Smartwatch-Markt: Q4/16 brachte wieder leichtes Wachstum, Marktanteile verschieben sich

Smartwatches sind nach wie vor ein überschaubarer Markt, da noch sehr jung und noch nicht wirklich ausgereift. Dennoch wächst der Markt wieder, wenngleich im Schneckentempo. Waren die Smartwatch-Verkaufszahlen vorherigen beiden Quartalen rückläufig, gab es im vierten Quartal 2016 wieder einen Anstieg, allerdings nur um 1 Prozent. 8,2 Millionen Smartwatches wurden in Q4/2016 verkauft, fast zwei Drittel (63 Prozent) des Volumens beansprucht dabei die Apple Watch für sich. Das bedeutet 5,2 Millionen verkaufte Apple Watches, im gleichen Zeitraum verkaufte Samsung 0,8 Millionen Smartwatches und alle anderen Anbieter zusammen 2,2 Millionen der Handgelenkcomputer.

Auf das Gesamtjahr 2016 gesehen, sind es vor allem die „restlichen“ Hersteller, die für ein Plus sorgen. Von 4,5 Millionen auf 7,1 Millionen stieg die Zahl der verkauften Smartwatches, welche nicht von Apple oder Samsung stammen. Apple musste im Jahresvergleich ein Minus hinnehmen. 2015 konnten 2 Millionen Apple Watches mehr verkauft werden als 2015. Auch bei Samsung waren es 2016 weniger verkaufte Geräte, 2,4 Millionen konnten die Koreaner absetzen, 2015 waren es noch 2,7 Millionen.

Das macht sich natürlich auch in den Marktanteilen bemerkbar. Apple hat hier mit 55 Prozent 2016 immer noch die Nase vorn, allerdings sind dies bereits gut 10 Prozent weniger Marktanteil als 2015. Logisch, je mehr Hersteller die Bühne betreten, desto verteilter wird das Ganze auch. Samsung kommt 2016 auf 11,6 Prozent Marktanteil, 2016 war es mit 13 Prozent noch ein bisschen höher. Einen Drittel des Marktes (33,6 Prozent) machen nun andere Hersteller aus.

Zu bedenken ist, dass die Zahlen von Strategy Analytics Schätzwerte sind. Apple nennt keine Verkaufszahlen zur Apple Watch, ebenso wie andere Hersteller auch. Es kann also durchaus sein, dass die Zahlen nicht komplett korrekt sind, aber sie geben dennoch einen guten Eindruck über das, was auf dem Smartwatch-Markt aktuell los ist.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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9 Kommentare

  1. Wolfgang Denda says:

    Mich wundert der große Vorsprung wirklich. Die AW ist von der Funktion als Smartuhr ja nicht schlecht, mit der Serie 2 ist die Akkulaufzeit in den brauchbaren Bereich gewandert. Aber warum setzt Apple solche Unmengen ab, während Pebble Ende 2016 das Geld ausgegangen ist?

  2. @Wolfgang Denda
    Weil bei Apple das Konzept funktioniert.
    Apple hat es geschafft, die Entwickler für die Unterstützung der Apple Watch zu motivieren. Es gibt unzählige Apps, die mit sinnvollen und sinnlosen Spielereien auf der Uhr präsent sind. Zugegeben macht es Apple den Entwicklern mit „WatchKit“ auch extrem leicht.
    Darüber hinaus ist die Apple Watch so tief ins eigene Ökosystem eingebunden wie es keine einzige Smartwatch eines Mitbewerbers ist.
    Zudem ist das Design appletypisch zeitlos, das Bedienkonzept innovativ und dennoch einfach und, was wohl auch ausschlaggebend sein dürfte, es gibt einen unüberschaubaren Zubehörmarkt.

    Pebble hat diverse Entwicklungen am Markt komplett verschlafen, bzw. wurde von ihnen überrollt. Während Smartwatches allmählich erwachsen wurden (höhere Geschwindigkeit, hochauflösende Farbdisplays, seriöses Design) hat man bei Pebble weiterhin ganz bewusst auf ein sehr eigenwilliges Konzept gesetzt, das nur eine handvoll Nerds begeistert.
    Klar war das eInk-Display eine anfangs grandiose Idee. Nur damit waren Akkulaufzeiten von 7 Tagen möglich und im Vergleich mit anderen Smartwatches zur selben Zeit, war man damit in Sachen Optik und Auflösung auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Zudem war die Konkurrenz auch sehr übersichtlich. Ich kann mich nicht erinnern, dass es außer der Sony Smartwatch überhaupt einen anderen ernst zu nehmenden Player am Markt gab.
    Auch war das Konzept mit dem eigenen Store und speziellen Watch-Apps damals nicht anders möglich.

    Als dann zunächst Android und ein halbes Jahr später auch Apple mit einer fest ins System verankerten Unterstützung für Wearables aufwarteten, was das Ende unabhängiger Smartwatch-Hersteller praktisch besiegelt. Kaum ein Entwickler hat sich noch die Mühe gemacht, eine separate App für eine Pebble oder auch eine Sony SW2 zu schreiben, wenn man die eigene Android- oder iOS-App einfach nur mit ein paar Befehlen erweitern brauchte.
    Als Google dann Android Wear für iOS fertig gestellt hatte, fiel auch Pebbles letzte Bastion, die Systemunabhängigkeit.

    Auch was die Funktionen angeht, hat Pebble komplett den Markt ignoriert. Wenn du mal schaust, was moderne Smartwatches alles können. Touchscreen, Mikrofon und Lautsprecher für Sprachbefehle und Telefonie, NFC für mobile Payment (für mich DIE KILLERAPPLIKATION, die ich gern lieber gestern als heute in Deutschland nutzen können würde), Fitnesstracker, Smarthome-Unterstützung, Fernbedienung, Navi, MP3-Player (auch ohne Smartphone), soziale Interaktion, etc. pp.. Auf diese Entwicklungen hatte Pebble nie eine wirkliche Antwort. Um die zu haben waren sie vermutlich auch einfach zu klein.

    Dass Pebble anfangs so großen Erfolg hatte, war ausschließlich der faktischen Konkurrenzlosigkeit geschuldet. Apple und Samsung hatte man dann aber einfach nichts mehr entgegen zu setzen und auch ohne die beiden Marktführer wäre es neben dem unüberschaubaren Zoo von hundert Android Wear Smartwatches extrem schwer gewesen.
    Hätte man auf ein moderneres Design und Android Wear gesetzt, hätte man zwar seine Eigenständigkeit verloren, wäre aber sicher noch stark am Markt vertreten, da man sich einen sehr achtbaren Namen gemacht hat.
    Ich kann verstehen, dass man bei Pebble anders entschieden hat und dass man nun von Fitbit gekauft wurde sorgt hoffentlich dafür, dass einige wirklich wegweisende Ideen nicht gänzlich verloren gehen.

    Warum letztlich auch Android Wear nicht gegen die Apple Watch anstinken kann, davon kann sich ja jeder selbst ein Bild machen. Google begeht aus meiner Sicht ganz entscheidende und für Google auch sehr typische Fehler.
    Die konsequente Konzentration auf Benachrichtigungen schränkt das System funktionell sehr stark ein. Es gibt auch 2,5 Jahre nach Markteinführung kaum mehr als eine handvoll vollwertige Apps. Der Store besteht zu gefühlten 99,0815% aus qualitativ mehr oder weniger fragwürdigen Watchfaces. Selbst Google schafft es bis heute nicht, die eigenen Apps durchweg mit Android Wear Unterstützung zu liefern. Google macht, was für Google so typisch ist. Man entwickelt eine Plattform, sagt den Entwicklern „macht was draus“, versäumt es dann aber, eigene Impulse zu setzen. Das führt am Ende immer wieder dazu, dass bei Google zahlreiche Plattformen und Funktionen nach anfänglicher Euphorie mittelfristig wieder einschlafen.
    Mit Android Wear 2.0 begeht Google zusätzlich den Fehler, dass man schon wieder eine unnötige Fragmentierung zulässt. Kaum eine Smartwatch, die älter als ein Jahr ist, bekommt das Update und selbst für viele jüngere Modelle ist das nicht garantiert. Doch damit nicht genug, schaltet man eine ganze Reihe sozialer Interaktionsmöglichkeiten für diese „älteren“ Modelle kurzerhand ab.
    Google hat es auch, entgegen anders lautender Versprechen, bis heute nicht geschafft, ein gescheites Frontend für runde Uhren zu liefern. Benachrichtigungen werden immer noch seitlich abgeschnitten, statt korrekt gerendert. Gut, ich kann das Konzept einer runden Smartwatch ohnehin nicht nachvollziehen, aber das ist ein anderes Thema.
    Dass sich Samsung, nach einem kurzen Ausflug in die Android Wear Welt, wieder auf das eigene Tizen besonnen hat und auch LG wieder mit WebOS experimentiert, zeigt ein weiteres Problem von Android Wear. Das System ist absolut unflexibel im Bezug auf alternative Eingabekonzepte und neue Technologien. Google steht sich damit letztlich selbst im Weg.

    Apple macht da einiges besser.
    Zum einen haben sie erkannt, dass man Smartwatches aus der Nerd-Nische holen muss und sie haben es verstanden, wie es klappt. Apple hatte von Anfang an den Anspruch, eine hochwertige, seriöse, schnörkellose und unverspielte Smartwatch zu bauen.
    War ich früher der Einzige in meinem Umfeld, der sich so eine Spielerei ans Handgelenk geschnallt und damit bestenfalls ungläubiges Kopfschütteln geerntet hat, wächst die Zahl der Leute mit Apple Watch wöchentlich. Das Konzept überzeugt halt.
    Auch darf man nicht vergessen, dass Apple die Uhr auch vergleichsweise stark bewirbt. In jedem drittklassigen Mediamarkt hat man eine eigene Präsentationsfläche, wo man die unterschiedlichen Varianten und Farbkombinationen ansehen, anfassen und ausprobieren kann.
    Was uns jetzt in Deutschland weniger betrifft, aber in den USA der absolute Knaller ist, ist die Zusammenarbeit mit zahlreichen Universitäten und Krankenhäusern im Gesundheitsbereich. Gerade in den USA, wo Gesundheitsvorsorge oft eine reine Privatangelegenheit ist, ist die Apple Watch zusammen mit anderen HealthKit-Funktionen nicht nur eine praktische, sondern auch vergleichsweise preiswerte Lösung, einzelne Vitalwerte und über spezielle Apps auch konkrete Krankheitsbilder zu überwachen. Da ist Apple ganz groß im Geschäft und als eine Art Systemanbieter auch ziemlich konkurrenzlos.
    Auch entscheidend ist, dass Apple das Thema Smartwatch wirklich ernst nimmt. Es ist dort kein kleines Projekt was so nebenher läuft, sondern eine Plattform, die konsequent weiterentwickelt und mit allen denkbaren Diensten verknüpft wird.

    Was auch ein ganz wichtiger Grund für Apples Erfolg sein dürfte, ist die treue Kundschaft aufgrund des sehr homogenen Ökosystems.
    Der klassische Android-User kauft heute dies, morgen das. Ein vollkommen heterogener Gerätepark, mit allen verbundenen Vor. und Nachteilen. Kollaboration spielt auf der Plattform ohnehin eine untergeordnete Rolle. Da kauft man lieber unterschiedliche Geräte mit individuellen Vorteilen. Das sprichwörtliche „große Ganze“ ist eher unwichtig.
    Apple-User sind, bzw. werden mit der Zeit da etwas anders. „Einmal Apple, immer Apple.“ ist nicht einfach nur so ein dahingesagter Satz, sondern es steckt ein perfide gutes Konzept dahinter das auf positiver Verstärkung basiert.
    Jedes neue Apple-Gerät im Haushalt ist nicht einfach nur ein weiteres Gerät, sondern wertet bereits vorhandene Geräte zusätzlich auf.
    – Kaufe ich mir zu meinem iPhone noch ein iPad oder einen Mac dazu, bekomme ich plötzlich Funktionen wie zum Beispiel geräteübergreifendes Copy&Paste, ich kann meine ankommenden Anrufe auch auf dem iPad oder Mac annehmen oder mit einem Klick die Internetverbindung meines Smartphones nutzen. Ohne jemals irgend etwas eingerichtet haben zu müssen. It just works.
    – Hole ich mir noch eine Apple Watch dazu, brauche ich am Mac kein Login-Passwort mehr eingeben, weil er mich anhand meiner Apple Watch erkennt und sich automatisch entsperrt.
    – AppleTV dazu gefällig? Dann kann man die Uhr als Fernbedienung oder den Fernseher als zusätzlichen Bildschirm für den Mac nutzen.
    – Mit iPad oder AppleTV hat man auch gleich eine HomeKit-Basisstation, um Smarthome-Funktionen zu automatisieren.
    – Zahlreiche Apps sind geräteübergreifend nutzbar und bieten auf anderen Geräten manchmal auch andere Funktionen.
    Mit jedem Gerät wächst der Funktionsumfang ein wenig und weil alles so nahtlos und stressfrei zusammenarbeitet erzeugt das natürlich eine gewisse Form der Abhängigkeit. Und wenn man einmal in diese Welt eingetaucht ist und die zahlreichen kleinen Vorteile und Gimmicks nicht mehr missen möchte, kauft man einfach nicht mehr bei der Konkurrenz. Apple beherrscht dieses Spiel perfekt und Apples Kunden lieben es einfach. Denn statt einfach nur gegängelt zu werden, bekommt man für diese Markentreue als Kunde tatsächlich einiges geboten.
    Bei der Konkurrenz funktioniert so eine Zusammenarbeit aller Geräte entweder gar nicht oder bedarf einigem Administrationsaufwand, dem gerne schon mal das eine oder andere Wochenende geopfert werden muss. Apple kann das frustfreier und vor allem auch für Leute ohne abgeschlossenem Informatik-Studium.

    Aus dem Blickwinkel ist es nicht verwunderlich, dass die Apple Watch direkt am ersten Verkaufstag sämtliche Verkaufsrekorde der Smartwatch-Branche gebrochen hat und die Konkurrenz auch bis heute nicht mehr aufholen konnte.

    Ich persönlich hab viele Smartwatch-Plattformen ausprobiert, sehr, sehr viel Lehrgeld bezahlt und kann letztlich wirklich nur die Apple Watch guten Gewissens empfehlen.
    Einzig Samsung hat mit der Gear S2 und der Gear S3 meiner Ansicht nach ebenbürtige Produkte im Regal liegen.
    Android Wear hat mich auf kompletter Linie maßlos enttäuscht. So unglaublich viel Potential und bisher so unglaublich wenig daraus gemacht. Symptomatisch für alles was bei Android in den letzten Jahren so läuft. Kurzlebiger Elektronik-Schrott, weil Google softwareseitig die m.E. völlig falschen Prioritäten setzt.
    Alle anderen Plattformen halte ich für derzeit zu unbedeutend, als dass sich ein ernsthafter Blick lohnen würde. Wer wirklich nur auf Benachrichtigungen und/oder Fitness-Funktionen wert legt, ist mit einer Hybrid-Uhr oder einem reinen Fitness-Tracker oft viel besser bedient.
    Smartwatches werden auch die nächsten Jahre vorerst ein Nischenprodukt bleiben. Die klassische Armbanduhr ist und bleibt für noch lange Zeit das Handgelenks-Accessoire der Wahl. Daran werden auch Verkaufsrekorde von Apple nichts ändern.
    Denn sind wir mal ehrlich zu uns selbst. Die Akkulaufzeiten sind für viele potentielle Kunden immer noch deutlich zu niedrig, viele Datenschutzfragen immer noch unzureichend beantwortet und die voraussichtliche Lebensdauer der Geräte im Vergleich zur mechanischen Uhr absolut indiskutabel.

  3. @Micha
    Gute Zusammenfassung der Gründe und aktuellen Marktsituation.

  4. @Micha Sehr schöner Kommentar!

  5. @Micha Danke für den Kommentar. Insbesondere die US-Situation mit den Krankheitsdaten hatte ich so nicht auf dem Schirm.

  6. Wolfgang Denda says:

    @Micha
    Danke für die ausführliche Begründung.

    Teilweise stimme ich dir durchaus zu. Vor allem, was eckige Smartuhren und Android Wear betrifft. Nur, die Leute kaufen wie blöde die runden. Hoffen wir mal, Apple folgt diesem Trend nicht.

    Pebble hat zumindest meinen Geschmack voll getroffen (sehe mich nicht als Nerd), mit seiner Konzentration auf wesentliche Funktionen. Bei meiner AW2 nutze ich nichts wesentlich anders, es ist nur umständlicher durch Drück-Wisch-Dreh heranzukommen. Die ‚Wolke‘ ist für meine Augen unübersichtlich und verwirrend, nicht innovativ. Allerdings ein werbewirksamer Blickfänger, zugegeben.

    Für mich bleibt also, der Erfolg basiert auf dem Lock-In der vorhandenen Benutzerbasis einerseits, und andererseits auf den mangelnden Finanzen für Qualitätssicherung, Softwareentwicklung, Werbung, und den Einschränkungen in IOS, denen Fremdanbieter wie Pebble unterliegen. Das ist fehlender Wettbewerb, wo nur stark spezialisierte Geräte wie Garmin oder Fitbit noch eine lukrative Lücke im Markt besetzen können.

    Es ist, wie es ist, ich will auch keinesfalls eine Krieg auslösen. Erfolg hat nicht unbedingt das beste System, sondern das am besten verkaufte. Schade, aber nicht zu ändern.

  7. @Micha
    Vielen Dank für die hervorragende und fundierte Zusammenfassung!!!
    Ich finde es sehr bedauerlich, dass Pebble sich auf seinen Lorbeeeren ausgeruht hat. Etwas mehr Konkurrenz hätte dem Markt sicher gut getan. Über das Design lässt sich (wie fast immer) streiten, aber die Apple Watch ist inzwischen ziemlich gereift und bietet neben Spielkram einen echten Mehrwert.

  8. Igor Stroganiv says:

    Micha, dein Kommentar is der burner. Die Situation der gesundheitsvorsorge in den usa kannte ich überhaupt nicht. Top

  9. Der Kommentar von Micha hätte einen eigenen Beitrag verdient! Trifft vieles ziemlich gut.

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