
Ich habe mich dann mal für Vodafone entschieden. 1 Gig kommt bei der Box selber wohl an, aber dann weiter mit wlan max 500 mb.
Bei der Telekom gibt es dafür noch IPv4-Adressen und mehr Upstream. Wenn man beides nicht braucht, kann man sparen. Für mich ist der Vodafone-Anschluss leider unbenutzbar, aber Telekom-FTTH soll dieses Jahr hier ausgebaut werden…
Die gibt es bei Vodafone genauso. Kostenlos und feste IP Adresse. Von Unbenutzbarkeit sehe ich da nichts. Bitte erstmal informieren, bevor man solche Unwahrheiten veröffentlicht.
Bitte erstmal informieren, bevor man andere User der Lüge bezichtigt:
Bei Vodafone gibt es große Unterschiede, je nachdem an welcher Region (ex-Unitymedia, ex-Kabeldeutschland, ex-…) man hängt!
Außerdem kann sich die Unbenutzbarkeit auch auf die tatsächliche Leistung beziehen. Hatte selbst das Vergnügen, dass zur Primetime nur noch 0,3 der gebuchten 200 Mbit ankamen. Da hab auch ich jetzt lieber stabile 100 Mbit von der Telekom!
Sehr geil!
Unser schöner BER ist ja nun nach gründlicher Bauphase fertig, nun wird Berlin endlich auch digitalisiert. Ich hab hier in meinem Büro nämlich nur 100 Mbit!
Liebe Grüße, euer Herr Mehdorn
PS: Überlege nach Bahn und Flughafen mal zur Telekom zu wechseln.
Hieß es letztes Jahr nicht noch:
Ab 2021 2 Millionen Anschlüsse mehr pro Jahr?
Ja, aber die 2 Millionen gelten bundesweit, nicht nur in Berlin.
Heißt es auch weiter.
Die 1 Million beziehen sich auf Berlin.