„Star Trek“: Paramount plant neuen Kinofilm vom „Andor“-Regisseur
Paramount hat die Marke Star Trek in den letzten Jahren primär im Streaming ausgebaut. Da gab es eben Serien wie „Star Trek: Discovery“, „Star Trek: Prodigy“ oder auch „Star Trek: Strange New Worlds“. Mir persönlich hat nur die zuletzt genannte Serie gefallen, aber da hat jeder so seinen eigenen Geschmack. Jedenfalls will man nun auch im Kino wieder loslegen. Der Regisseur einiger Episoden der „Star Wars“-Serie „Andor“, Toby Haynes, soll einen neuen Kinofilm rund um das „Star Trek“-Universum drehen.
Das Drehbuch soll Seth Grahame-Smith verfassen, wie Deadline berichtet. Produzieren soll den Film Bad Robot, die Produktionsfirma von J. J. Abrams. Letzterer drehte die ersten beiden Filme der Kelvin-Zeitlinie mit Chris Pine, Karl Urban, Zachary Quinto und Co. Im Übrigen soll jene Crew auch immer noch für einen vierten Kinofilm zurückkehren, der ihre Filmreihe dann abschließen würde.
Der davon unabhängige Kinofilm von Haynes soll mehrere Jahrzehnte vor „Star Trek“ aus dem Jahr 2009 spielen. Zur genaueren Handlung ist aber derzeit noch nichts bekannt.
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Um was soll es den bitte in dem Film gehen, wenn er zeitlich vor der Handlung des „Star Trek (2009)“ stattfinden soll? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat sich die Crew ja in „Star Trek (2009)“ ja erst gebildet / kennengelernt – was will man da dann also bitte erzählen wenn trotzdem die selbe Crew bringen will?
In dem besagten Film wird die Kelvin-Crew nicht vorkommen. Die bekommt einen davon unabhängigen 4. Film – so wie es doch oben im Post auch steht?
Stand das vorhin auch schon da? „davon unabhängige“ ? ^^
Falls ja, dann mein Fehler und hab ich dann falsch verstanden 🙂
Stand da, ich hab nix mehr geändert :-D. Alles gut.
Hoffentlich kommt da Archer und die nx-01 vor gerade die Leute Staffel war mega bevor UPN die Serie gekillt hat…
Die letzte Staffel von Picard war das erste neue Trek-Material seit der letzten Staffel von Voyager das mir wirklich gefallen hat.
Die Hoffnungen sind immer sofort groß wenn ich was neues zu Trek lese, aber nach dem Stichwort JJ Abrams ist jegliche Vorfreude gleich wieder verschwunden. Seufz.
Manchmal wüsste ich gerne, ob seine Tochter Trekkie ist und es abendliche hitzige Gespräche gab über das, was er mit Star Trek gemacht hat und dann schreibt sie den Song Alright.
Stimmt, die hab ich im Post unterschlagen: S3 von Picard hat mir auch gut gefallen, nachdem ich S1 nach 4 Folgen entnervt abgebrochen und S2 dann komplett ignoriert habe.
Strange New Worlds kann ich aber auch empfehlen, gefällt mir persönlich sehr gut, wobei ich S2 erst noch ansehen muss – die kam bei einigen Fans ja wieder deutlich schlechter weg als Runde 1.
Hoffentlich ist es etwas wirklich neues und nicht bloß Fanservice und Nostalgie. Immerhin war es das, was Andor gut gemacht hat.
Es scheint sich um den Star Trek-Zeitraum 2155-2250 zu handeln. Archers Abenteuer endeten 2155 und 2250 begann die Kelvin Zeitlinie. Dazwischen sind 100 Jahre Platz für viele Abenteuer, die hoffentlich nicht so bunt wie in Discovery ausfallen mögen. Ach ne, ist ja nur ein Film. Egal, eine Serie hätte dort auch genug Platz. Btw.: Was ist eigentlich aus Perry Rhodan geworden? Kann das nicht endlich mal jemand verfilmend angehen?
Perry Rhodan, das wäre ja echt mal was!! Aber gabs da nicht mal einen Film anno Tiefenschnee??
hier…https://www.youtube.com/watch?v=4IdTcxn_5a4
echt schräg 😀
Da wäre der Krieg mit den Klingonen angesiedelt. Ich glaube kaum, dass wir einen fröhlichen Erstkontakt-Film bekommen über die Anfänge der Föderation…
Chris Pine, Karl Urban und Zachary Quinto waren die perfekte Besetzung für Kirk, McCoy und Spock. Hätte IMHO nicht besser sein können. Und da ich die Arbeiten von J.J. Abrams (meistens) mag, würde ich mir vor allem mit dieser Crew eine Fortsetzung von ihm wünschen.
Die Brückencrew war nie das Problem.
Das Problem heißt JJ ‚the Flares‘ Abrams, Bryan Fuller und Alex Kurtzman. Jemand mit Verstand und Connect zu den Fans hätte diese Pausenclowns schon (ab) 2009 vom Studiogelände jagen müssen.
Jahrelang habe ich über Rick Berman, Steven Behr, Michael Piller und Brannon Braga geschimpft. Erst seit »Star Trek« in 2009 und Discovery weiß ich, dass ich vollkommen daneben lag. Diese Leute waren Visionäre, Künstler und vermutlich sogar Trekkies.
Ich spüre große „früher war alles besser“-Vibes! 😉
Ich freue mich über jeden Star Trek Film oder Serie.
Strange New World war wirklich gut. Ob es an TNG, DS9 oder Voyager rankommt, kann man wohl erst in 10-20 Jahren mit der Nostalgie Brille sagen. ENT galt jahrelang auch als Trash bis es etwas gealtert ist.
Na hoffentlich verhunzt er es nicht genauso wie Andor. Die Serie hätte prima in einen 75 minütigen Film gepasst. Sowas von langatmig.