Stammen und Baggen: Urbanears stellt neues Set netzwerkfähiger Lautsprecher vor

Der Hersteller Urbanears bringt eine neue WLAN-Lautsprecher-Serie auf den Markt und stellt heute die beiden ersten Modelle der Reihe – Stammen und Baggen –  vor. Hierbei handelt es sich um netzwerkfähige Lautsprecher, die neue Maßstäbe in Sachen Handling und Konnektivität liefern sollen. Aus zwei oder mehr Geräten lässt sich dann auch ein entsprechendes Multiroom-System erstellen, um beispielsweise in jedem Raum unterschiedliche Musik abzuspielen oder aber ein großes Gesamtsystem zu bilden.

Insgesamt gibt es die Geräte in sechs verschiedenen Farben (Dirty Pink, Vinyl Black, Plant Green, Concrete Grey, Gold-fish Orange und Indigo Blue) und sind weltweit bei ausgewählten Händlern oder online via urbanears.com erhältlich.

Stammen:

Baggen:

Stammen kostet dabei 350 €, Baggen liegt bei 450 €. Für eine einfache Einrichtung und Gruppierung der einzelnen Lautsprecher soll die entsprechende App des Anbieters sorgen. Doch auch so sollen die Geräte simpel zu bedienen sein:

„Für den Alltagsgebrauch benötigt man nur die beiden obersten Regler. Ein einzelner Druck wechselt zwischen Pause und Play oder switcht vom Solo zum Multi Mode. Die Lautstärke wird per Drehregler gesteuert, oder man wählt aus sieben individuell anpass-baren Voreinstellungen, um Lieblingslisten bei Spotify abzurufen bzw. favorisierte Internet-Radiosender anzuwählen. Diese schöne Haptik bringt den Charme und die Einfachheit alter Zeiten wieder, als man einfach zum Radio ging und den Drehknopf anstellte. “ – PM Urbanears

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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3 Kommentare

  1. Einer ist dabei jeweils Mono – Richtig? Rechne mal durch, was das kostet um 2 oder 3 Räume mit Stereo auszurüsten 😀 Mein lieber Scholli – ich arbeite in der falschen Branche 😉

  2. Okay, neue Maßstäbe in Sachen Konnektivität… Bluetooth, WLAN, LAN. Internetradio, Soundcloud, Spotify und Apple Music. Kann das Bose nicht alles auch? Bose kann m.E. Auch Amazon Prime Music und nicht Google Cast. Für Google Nutzer ist das immer noch eine Insellösung und besser als Bose (oder andere) ist das IMHO auch nicht.

    Worin besteht die Innovation?

  3. @Boris Nienke das mit Mono-/Stereoproblem stört mich auch bei den meisten dieser „Schnurlos-Systeme“. Heute gilt wohl eher „in jedem Raum Sound“ statt in einem Raum „guter Stereo Sound“… früher zur den Hifi-Hochzeiten war doch Mono ein absolutes Nogo. Heute ist im Jahr 2017 ist das aber „ok“. Komisch….

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