Sony & Co: doppelt kassiert hält besser

Gestern Abend war ich, nachdem ich mir den aktuellen Harry Potter in 3D in Bremen anschaute, bei einem Bekannten. Paar Bier und ne gepflegte Runde Fifa 2011. Danach gab es dann auch noch eine Klatsche bei NHL 2011 für mich. Gespielt wurde auf Sonys PlayStation 3 – beide Titel sind von EA. Titel, die man online spielen kann. Titel, die einen Online-Pass von EA benötigen, der Online-Funktionen für den Käufer aktiviert.

 

Voraussichtlich am 06.09 wird Sony mit Veröffentlichung des Spiels Resistance 3 den so genannten Online Pass (PSN) einführen. Ein einmaliger Code, der benutzt werden muss, wenn man das Spiel online spielen möchte. Wird das Spiel weiter verkauft, so kann der Käufer diesen Code nicht nutzen, da er nur für den Käufer und Aktivator gültig ist. Nach EA, THQ nun also auch Sony direkt.

Würde ich mir besagtes Spiel kaufen und online spielen – und dieses danach an einen von euch verscheuern, dann müsste der Käufer des gebrauchten Spiels noch einmal separat einen Code anfordern – nein, natürlich nicht kostenlos (was er kosten soll, hat Sony bislang nicht verlauten lassen).

Mein Frage zum Ende der Woche an die Spieler unter euch lautet: was haltet ihr von dieser Methodik, den Käufer eines Gebraucht-Spiels ein zweites Mal abzukassieren, wenn dieser online spielen will? Zahlt er nicht für die Dienstleistung ein zweites Mal, für die der Erstkäufer nicht bereits viel Geld zahlte? Ich selber kann dazu übrigens nicht soviel sagen, da ich bisher keine Spiele kaufte oder weiter verkaufte, die einen solchen Modus haben. Weiterführend: PlayStation News & IGN

 

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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66 Kommentare

  1. Caschy um ehrlich zu sein, es ist eine riesen Schweinerei. Zum einen Zhalt man als Erstkäufer den vollen Preis, damit dann beim weiterverkauf die Differenz weniger bekommt. Die Halbwertzeit eines solchen Videospeils wird um den Differenzbetrag X fallen. Und der BEtrag wird sich sicherlich um die 10 Euro handeln. Die Argumentation das der Publisher nichts verdienen würde ist grotesk. Es ist bspw. bei einem Onlinespiel ja nicht der Fall, dass das Spiel mit der Seriennummer xy 2 mal auf den Server wäre und somit größere Kosten entstehen würde, sondern die Seriennumer wird ja weitergegeben und man selber verzichtet darauf.

    Bei einem Autoverkauf eines Zweitwagens kassiert da der Autohersteller ebenfalls noch einmal ab? Ich sehe bei einer solchen Tendenz die Ignoranz der Spieleindustrie und blühende Tauschgeschäfte.

  2. @Caschy: also ne Reibe sieht für mich anders aus 🙂 zum Beispiel mein Sieg bei NHL11 🙂 Aber auch die FIFA Revanche wird es geben, ok? 🙂
    @Benno: Terael76 🙂
    und nun noch zum Thema:
    Seh das ganze irgendwie von zwei Seiten. Auf der einen Seite der Käufer, der sich eventuell ärgert, dass er so einen Onlinepass kaufen muss, darüber sollte man aber meiner Meinung nach bei eBay und co. zwingend hinweisen. Nach dem Motto: Online Code verbraucht oder eben Online Code nicht verbraucht.

    Auf den anderen Seite ist dann wiederum der Hersteller, der natürlich auch an dem Gebrauchthandel mitverdienen. Solange sie aber das Geld in die Serverwartung, Updates, etc. stecken soll einem dass doch nur Recht sein, so kann man eventuell länger was von den Spielen.

    Außerdem kann sich jeder selbst überlegen ob er online spielen will oder nicht und somit Geld einsparen. Ich zum Beispiel spiele nicht alle Spiele die ich habe auch online.

    Last but not least sollte man bei Spielen, bei denen der Onlinemodus ein Hauptbestandteil ist, auf den Pass verzichten.

  3. Ich kann mir vorstellen, dass der Käufer des gebrauchten Spiels den Preis für den Online-Pass von dem Betrag abzieht, den er bereit ist auszugeben. Aber am Ende regelt es sich über Angebot und Nachfrage. Wäre interessant zu sehen, ob und wie sich die Preise für solche gebrauchten Spiele (also Spiele, bei denen man noch etwas extra für die Online-Funktion zahlen muss) von anderen unterscheiden.
    Aus Sicht von Sony und Co ist es sicher attraktiv bei jedem Weiterverkauf nochmal zu kassieren.

  4. Also ich sehe das ganz pragmatisch:
    Man zieht sich von irgendwelche Internetquellen ein ISO mit dem Spiel, brennt es und zoggt fein. Wenn man dann online spielen möchte, muss man halt noch einmal XX Euro blechen. Schön.

    Rechnung für Sony?
    Spielkauf: 0,00 Euro (statt 50-70 Euro)
    „Online-Code“: 10-30 Euro (wer weiß)

    Tjoah, macht einen Verlust von mindestens 20 Euro.
    Irgendwann kapieren die Firmen, dass man seine Kunden nicht verarschen kann. Bis dahin wird es aber wohl noch ein langer Weg sein.

  5. Michael Z. says:

    Abwarten.

  6. Hallo zusammen,

    der Gebrauchthandel von Spielen ist ein recht großer Markt. Nur sehe ich so einen Onlinepass skeptisch wenn es sich bei den Spielen im reine Singleplayer Spiele handelt. (z.B. Mass Effect oder Dragon Age) da hier der Publisher die Kohle beim Kauf durch den Kunden erhält und der Weiterverkauf durch so einen „Pseudo Onlinepass“ nur erschwert wird. Dies ist reine Abzocke. Da es keinen nennenswerten Mehrwert für das Produkt gibt.
    Bei Spielen mit einem MulitplayerModus (z.B. Fifa oder NFS) kann ich es noch etwas verstehen. Da der Publisher in diesem Fall keine Kohle vom 2. Käufer erhält. Hätte der Kunde das Spiel aber im Laden gekauft, hätte er das Geld bekommen. Allerdings ist hierbei zu beachten, das es auch Serverkosten, Administration und Service gibt die von diesem „Project 10 Dollar“ wie es EA nennt, bezahlt wird.
    Also kurz zusammengefasst Games mit SP totale Abzocke, Games mit MP lass ich es mir gefallen (sofern ich den MP nutze ;-))

  7. Hoffe mal du warst im cinespace HP gucken..ist zwar recht teuer da, aber die 3dig vorstellung im Kino3 auf einer 625m² leinwand ist schon ein geiles vergnügen..

  8. @Artur; Waterfront Bremen. Kino 8. 7 Euro.

  9. Kristof K. says:

    Hm,

    also Entwickler seh ich das eigentlich als eine recht gute Sache an. Der preis bei EA ist glaube so um die 10 Euro für diesen Online Pass Kram.

    als Spieler ist’s sehr ärgerlich. V.a. wenn man z.B. wie ich versucht ein Spiel aus den USA zu nutzen. Pustekuchen! Die Codes gehen nur im jeweiligen Bereich (vergleichbar zu den Regionscodes bei DVDs). Ich konnte mit meiner US Version nicht online spielen (…naja schon, hab auch eine US Account). Auf die Bitte an EA mir doch bitte einen passenden EU Code zu geben wurde mit in nettem gebrochenem, googletranslate ähnlichem deutsch erklärt das das nicht geht…wer’s glaubt…nunja.

    Wird interessant, aber ich denke es wird sich über kurz oder lang durchsetzen das man, um ein Spiel online nutzen zu können noch mal zur Kasse gebeten wird (was man ja versthet…Server kosten nunmal Geld)…denke das wird auch nicht lange auf sich warten lassen, dass diese Codes sich auch auf den offline Modus auswirken wird…gibts doch schon … war da nicht mal wegen Sieder so ein aufstand….ist ja irgendwo vergleichbar…

    Mein Senf 🙂

  10. Das halte ich davon: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2011/04/Antifeatures/

    @Kristof K.
    Sind sie doch selbst schuld, wenn sie dedizierte Server abschaffen, nur um ihre eigenen dann so früh wie möglich abschalten zu können, um Käufer dazu zu bringen, den Nachfolger zu spielen. Die melken euch aus und ihr bedankt euch auch noch. Lächerlich! ~~

  11. Ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ich verkaufe keine Spiele. Und kaufe auch keine gebrauchten.

  12. Aus Unternehmenssicht kluge Idee, so kann man mit schon einmal verkauften Produkten nochmal zusätzliche Deckungsbeiträge erzielen.
    Aus Kundensicht natürlich reine „abzocke“. Klar, derjenige, der das Spiel gebraucht erwirbt zahlt bisher nix an den Hersteller und somit auch nix für die Serverkosten etc. Allerdings hat ja schon der Erstkäufer den vollen Kaufpreis an den Hersteller gezahlt und somit auch seinen Beitrag für die Bereitstellung des Multiplayer-Modus geleistet. Im Gegenzug hat er dafür auch das Recht erworben, solange den MP-Modus zu nutzen, wie dieser vom Hersteller unterstützt wird. Mit dem Verkauf des Spiels tritt er dieses Recht jedoch ab und folglich sollte es auch auf den Käufer des gebrauchten Spiels übergehen. Ohne nochmal was zahlen zu müssen.
    Meine Vermutung ist ja, dass sich die Unternehmen mit solchen Regelungen langfristig selbst schaden werden.

  13. am gebraucht markt will man natürlich mit verdienen.
    und die hersteller sind dazu im guten recht.
    es gibt viele andere märkte, da ist das legitim. aber gerade bei spielen, scheint es als ob die hersteller keinen einzigen cent extra verdienen dürfen, ohne sich den unmut der spieler zu zuziehen.
    in der automobil branche verdient bmw, audi & co bei gebraucht teilen auch noch einmal mit. der staat kassiert auch vom neuen eigentümer steuern und die kfz versicherung kassiert ebenfalls vom neuen besitzer ab. alles so wie man es kennt.

    bei spielen darf der hersteller das nicht tun? ich denke doch, aber es sollte im rahmen bleiben und nicht, dass die halb zerkratze cd/dvd/br nur fürs online spielen noch einmal einen zum neupreis vergleichbaren preis entspricht..

  14. Einige sollten halt auch mal ihre AGB`s richtig durchlesen da steht nämlich klipp und klar das ein Online Pass nicht übertragbar und somit auch nicht verkaufbar ist. Der Kunde schließt hier einen eindeutigen Vertrag ab den man mit einer Versicherungspolice, Handy Vertag etc. vergleichen kann oder hat jemand sein Handyvertrag schon mal verkauft und hat gesagt „es ist alles inclusive und bezahlt isser auch schon“. ?
    Von Abzocken, abkassieren und sonstigen haltlosen Dingen kann keine Rede sein.

  15. @Harry
    Ist schon klar, dass das vertraglich alles ausführlichst geregelt ist und sich auch jeder potentielle Kunde mit den agb’s einverstanden erklären (muss).
    Es sollte hier eher im den ethischen Aspekt gehen den Unternehmen bei ihren Aktivitäten auch berücksichtigen sollten, da auch und vor allem die Kunden Stakeholder der Unternehmen sind.

  16. Gesichtsgünther says:

    Ob man jetzt online spielt oder nicht – das spielt doch keinen Walzer. Was hier vor sich geht, ist ein recht breit angelegter Versuch, den Käufern wieder ein weiteres Recht zu entziehen. Nicht umsonst pienzen die Publisher rum, dass Gebrauchtverkäufe ein grösseres Problem darstellen würden als Raubkopien. Wenn ich ein Auto verkaufe, hat der Hersteller auch kein Recht, zusätzliche Kohle vom Gebrauchtkäufer einzufordern – hier würde wohl jeder entrüstet losschreien.
    Fakt ist: Es ist völlig egal, ob der Gebrauchtkäufer Kohle für Server abdrückt oder nicht. Das hat nämlich der Erstkäufer bereits getan – und ob der bis zur Abschaltung der Server (was mitunter auch recht schnell vorkommen kann, gerade bei jährlich neu erscheinenden Sporttiteln beeilt man sich sehr) zockt oder jemand anderes ist ja wohl völlig wurscht.
    Dass dies für Sony (die ja mit ihren Exklusivtiteln praktisch die Triple-A-Liga der PS3 stellen) ein gewisses Armutszeugnis ist, versteht sich da von selbst. Aber nach EA, THQ und Sony geht jetzt auch Ubisoft diesen Weg, und somit dürfte praktisch ein Grossteil der Spiele einen Onlinepass (der sich bislang tatsächlich bei etwa 10 Euro bewegt) benötigen.
    Die Lösung ist dabei so einfach: Macht Spiele, die die Leute auch in einem halben Jahr gerne noch einmal spielen – entweder durch interessante Online-Modi, unterhaltsames Gameplay oder eben auch durch permanente DLC-Versorgung.

  17. Weiß gar nicht warum sich alle deswegen so aufregen… in der PC welt doch schon lange so, dass wenn man MP spielt die CD KEYs mit einem Account verknüpft werden… Finde ich auch gut so… Die meisten Leute kaufen doch sicher Ihre Spiele für den MP und dann lieber so als blöde Kopierschutz sachen, die einem gerne mal was zerhauen.

  18. Ganz ehrlich kann ich den ganzen „Aufschrei“ absolut nicht nachvollziehen: Publisher xy stellt Server zur Verfügung und rechnet dabei die zu erwartenden Kosten für die Pflege der selbigen mit in den Kaufpreis ein.
    Ist bei Spiel xy nun das „Ende der Laufzeit“ erreicht fallen für den Spieler keine weiteren laufenden Kosten mehr an – diese „Verfallszeit“ wird ebenso mit im Preis eingerechnet. Nun gibt es aber genug, die sich auf eBay oder auch großen Resellern nach Gebrauchtware umschauen und dort kaufen. Ich rede dabei nicht von Käufen von Privat zu Privat sondern von gewerblichen Händlern: Von den Gewinnen dieser Händler sieht der Publisher und somit auch der Hersteller nichts. Null. Niente. Und genau das wollen Ubisoft, EA, Sony etc. nun ändern: Zumindest die Kosten für das Aufrechterhalten der Multiplayerserver soll dem Publisher wieder abgenommen werden – und garantiert auch ein bisschen Gewinn dabei abfallen.
    Da sehe ich absolut nichts verwerfliches bei – der einzige, dem möglicherweise wirklich „Schaden“ entsteht ist der Gebrauchstpielehändler.

  19. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Das dieser Plan bisher schon lange vorhergesehen war, lässt sich an der DLC Politik ja schon ableiten.

    So waren schon einige Titel durch den Preis für die DLCs verdoppelt (DA:O, ME2) im Preis, verkauft man diese Titel weiter muss der geneigte „Nachnutzer“ ebenfalls die DLCs neu erstehen, denn die kann man ja schon nicht mehr weitergeben. Kurz, für den Erstkäufer erhöhter Kaufpreis, für den Nachnutzer ebenso. Da war die Nutzung des Haupttitels per Code nur eine Frage der Zeit.
    Und ja, auch für den PC wird das kommen (ist es ja schon da) und da EA nun mit Origins (ehemals EA:DM) sein eigenes „Steam-Derivat“ hat werden dort sicher auch bald neue Spiele an einen Account gekoppelt und somit unverkäuflich. Die Anzeichen sind ja schon gut sichtbar, so wurde erst kürzlich Crysis 2 aus Steam entfernt und Interessierte Neukäufer werden gebeten sich den Titel bei Origins zu kaufen. Wenn man dazu übergeht jedweden Code (auch DLCs) so umzusetzen, das diese weiter verkauft werden könnten, würde Sony so gesehen Produktionskosten sparen und an dem Mehrnutzen der Titel gewinnen.

    Auf lange Sicht jedoch heißt das, die PS3 Titel die „wichtig“ sind noch weniger fallen, wenn überhaupt. Auf kurz oder lang werden diese vermutlich nur noch zu Sammlerpreisen gehandelt.

    Aber irgendwo stand heute, das Sony die Produktion der PS4 noch dieses Jahr anwerfen will… Wenn das nicht schon allein „gutes“ verheißt…

  20. Ich kaufe zwar auch keine Gebrauchten und WENN ich mal ein Spiel kaufe, dann ist es eins was ich behalten möchte. Daher betrifft es mich nicht direkt. Aber n Kumpel macht in etwas so: Er zieht gedanklich den Preis, den er beim Verkauf erziehlt vom Einkaufspreis ab. Mein Milchmädchen diktiert mir grad folgendes. Das Spiel kostet 60 Tacken (ist ja Konsolero), nach dem Durchzocken kann ers für 35 verticken. So hat ihm der Spaß, das Spiel durchzuzocken, aber nicht auf Dauer zu besitzen, 25 Euro gekostet. Bei dem Preis kann man sich öfter mal ein Spiel gönnen.
    Wenn ein Pass nötig ist, wirds der Käufer aber nicht mehr für 35 erstehen wollen, weil er (sagen wir mal) 15,- für den Pass bezahlen muss. Kostet ihm das Spielen also nun 40 Euro, für ein Spiel, was er am Ende nicht einmal mehr besitzt.

    Für mich sinkt der Wert eines Spiels damit deutlich, wenn man Schwierigkeiten haben muss, es zu verkaufen. Das wird sich aber mit Sicherheit nie für den Erstkäufer auszahlen, indem der Neupreis sinkt.

    Preislich ist man da echt mit dem PC besser dran. Ich kaufe sie mir später im Angebot, oder sogar mal bei Steam (bei Spielen wie Stalker für 3,- ist das Ärgernis der fehlenden Hülle auch klein).

    Ich machs ähnlich wie beim Tanken: „Mir ist egal, wie teuer der Spruit ist, ich tank immer für 20,- Euro“
    Ich warte halt bis ein Spiel auf ca. 20 oder 10,- fällt und dann hab ichs halt auch mal als Original.

    Insgesamt find ich diese Entwicklung echt grauenhaft. Mal sehen wann die merken (wenn überhaupt), dass das ganze Gemelke nach hinten losgehen wird.

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