Star Trek: Strange New Worlds: Weitere Informationen zur Besetzung

Im Mai wurde bekannt, dass eine neue Serie aus dem Star-Trek-Universum auf uns zukommt. Star Trek: Strange New Worlds ist aus der heutigen Sicht und mit dem Wissen aus Star Trek: Discovery zeitgleich Prequel sowie Spinoff. In der Serie werden die „Star Trek: Discovery-Season 2“-Fan-Favoriten Anson Mount als Captain Christopher Pike, Rebecca Romijn als Nummer Eins und Ethan Peck als Wissenschaftsoffizier Spock zu sehen sein. Die Serie folgt dem Trio in dem Jahrzehnt, bevor Captain Kirk an Bord der U.S.S. Enterprise ging, während sie neue Welten rund um die Galaxie erkunden. Im Rahmen des Star-Trek-Day gabs dann auch neue Informationen zum Cast. Zu den neuen Darstellern gehören auch Christina Chong als La’an Noonien-Singh, Melissa Navia als Lieutenant Erica Ortegas und Bruce Horak als Hemmer. Einen Termin für den Start gibt’s leider nicht – man vermutet derzeit, dass Star Trek: Strange New Worlds nach dem Ende der kommenden Staffeln von Prodigy, Discovery und Picard ausgestrahlt wird. Schaut euch ruhig das von uns verlinkte Video auf der Star-Trek-Seite an, da gibt’s schöne Gegenüberstellungen zu „früher“.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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15 Kommentare

  1. Hoffentlich versauen sie es nicht – ist für mich persönlich ein großer Hoffnungsträger, was die Zukunft von Star Trek angeht.

  2. Danke für die Infos und auch den Link. Ich finde es schön, dass man alte Charaktere wieder aufleben lässt und sich dabei am Original orientiert. Anson Mount finde ich eine gute Wahl für Pike, ebenso Ethan Peck als Spock. Rebecca Romijn passt auch noch, aber dann wird es teilweise etwas merkwürdig. Ich hoffe, dass die Macher es sich verkneifen können, zeitgenössische Phänomene wie „junge quirlige Frau ist der Doktor“ oder „ein ständig küssendes, lesbisches Paar muss dabei sein“ oder „empowered woman saves the day“ und ähnliches quer durch die Produktion einzuflechten. Man kann und sollte solche Themen durchaus behandeln. Aber als integralen Bestandteil einer Story und nicht, weil man es neben einer laufenden Story immer wieder erwähnen will, um als Produzent progressiv zu wirken.

    Spannend finde ich auch, ob es abgeschlossene Folgen gibt oder eine laufende Handlung über eine oder mehrere Staffeln. Ich hoffe, dass es einzelne Storys sind, die nach jeder Folge abgeschlossen werden. Gerne auch mit einer zusätzlichen Klammerstory. Aber bitte keine Binge-Watching super Cliffhanger-Staffel, in der in jeder Folge nur gerade so viel passiert, dass man schnell mit der nächsten weitermachen muss. Das ist auch so eine Unart des Streaming-Business.

    • Stimme dir voll und ganz zu! Diese Serie ist für mich auch ein großer Hoffnungsträger, was die Marke Star Trek angeht!

    • Wären junger quirliger Doktor und ein ständig küssendes CIS-Pärchen und der empowered man saves the day denn besser oder wie?
      Mädels ab in die Küche mit euch und zeigt euch ja nicht zu viel.

      • Wenn die nur herumlaufen eben damit sie irgendwo mal herumlaufen – also ohne Sinn und Zweck für die Geschichte – wäre das genauso schlimm! Das sind und waren die Hauptpunkte bei Discovery warum ich mir das Ansehen der Serie nach Teilen der 1.Staffel schlicht gesperrt habe. Und Picard (1.Staffel) war auch nicht besser unterwegs – aber wenigstens gab es da einige, sehr rare, Lichtblicke.

        Irgendwie kommt mir vor, als hätten nahezu alle in der Filmbranche vergessen wie ihre Arbeit funktioniert und es wäre schlicht genug zu zeigen, wie Hipp man ist und wie gut man sich in den aktuellen Mainstream passt…

        • Vermutlich haben sie es nicht vergessen, aber es mischen zuviele mit.
          Wie in der IT:
          1. Business macht einen Demand auf
          2. IT liefert konkrete und umsetzbare Lösung
          3. Controller sagt zu teuer
          4. Geschäftsleitung sagt: Nicht fancy genug
          5. Business requestet „more features“

          Was da übrig bleibt ist am Ende das, was Du bei Discovery gesehen und so schön beschrieben hast:
          Alles drin, halbgar umgesetzt und am Ende schaut keiner mehr hin. 🙂

      • > Mädels ab in die Küche mit euch und zeigt euch ja nicht zu viel.

        Besser so. Die alten Serien haben Vielfältigkeit besser eingebaut als die neuen, in denen das Anhand einer Checkliste von Oben ganz krampfhaft gemacht werden muss. Das betrifft auch nicht nur Star Trek.

  3. Können die bitte bitte aufhören in die Vergangenheit zu gehen (mit immer modernerer Technik) und stattdessen die Zeitlinie nach Next Generation und DS9 bedienen?
    Scheint ja (leider) einigen zu gefallen, ich komme mit Discovery aber gar nicht klar.

    • Wie viel weiter als mit Disco willst du denn noch in die Zukunft?

      • Ich habe Discovery nicht weiter geschaut – gehen die in die Zukunft?
        Der Ursprung inkl. diesem „wir können überall hinspringen“ Sporenantrieb war doch aus Star Trek Seriensicht Vergangenheit.
        Kommen denn dann später wenigstens „normale“ Klingonen vor und nicht diese nuschelnden Neuerfindungen? 🙂

        • [SPOILER – nicht weiterlesen, wer es noch gucken will.]

          Es gab einen Sprung um 1.000 Jahre in die Zukunft.
          Zu der Frage mit den Klingonen: Es kamen sogar romulanischer Kriegernonnen vor. Und halte Dich fest: Die Mutter von Michael gehört zu diesen Nonnen.

          • Kann man sich bitte Weltweit einigen, dass Discovery eine Serie ist in der das Raumschiff nur so ausschaut wie die von Star Trek?
            Nennen wir es doch einfach Discovery oder DISCO oder „Der Versuch politisch korrekt und ohne Sinn und Verstand im Weltraum umherzureisen“?
            Dieser Blödsinn tut Star Trek nicht gut!
            Auch Picard hätte nicht sein müssen in der Form, warum nicht einfach die Geschichte weitererzählen? Warum so viel unnötiger Schmarrn um das Rad neu erfinden zu müssen?
            Ich persönlich setze da sehr große Hoffnungen in die neue Serie um Capt. Pike und die Crew der Enterprise vor Kirk ….. doch am Ende wirds wohl ähnlich wie die neuen Kinofilme, in denen die Brücke moderner aussieht als eh und jeh, doch der Maschinenraum an das Gelände einer Raffinerie erinnert – sprich: Passt nicht und fühlt sich nicht an wie Star Trek!

            • Auf Picard hatte ich mich sehr gefreut, die Legende kehrt zurück. Habe ich dann leider auch bei der Hälfte entnervt aufgegeben.
              Das eine neue Serie auch irgendwie was neues bieten muss ist mir klar – aber neu muss ja nicht gleich heißen ich erfinde mal so ziemlich alles neu.

              Wenn ich lese, dass die neue Serie quasi aus Discovery hervorgeht – dann habe ich da nicht viele Hoffnungen.
              Aber ich werde mir wie immer die ersten paar Folgen geben 🙂

            • Nein, ich findes es als Star Trek, die Diskussion hatte man aber auch als TNG kam für die TOS Leute war das auch kein Star Trek. Bei VOY haben sie gemeckert. Es ist mal so… Das es moderner Aussieht ist halt so. Beim Maschienraum gebe ich dir aber recht…

              • Geschmäcker sind leider verschieden 🙂
                Für mich ist es die erste Star Trek Serie, über die ich mecker bzw. mehr als das: nicht weiter geschaut habe. Und dabei war die Pause nach dem (leider viel zu frühen) Ende von Enterprise so lange.
                Kenne alle und wurde bisher immer gut unterhalten, umso größer war meine persönliche Enttäuschung. Deswegen muss ich es auch immer wieder wiederholen 😉

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