Switchen – das MacBook wird eingerichtet

Tag Eins mit dem neuen MacBook. Sich selber zwingen eben nicht den Computer mit Windows zu nutzen. Sich zwingen lieb gewonnene Programme nicht zu nutzen. Alternativen zu finden. Sich angewöhnen mehr als bisher Tastatur-Shortcuts zu nutzen. Sich selber einzugestehen dass man doch nicht der ultimative Freak ist. Aber eigentlich geht mir der Apfel schon ganz gut von der Hand. Hab mir schon ein paar Programme ausgesucht die nichts kosten und nützlich sind. Also, was nutze ich so – bzw. was habe ich bisher installiert?

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FTP-Programm – hier habe ich Cyberduck mal testweise den Vorzug gegenüber dem auch unter Mac OS X laufenden FileZilla gegeben.

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Screenshots – hier habe ich einmal zwei Programme installiert. Einmal Skitch und einmal InstantShot!. Skitch ist eine kostenlose Software mit der man Screenshots erstellen und gleichzeitig beim Anbieter hochladen kann. Rudimentäres Bearbeiten ist auch möglich. InstantShot! dagegen ist wirklich klein und ohne großartige Oberfläche. Bildformat und Area auswählen – fertig.

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Musik und Videos. Hier habe ich VLC im Einsatz. iTunes habe ich bisher noch nicht einmal gestartet. Zu VLC muss man nicht viel sagen – ihr werdet es sicherlich aus der Windows-Welt kennen. Damit es aber formattechnisch mit Quicktime klappt habe ich zusätzlich noch Perian installiert – quasi ein Codec-Pack.

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Chatten und Kommunikation. Dafür ist bei mir Adium zuständig. Durch Themes, Icons und Sounds sehr flexibel und anpassbar. Auch läuft Skype – aber dazu muss ich wahrscheinlich nichts mehr sagen.

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E-Mail, Browsing und der Kalender. Natürlich kommt bei mir Firefox zum Einsatz. Für E-Mails habe ich allerdings dem systemeigenen Mail den Vorzug gegeben. Ich wollte einfach mal sehen was mir die Systemintegration für Vorteile bietet. So kann ich nun mittels Spotlight auch ratz-fatz meine E-Mails durchsuchen. Auch Google Mail mit IMAP ist kein Problem. Nach ein paar Einstellungen kann man die Google-Ordner genau denen in Mail zuweisen. Als Kalender kommt der hauseigene iCal zum Einsatz – mit diesem kann ich auch meine Kalender synchronisieren die ich mit meinem Google-Account nutze. Dazu muss eine kostenlose Erweiterung namens Calaboration installiert werden.

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Dank der Firefox-Erweiterung XMarks habe ich ja eh auf allen Plattformen meine Bookmarks und Passwörter zur Verfügung. Da E-Mail über IMAP und der Kalender via Google läuft ist auch dort eine Erreichbarkeit von Windows und / oder Mac OS X gegeben (da auch webbasiert verfügbar).

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Text-Editor. Was Notepad++ auf dem Computer mit Windows ist hier scheinbar der TextWrangler. Wird für meine Zwecke definitiv langen. Mal was notieren und eventuell mal etwas in den PHP-Dateien des Blogs ändern.

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Programmstarter. Auf dem MacBook nutze ich jetzt Quicksilver. Als Windows-User kann man sich das wie Launchy vorstellen. Nur ein wenig mächtiger.

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Packen und Entpacken. The Unarchiver. Kostenloser Packer eben ;).

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Twitter. Wie auch unter Windows ist hier TweetDeck meine Wahl. Fühlt sich dank Adobe Air aber nicht ganz so rund an. Ich kenne so ziemlich alle Twitter-Clients und finde nicht was wirklich tolles – TweetDeck bietet mir eben alles auf einer Seite.

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Systemtools und die kleinen Spielereien.

Schreibtisch anzeigen: Tja – schmerzhaft vermisste ich die unter Windows gegebene Möglichkeit per Win+D (oder Klick auf das Desktopsymbol) alle Fenster zu minimieren um so eben meinen Desktop betrachten zu können (der hier Schreibtisch heisst). Abhilfe auf dem MacBook gab es für mich mit Show Desktop. Damit kann ich ein Symbol in die Dock legen mit dem es mir möglich ist direkt den Schreibtisch anzuzeigen.

Saubere Deinstallationen: Was unter Windows der Revo Uninstaller ist auf dem MacBook der AppCleaner. Neben dem Programm werden auch dazugehörige Dateien gelöscht.

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Anpassen der Icons und der Dock. Hier ist LiteIcon ganz nützlich.

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Als Erweiterung dazu habe ich noch SuperDocker im Einsatz – ein Tool um diverse Anpassungen an der Dock, den Stacks und weiteren Programmen zu machen.

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Alt+Tab-Replacement. Unter Windows können wir mittels Alt+Tab zwischen Fenstern hin- und herschalten. Dafür zuständig ist Witch. Eine Shareware die aber wie WinRar open end nutzbar ist. Zwar wird bei überlanger Info im Tab-Fenster eine Info eingeblendet – aber das wird mich sicherlich nicht stören. Alternativ sollte man natürlich bei Zufriedenheit die Software kaufen. Wirklich klasse – jedes Fenster ist anwählbar.

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Auslastung und System-Monitoring mache ich mittels iStat menus. Wie bei Everest unter Windows kann man sich hier alles anzeigen lassen – genutzer Speicher, CPU-Auslastung und und und.

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Jau, das war es für’s Erste. Wie gesagt – ich arbeite mich langsam ein und muss mich zurecht finden. Aber vielleicht kann man sich mit den hier sicherlich mitlesenden Mac-Newbies austauschen. Denn ich bin ja auch einer von euch – den Newbies 🙂

Also – immer her mit Programmtipps und Allgemeinen was man als OS X-Anwender wissen musst.

Übrigens – keine Angst – das Blog wird hier kein Mac-Blog. Es wird alles beim alten bleiben 😉

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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61 Kommentare

  1. Den Beitrag habe ich mal gebookmarkt, und im Firefox Forum gibt es auch einen Thread Windows auf Macintosh Maschine, wegen der lieb gewonnenen Programme 😉

  2. @Horst, @Caschy:
    Diese Gesten auf dem Touchpad kenne ich von meinem EEE.
    Ich habe sie wie gesagt abgeschaltet.
    Ich komme damit einfach nicht zurecht, ständig habe ich irgendwelche Kommandos ausgelöst.
    Darum interessiert nicht brennend, funktioniert das bei MacBook besser?
    Nicht, das ich mir jetzt so ein Teil kaufe und dann damit nicht zurecht komme. 😉
    Ich spiele zu Weihnachten schon mal mit dem Gedanken, aber der Preis …

  3. @TomTom: Keine Ahnung, hab es deaktiviert 😉 – erst einmal muss ich so klar kommen.

  4. Versuch anstatt Quicksilver mal LaunchBar wesentlich mächtiger. Da kannst Du z.B. für alles Suchvorlagen festlegen. Wenn ich z.B. was in Google suche, dann drücke ich einfach ALT+SPACE, gebe „GO“ + Suchbegriff ein schon öffnet der Browser und zeigt direkt die Ergebnisse. Schneller gehts wirklich nicht. Da gleiche für Wikipedia oder Amazon, einfach genial. Auch iTunes kann ich Dir nur empfehlen. Für den Mac gibt’s für mich nichts besseres, habe verzweifelt nach einem Winamp Ersatz gesucht und mich letztlich dann doch mit iTunes angefreundet.

  5. SonicHedgehog says:

    Hui, da hast du dir ja schon einiges zusammengesucht …

    Freut mich aber, dass du trotzdem bei Firefox bleibst. Gibt ja sehr viele Mac-Switcher, die auf Safari umsteigen ;(

  6. @SonicHedgehog: NIEMALS!

  7. Für Expose für Windows empfehle ich den MS Intellimaus Treiber.
    Dort kann man „Fenster Viewer“ auf eine beliebige Maustaste legen.
    Ich nutze das oft, Win-Filp würde ich dagegen als zwar nett anzusehen aber trotzdem als „Spielerei“ betrachten.

  8. @Fraggle:

    Der „Switcher“ ist ja echt genial. Hab noch nie eine so flüssige App gesehen. Werd ich erstmal eine Weile testen 🙂

  9. Es ist wirklich mal interessant den Umstieg von jemandem von Windows auf Mac OS zu sehen und auch alle Probleme die sich programmtechnisch und so weiter dabei ergeben 🙂

  10. Hi,
    hier auch ein paar Tipp von mir:

    Compress tool: Zipeg -> http://www.zipeg.com/
    Screen capture: Jing -> http://www.jingproject.com/
    Diet für den Mac: Xslimmer -> http://www.jingproject.com/ (ist nicht Kostenlos aber ein Hammerprogramm für löschen der Sprachpacketen in allen Apps, die mann nicht braucht)
    RAW-Bild-Konverter: RAW Photo Processor (RPP) -> http://www.raw-photo-processor.com/RPP/

    Danke für tollen Beitrag,
    und viel Spaß mit dem MacBook

  11. Ihr seit wirklich Gold wert 😉
    Ich wusste gar nicht was es alles für den Mac gibt.
    Wenn ihr noch so weiter macht, dann erliege ich auch noch der Versuchung …
    Und ihr seit dann schuld!

  12. asdrubael says:

    „Diet für den Mac: Xslimmer -> http://www.jingproject.com/ (ist nicht Kostenlos aber ein Hammerprogramm für löschen der Sprachpacketen in allen Apps, die mann nicht braucht)“
    Dafür gibt es aber auch jede Menge Freeware Programme:
    http://monolingual.sourceforge.net/
    http://www.macupdate.com/info.php/id/9281/delocalizer

    In allgemeinen „Aufräum und Optimier“-Tools (natürlich Freeware) wie Onyx oder TinkerTool ist das glaub ich auch drin.

  13. Wie wäre es mal mit ein paar MacOS Foren oder auch Blogs?
    Ich konnte so auf die Schnelle folgende finden …
    http://www.macosx-faq.de/
    http://www.MacOS.os-hilfe.de
    http://www.macosxhints.ch
    http://www.macuser.de/

  14. Hey Caschy,
    mal wieder zieh ich den Hut vor Dir. Absoluter klasse Artikel. Ich hatte vor ca 4 Jahren einen bunten Brotkasten E-Mac und hab den so peu à peu hardwaremäßig aufgepeppt. Allerdings damals mangels Masse an Freeware wurde er zum Kinderzimmer-Video-Anschau-PC meiner kleinen Tochter. Inzwischen dampft die kurze mit meinem alten DELL Nb rum und der E-Mac wurde wieder verebay’ed.
    Wenn ich das alles so lese, … Böcke hätte ich ja 😉

    Mach bloß weiter so zeigefingerheb

  15. Black Knigkt says:

    Freeware-Texteditor:Smultron
    Für ernsthaftes Programmieren: TextMate, ist allerdings kostenpflichtig

  16. hey caschy schnell noch einen tip für den besten kostenlosen editor … Smultron den es meiner meinung nach gibt. klarer vorteil, er ist nicht so aufgeblasen wie textwrangler.

    auch quicksilver zwar sehr geil, gerade in kombination mit dem starten für ssh verbindungen etc pp … aber der „normale“ starter (cmd+space) reicht mir schon fast aus.

    dann fällt mir noch macfuse ein … zum einbinden entfernter server in die lokale ordnerstruktur (auch als sshfs oder ftpfs bekannt) ..

    viel spaß beim rumtesten.

  17. @jd: Smultron habe ich laufen (wg. Bearbeiten der Files auf dem FTP) – und mittlerweile auch MacFuse (ist einfacher im Netz) 😉

  18. Noch ein paar Tipps für nette Spielereien:

    Onyx – http://www.titanium.free.fr/pgs/english.html
    Finde ich auch ganz nett für den Mac. Aber für Einsteiger nicht erforderlich. Aber kannst es dir ja mal anschauen für später.

    GeekTool – http://projects.tynsoe.org/en/geektool/
    Unnütze aber schöne Spielereien. Praktisch zum überwachen von diversen Dingen wie Dateien, Systemen oder Dienste. Nach entsprechender Handarbeit…

    AppFresh – http://metaquark.de/appfresh/
    Sucht nach aktualisierbaren Programmen. Hilft beim aktuell halten der eigenen Software.
    Ist noch kostenlos, mals chauen wann sie die Software fertig haben.

    Ach und zu Safari VS Firefox:
    Nach meinem „Wechsel“ zu Mac hab ich erst Safari verwendet aber aktuell verwende ich Firefox. Safari hat Probleme mit Fritzbpoxen da sowohl die Fritzbox, als auch der Maceigene DNS-Resolver einen Fehler haben, die zusammen in 1-2 Sekunden dauernden Systemfreezes enden. Firefox hat seine eigene DNS-Biblothek.

    Noch etwas zu Mail: bei mehreren Email Konten finde ich die Software nicht mehr so gut und die systemintegration gibts mit Thunderbird3 auch besser; zumindest lesend.

  19. Puh… als ich meinen Mac vor 1 bis 2 Monaten bekam, habe ich mir wirklich viele viele Programme angesehen…
    Demnach behaupte ich gute und nicht immer so bekannte Programme entdeckt zu haben.

    Vielleicht sind diese für dich interessant:
    Sehr viel Freeware;

    Internet:

    Colloguy – Für IRC und Dergleichen.
    Teamspeex – Eine Art Teamspeak für Mac
    RSS Menu – RSS eben.. kategorisieren, bequem über die MenuBar usw.
    JDownloader – Kontainerformate usw. Rapid, Mega und alle großen.
    MacTubes – Sehr für YouTube – eigene Favoriten, super Design. Embed Videos. Ein Blick wert.
    GarageBuy – Ebay tool. Ganz nützlich. Verschiedene Versionen. Basic ist free.
    Transmission – Für mich der Beste Torrent Client.
    MailUnreadStatusBar – Für Mail.app mit Counter und Growl (Benachrichtigung) fähig, was Mail nicht mehr ist.

    System:

    WhatSize – Leider jetztShareware, dennoch sehr gut. Man bekommt eine Super Überblick, wo der Speicherplatz abgeblieben ist.
    aLunch – „Quick Start Menu“ Kann auf deine Bedürfnisse abgestimmt werden. Wirklich viele Möglichkeiten! Sehr gut.
    Better Zip – ist eine Überlegung wert.. meines erachtens mit das beste Shareware Zip Programm. soweit ich ‚verstanden habe‘, mit das einzige App, welches Zip, Rar usw öffnet ohne zu extrahieren – vorerst.
    TinyAlarm – Name sagt alles 😉
    Growl – natürlich! Super Benachrichtigungsystem. Viel Programme unterstützen es.
    iBackup – ist ein Blick wert. sichert alles Mögliche.. von Mails, bis Kalender usw. wenn ich mich recht entsinne.

    Sonstiges:

    Xee – Meines erachtens nach DER beste Bildbetrachter. Ähnlich wie IrfanView.
    Anxiety – Super todo Manager! Icon in der Menubar, schnelle, schöne Sache, die über iCal noch gemanaged werden kann. Sehr bekannt.
    Evernote – Super Sache.
    PTHPasteboard – Ich kann nicht mehr darauf verzichten. Clippboard Manager – natürlich kostenlos und sehr gut.
    Dock Spaces – Absolut klasse! du kannst dir individuelle Docks und Desktops erstellen. z.B. eines für die Arbeit, fürs Internet, für zu Hause. Schnell und einfach. Spaces integration.
    IReadFast – Super Reader für Texte, falls Du viel am PC liest und etwas bequeme Abwechslung möchtest.
    Isolator – Dimmt den Desktop ab und kann blur Effekte. Gute Einstellungsmöglichkeiten.
    Finder size – Praktisch! Durch einen Button Finder Fenster auf beliebige Größe ändern.
    Tag folder – Damit kannst du Dateien ‚taggen‘ z.B. Projekte. Serien usw. Es entsteht ein „Tag Folder“ den du in Finder anklicken kann und zeigt dir den getaggten Inhalt.
    Think – schau es Dir an. Ist gut,wenn du dich konzentrieren möchtest. Quasi eine „Alt Tab“ Sache wie bei Windows mit dimm effeke – für die „wesentlichen“ Dinge
    TwoUp – damit kannst Du Fenster anordnen z.B Finder Links, Fox rechts usw. ohne selbst jedesmal die Fenster auf volle Größe zu ziehen. Gerade der Finder ist einfach kein Explorer.. demnach hat man viele Finder Fenster offen.
    Quick Note.. selbsterklärend.

    Und nocheinige andere ganz nützliche tools..

    Gruß und ich hoffe, dass für dich einiges Dabie war.

    Noch ein paar gute Seiten:
    MacUpdate.com – Meine Seite der Wahl für neue Programme oder neue Versionen.
    MacThemes2.net – Schöne, umfangreiche Customize-Seite (Community)

  20. SonicHedgehog says:

    @caschy =)

    Also allgemein muss ich ja zu der Liste sagen: Normalerweise sah ich die Mac-Ecke so, dass man für jedes kleinste Tool, seine Geldbörse parat haben sollte. Da zahlt man teilweise gleich mal 10 € für ein kleines Systemtool oder einen etwas größeren Texteditor.

    Die Liste wirft aber doch eben einiges auf, was so an Freeware gibt.

    Zum „Software am Mac kostet immer“: Gibt zwar wenig Software und die kostet dann, dafür bekommt man aber größtenteils auch gute Qualität. Aber trotzdem, finde es schade. Gibt halt im Windows-Bereich doch auch viel mehr (Qualitäts-)Software – eben aber auch Freeware.

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