„Star Trek: Discovery“: Staffel 5 soll Alt und Neu zusammenführen
Die Serie „Star Trek: Discovery“ spaltet seit jeher die Fangemeinde: Die einen sehen in ihr eine Abkehr von den utopischen Werten von Star Trek, die anderen eine gelungene Modernisierung des Franchises. Meine eigene Meinung habe ich schon allzu oft erläutert, lasse sie also mal außen vor. Jedenfalls soll Staffel 5 nun alte und neue Elemente der Marke vereinen. Ob man so vielleicht alle Fans zufriedenstellt?
Über Nachschub aus dem Star-Trek-Universum kann man sich ja aktuell nicht beschweren: „Star Trek: Picard“, „Star Trek: Strange New Worlds“, „Star Trek: Lower Decks“ und „Star Trek: Prodigy“ wollen ebenfalls geneigte Zuschauer unterhalten. Einer der Regisseure von „Star Trek: Discovery“, Olatunde Osunsanmi, hat mit den Kollegen von Screen Rant bereits über Season 5 gesprochen. Laut dem Regisseur wolle man in Staffel 5 an die Magie der Originalserie anknüpfen.
Konkreter wird Osunsanmi nicht. Vielleicht meint er damit, dass man sich weniger auf Action und Soap Opera fokussieren wird und mehr die philosophischen und sozialkritischen Elemente zurückbringt, welche die Originalserie unter anderem auszeichneten.
Die Frage ist natürlich, ob man damit noch diejenigen zurückgewinnen kann, die „Star Trek: Discovery“ aus Frust bereits abgeschrieben haben. Daran habe ich doch meine Zweifel. Wer bisher drangeblieben ist, begrüßt den potenziellen Wandel in der Ausrichtung aber ja eventuell.
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Soap Opera 😀 wie war
Die vierten Staffel und der Schluss waren wirklich etwas „naja …“
Ich habs geguckt… Begeisterung sieht aber anders aus.
Für mich ist nach Staffel 4 Schluss, das ist nicht mal B-Ware, die ersten beiden waren ja nicht schlecht danach wurde es nur noch krude
„Die Frage ist natürlich, ob man damit noch diejenigen zurückgewinnen kann, die „Star Trek: Discovery“ aus Frust bereits abgeschrieben haben.“
Nein.
Staffel 1- 3 hab ich mir angetan wie ein Rehkitz dass auf der Strasse steht und vom Scheinwerferlicht geblendet wird: ich wollte abbhauen, bin aber bis zum bitteren Ende stehengeblieben. Und habs bereut
Staffel 4 konnte ich GottseiDank meiden.
Ich liebe Lower Decks. Aber leider zu kurze Staffeln.
Prodigy wuerde ich gerne sehen, weis aber nicht wo.
Picard hab ich die 1. Staffel gesehen und fand sie ok. Eigentlich mehr wegen Patrick Stewart. Staffel 2 hab ich noch nicht gesehen. Zoegere wieder Amazon account zu machen.
Die ersten Folgen von Staffel 2 gefallen mir jetzt schon besser als Staffel 1. Hoffe, es bleibt so. Wirkt nicht so gezwungen und versucht nicht, übertrieben nostalgisch zu sein (was ich persönlich in S1 gut fand), es erzählt aktuell einfach ne coole Story, die man auch in einen damaligen Next Gen Film hätte packen können. Lohnt imo
Das Problem sind einfach auch die für mich völlig unsympathischen Figuren, allen voran Michael Fucking Burnham. Aber wer weiß, vielleicht ist die Schauspielerin ja grandios und kann mit einem anderen Skript völlig anders rüberkommen. Never say never.
Ja die ist auch für mich ein riesiges Problem.
Heult sich durch die ganze Staffel…. Und wird dann wieder zu Heldin die die ganze Galaxy rettet…
In Staffel 4 kein einziges mal
Dann hast du die Staffel 4 aber nicht ganz gesehen, oder hast es gar nicht mitbekommen.
Auch da heult sie 😉 Aber mich stört das weniger, ich finde auch die 4.Staffel okay. Aber Staffel 1 und 2 sind für mich immer noch die Favoriten.
.. ich denke mal, dass inzwischen alle das Gejammere schlicht als gegeben sehen und ignorieren!
„Ignorieren“ ist für mich bei der kompletten Serie das Schlagwort geworden – bis auf das Zusammentreffen mit Pike ist die Serie für mich eher zu vergessen…
Staffel 1 bis 2 fand ich okay. Besonders Pike hat es extrem heraus gerissen. Drei war einfach nur noch schlecht und vier habe ich dann ausgelassen. Da muss die nächste Staffel schon extrem geil sein, damit ich das nochmal rein schaue.
Finde auch die extreme Fixierung auf Michael problematisch. Das macht es schwer auch die anderen Charaktere zu mögen, wenn man Michael nicht mag.
Weiß nicht was ihr habt. Ich finde Discovery toll. Im Vergleich zur Ursprungsserie endlich sich entwickelnde Plots und story arc und nicht nur „Start auf der Brücke, Ende auf der Brücke und dazwischen Monster der Woche“.
Das gilt ja schon seit DS9 nicht mehr. Also seit den 90er Jahren. Discovery ist ja nicht per se schlecht, aber der Hauptcharakter polarisiert eben extrem. Und durch die Plotlöcher passen auch mehrere Borg-Cubes ;-).
Eine Frage:
welche Serie hast du gesehen? ST Discovery kann es nicht gewesen sein…
Sorry, aber das war bezüglich Plots das Schlechteste was im Bereich Serien existiert! Und das sagen selbst einige an der Serie beteiligte Personen (auch die meisten der beteiligten Schauspieler! Aber he, von irgendetwas müssen die ja leben…) – da ich (leider) gezwungen war/bin, einige technische Gerätschaften für diese (und andere) ST-Produktionen „anzubieten“ (um es mal so zu nennen), kenne ich viele Beteiligte…
(bei einigen muss ich sagen: LEIDER)
Das klingt interessant, kannst du mehr erzählen von der Produktion?
Soo viel Hate hier, kein Wunder das es immer noch Kriege auf der Welt gibt..
Darf man heutzutage keine eigene Meinung mehr haben? Wo hört bei Dir eigene Meinung auf und wo fängt Hass an?
Nein jegliche Kritik ist heutzutage hate.
Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich die 4. Staffel bis zum Ende geschaut habe. Jetzt ist aber definitiv Schulss. Das permanente Rumgeheule und die Entwicklung der Charaktere über die Staffeln 3 und 4 ist für mich einfach unerträglich. Ich bin wohl aus der Zeit gefallen, aber wie auch bei der James Bond-Reihe, kann ich mit der übertriebenen Anpassung an den Gender-Mainstream bei Star Trek nichts anfangen.
Hat mich auch gestört, übertrieben wird alles präsentiert, was die Welt her gibt. Gefühlt sind alle Divers, Lesbisch, Schizo, schwarz, weiß, gelb, alien. Auch ‚dick‘ ist vertreten, um das Thema body-shaming abzudecken. Staffel 3-4 waren nicht mehr sehenswert, 1-2 absolute Klasse.
Das übertriebene ist aber inzwischen in allen Serien so. Musst mal das „normale“ 911 mit dem Spin-Off 911 vergleichen, das ist echt krass übertrieben.
Ein Abbild der Gesellschaft im TV ist richtig und wichtig und früher war es definitiv nicht gegeben. Aber man hat den Eindruck, dass jetzt 100 Jahre nachgeholt werden in dem einfach 90% der Figuren „Divers, Lesbisch, Schizo, schwarz, weiß, gelb, alien“ und „dick“ sind.
Das ist schon echt wieder unfassbar unrealistisch. Hier fehlt aktuell ein gesundes Mittelmaß, ich denke die Studios haben einfach aktuell zu viel Angst vor einem Shitstorm und die Schreiberlinge zu viel Angst vor Cancel Culture.
So wie in der echten Welt halt und wie schon geschrieben: Ich finde es schade, dass man den anderen Menschen ihre eigenen Identifikationsfiguren nicht gönnt. Gibt doch so viel für dich, warum also neidisch sein auf die anderen, denen das bisher verwehrt wurde. Verstehe ich als hetero Mann einfach nicht, tut einem doch nicht weh?!
Sieh dir mal die ganzen Staffeln von „Seattle Firefighter“ an – am Anfang war es noch als „Ausnahme“ vorhanden und inzwischen?
Und richtig – die Studio-Bosse haben große Angst vor den Medien und bestimmten Schauspielergruppierungen. Dazu kommen dann Personen, die (ihre) Ansichten mit aller Gewalt durchdrücken – sei es basierend auf LBQ+ oder MeToo aka Feminismus (das ist in den US-Medien-Branchen inzwischen das gleiche!) oder BLM. Cancel Culture in Reinkultur – man verlangt für alles „offen und frei“ zu sein ohne es auch zuzulassen!
Oh mein Gott, schon schlimm wenn man als cis-Mann, der Helden hier und da hat, ohne Ende, mitansehen muss, wie jetzt doch auch mal andere Menschen ihre Held*innen bekommen. Tragisch tragisch, diese gemeine Welt die nicht nur aus deiner Weltsicht oder Gender besteht. Freu dich doch einfach für die anderen mesnchen und freu dich, dass du schon in deiner Kindheit Helden haben durftest, mit denen du doch identifizieren konntest. Andere hatten dieses Glück nicht.
Darum geht es doch gar nicht. Viel mehr ist es einfach unglaubwürdig und macht die/eine ganze Serie kaputt, wenn das alleine Einstellungsmerkmal für einen Darsteller ist, dass man nicht der Norm entspricht.
Mich wundert, dass auf der Star Trek Brücke nicht noch das Thema Inklusion mit reingepackt wird und außerdem fehlen noch die Indianer. Einfach nur dumm.
Das Gute ist, dass solche Serien ein Flop werden und es sich irgendwann einpendeln wird.
Man kann Diversität auch intelligent und realistisch darstellen.
Auf der Brücke von TOS war ein Russe, ein Japaner, und eine schwarze Frau — in der 60igern. 1. Offizier auf VOY: Indianische Herkunft. Ach ja, Janeway die erste Frau als Captain auch in VOY.
Star Trek war IMMER schon so. Und das ist auch gut so!
Bei TOS bei VOY bei DS9 und ENG war es aber nie erzwungen.
Es gab all diese Facetten und es war stimmig.
Bei Discovery wirkt es so als würde man es auf krampf mit rein schrieben nur um es drin zu haben.
Ich habe wirklich nichts gegen starke Frauen Charaktere in Hauptrollen ganz im Gegenteil.
Alien ist das beste Bsp. aber bei Discovery sind es alles Mary Sues die mit MCguffins die Galaxy retten.
Kein Hero Arc, kein Redemption Arc, nada urplötzlich können sie etwas oder wissen etwas um den Tag zu retten… das ist kein gutes Story telling.
Den Rotz tue ich mir nicht mehr an!
Hört, hört! Einziger Fortschritt wäre alte und neue Elemente dieser Serie über Bord zu werfen. Zurück ans Reißbrett!
Es ist wie bei Star Wars. Da gibt es die Fans der ersten Stunde, die Prequels ganz schlimm fanden, dann die Kids der 2000er, die die alten Geschichten eher langweilig fanden – jeder sieht und sucht darin, was dem ersten Eindruck und der Gewohnheit entspricht. Ich bin ein Kind der 70er und bin mit TOS aufgewachsen und hatte deshalb vermutlich so meine anfänglichen Schwierigkeiten mit TNG, habe es aber nach der 3. oder 4. Staffel lieben gelernt. DS9 fand ich furchtbar und bei Voyager kam ich erst gar nicht rein. Den Enterprise-Archer-Kram habe ich mir dann frustrierterweise ganz gespart. Erst Jahre Später habe ich mir die Serien in chronologischer Reihenfolge (chronologisch innerhalb des Universums, nicht nach Erscheinungsjahr) angesehen und habe alle, wirklich alle Serien lieben gelernt. Mit der Kelvin-Line habe ich allerdings immer noch Probleme. Discovery reiht sich für mich nahtlos in die alten Serien ein. Wer meint, die Geschichten wären langweilig und zu sehr auf einzelne Charaktere zugeschnitten, hat vermutlich aus verklärten Rücksicht vergessen, wie nervend Folgen, in denen Wesley Crusher, Jake Sisko oder Alexander Rozhenko sein konnten – und nein, ich hasse keine Kinder. Ich weiß nicht, was man an der Discovery-Crew unsympathisch oder nicht zumindest spannend finden kann. Allein für Gabriel Lorca sollten wir den Discovery-Schöpfern ewig dankbar sein. Ich weiß nicht woran es liegt, aber vielleicht stören sich ja manche an der Was ist LGBTQI+ Ausrichtung der Serie oder haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne, die das Verfolgen eines staffelumfassenden Plots nicht mehr zulässt? Ich werde gut unterhalten und das ist alles, was ich möchte.
Ich verstehe es auch nicht, finde auch manche Charaktere anstrengender als andere, aber so war das ja schon immer.
Dem kann ich prinzipiell zustimmen. Ich mag ein Millennial sein, bin aber mit TOS aufgewachsen und manchmal war es schwer sich in die anderen Serien einzufühlen, aber am Ende war es immer toll und irgendwann merkt man auch wie viele schreckliche TOS Folgen es gab.
Mit den Kelvin Filmen komme ich allerdings auch nicht klar. Ich denke es hängt einfach damit zusammen, dass eine Story die man kennt anders noch einmal erzählt wird und damit die eigenen Erinnerungen verdirbt.
Ich habe auch nichts gegen Discovery an sich, muss aber sagen, dass ich generell nie der Fan war von großen Staffeln überspannenden Arcs. Aber damit kann ich zumindest leben. Leider geht mir Michael auf den Keks. Angeblich kalt wie eine Vulkanierin, aber seit dem Anfang der ersten Staffel sehen wir sie immer am heulen und manchmal lachen. Sie ist emotionaler als jeder bisheriger Star Trek Charakter und nebenbei führt sie ihr Schiff wie eine Freundin nicht wie eine Führungspersönlichkeit. Aber alles verständlich für mich, wenn man es mag.
Was Leute an Picard finden das verstehe ich aber tatsächlich dann gar nicht mehr. Ich bin jetzt in Staffel 2 und kenne keinen einzigen Namen der neuen Figuren – so eindimensional sind die. So dass sogar Emotionen nur durch bekannte Charaktere vermittelt werden können. Und das Drehbuch der ersten Staffel bestand für mich nur aus Deus es Machina – da weiß ich echt nicht mehr was man daraus lernen soll.
Also ich habe das Finale der Staffel 4 genossen.
Ich hatte wirklich gehofft, dass es keine 5.Staffel mehr gibt.
Es ist wie immer: Am oder nach Ende einer fürchterlich dümmlichen, ärgerlichen, frustierenden und Star Trek-freien Staffel wird Hoffnung auf die nächste Staffel gemacht. Das ist die Möhre, die vor dem Esel hängt. Und nein, das wird nicht geschehen. Und am Ende von Staffel 5 wird Hoffnung gemacht, dass es in Staffel 6 passieren würde. Das hat auch schon beim ersten neuen Star Trek-Film funktioniert, der am Ende Hoffnung gab auf auf positive, utopische Fortsetzung und das selbst im Abspann-Theme aufnahm. Und dann kam der zweite Film und nichts der Hoffnung wurde erfüllt.
Ob Discovery „woke“ ist ist dabei vollkommen egal. Discovery erzählt keine guten Geschichten. Es ist keine gute Science Fiction. Die Auflösungen sind in jeder Staffel ein Desaster. Die Erzählgeschwindigkeit ist unterirdisch langsam, gleichzeitig aber hektisch, da im Wesentlichen mit Unfug gefüllt. Die Charaktere sind fürchterlich und vor allem: Weitgehend fürchterlich inkompetent. Erstaunlicherweise ist die Crew aus Lower Decks, einer Serie, die primär aus Klamauk besteht, kompetenter.
Baut von mir aus eine schöne, SciFi-Welt aus Saru, Georgiou, Book, Reno, Po und ähnlich interessanten Charakteren auf und stopft sie in diese kaputte Star Wars/Firefly-Welt aus Season 4, friemelt Mirror Universe rein, und das könnte gut werden.
Ich sehe das ähnlich und fand das Video vom Critical Drinker ganz gut. Er vergleicht etwa, wie Kirk und Co. sich in Filmen und Serien verhalten haben und wie das bei Discovery ist: Ergebnis: Die alten Charaktere konnten auch Konflikte aushalten und sich so verhalten, wie man es von hochrangigen Offizieren erwarten würde. In Discovery sieht man im Wesentlichen völlig emotional enthemmte Kinder, die tun, wozu sie Lust haben, egal ob es in die Kommandostruktur passt.
https://youtu.be/3BiyH8lENRs
Das ist aber der geänderten Ansicht geschuldet, die aktuell in Bezug auf Verhalten von Führungspersonen in militärischen Organisationen als notwendig erachtet wird. Scheinbar sind die früheren „Tugenden“ -Konflikte aushalten, striktes befolgen und geben von Anweisungen. heute eher durch „ausdiskutieren“ und „Befehle von Untergebenen bestätigen und Guttieren lassen“ ersetzt worden.
Kommandostrukturen – ganz böse! Geführt wird nun nicht mehr – alle entscheiden mit….
Treffer. Versenkt!
Lower Decks regelt.
Mir gefällt STD soweit zwar ganz gut, jedoch ist es hier und da echt zu schnulzig besonders wenn es um den (richtiges Pronomen?) Trans-Charakter und dessen Tokio-Hotel Warmduscher Partner geht.
Das sagen die über jede Staffel seit Beginn an
Die ersten beiden Staffeln von Discovery waren mit die besten Staffeln, die ich je bei ST gesehen habe. Mittlerweile ist die Serie aber wirklich nicht mehr gut, ich erwische mich ständig dabei, dass ich nicht mehr aufmerksam bin und auf das Handy schaue. Sehr schade!
Die Serie gibt es noch? SciFi ist es nicht. Jede Folge mehr Lensflare, unlogische und unstimmge Geschichten, jedes Mal Weltuntergang und Weltrettung und die einzigen guten Schauspieler hat man rausgeschrieben (Jason Isaacs und Michelle Yeoh).
Amazon Prime:
Star Trek – Picard (Der alte Mann und das All)
Star Trek – Lower Decks (Die jungen Wilden)
Orville – (TNG Reloaded)
Die letzte zwei Folgen von Picard in der ersten Staffel waren leider schlecht, aber davor achte gute Folgen. Viel zu viele Raumschiffe und Wunderreparaturgerät, zu viel liegen gelassen. Haben wohl wirklich nicht damit gerechnet eine zweite und dritte Staffel nachzureichen und haben panisch alles umgeschrieben?
Bin seit jeher großer Star Trek Fan, auch und gerade weil alle Serien ganz eigene Universen für sich erschaffen. Eine wunderbare Vielfalt. Wie phantastisch also, daß auch Discovery ganz unabhängig zu betrachten und zu genießen ist. Freue mich schon auf mehr davon. Hole mir auch wieder die blu ray. Zudem möchte ich hier noch ein riesen Lob für die Playmobil Enterprise aussprechen. Habe sie mir geholt und zusammengebaut. Das schönste Modell der Enterprise, daß ich je gesehen habe.
Gruß
Carol
Gruß
Carol