Suno sammelt 125 Millionen US-Dollar ein
Es gibt heutzutage für alle möglichen Anwendungszwecke KI-Tools. Hier im Blog erwähnen wir immer mal wieder ein paar Beispiele davon, so auch Suno. Mit Suno lassen sich schnell Musik-Titel erstellen, teilen oder weiterverwenden.
Das Unternehmen hat jetzt in einer neuen Finanzierungsrunde 125 Millionen US-Dollar eingesammelt, die man für die weitere Produktentwicklung und das immer weitere wachsende Team nutzen möchte. Zu den Investoren gehören Lightspeed Venture Partners, Nat Friedman und Daniel Gross, Matrix und Founder Collective.
„Unsere Mission bei Suno ist es, das Musikmachen zu demokratisieren und die musikalische Kreativität in jedem freizusetzen“… „Mit dieser neuen Investition werden wir die Entwicklung unserer KI-Technologie beschleunigen, unsere Reichweite erweitern und einer Milliarde Menschen weltweit die Möglichkeit geben, sich durch Musik auszudrücken.“
Die Modelle entwickeln sich in rasender Geschwindigkeit und mittlerweile lassen sich erstaunlich gute Ergebnisse erzielen. Dennoch stellt sich immer wieder die Frage nach den Urheberrechten des Materials, was zum Trainieren der Modelle genutzt wurde.
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Ich hatte bis dato noch nichts von Suno gehört – aber meine Güte sind das klasse Songs mit Hit-Potential 😉
ich verstehe den Hype um Suno nicht, finde selbst Udio viel besser.
und was ist daran besser?
Benutze beide und beide haben ihre vor und nachteile. Suno macht es aber bei deutschen Texten bzw. AI Texten besser. Beide sind aber sehr zu empfehlen, vor allem da man so viele freie Songs bei Udio generieren kann.