Sky baut Anteil an eigenproduzierten Serien aus
Ich schrieb es schon des Öfteren: Es kommen immer mehr Streamingdienste auf den Markt. Das sorgt natürlich dafür, dass die Unternehmen, die Rechte einkaufen müssten (und keine bekommen) und nicht selbst produzieren, ausdünnen und weniger relevant erscheinen. Co- oder Eigenproduktionen sind da das Stichwort, welches helfen soll. Da wolle man auch bei Sky investieren.
Sky verkündete während einer virtuellen Pressekonferenz zahlreiche neue deutsche eigenproduzierte Serien und führt damit die mit dem vor kurzem erfolgten Start der neuen Sender Sky Crime, Sky Comedy, Sky Nature und Sky Documentaries eingeleitete Entertainment-Offensive weiter.
Neben den Sky Originals „Die Ibiza Affäre“ und „Die Wespe“, die beide noch in diesem Jahr starten, gab Sky für 2022 die Ausstrahlung der Serien „Der Pass“, Staffel zwei, „Paradiso“, „Das Boot“, „Souls“ und die vierte Staffel von „Babylon Berlin“ bekannt. Insgesamt ist die Ausstrahlung von 60 eigenproduzierten Serien aus Deutschland, Großbritannien und Italien geplant.
Darüber hinaus haben die Dreharbeiten der Serie „Munich Match“ vor Kurzem begonnen und weitere, neue Serien gehen in den kommenden Monaten in Produktion, darunter „Autobahn“, „Tender Hearts“ und „Chamäleon“. Weitere Serien sind in Planung und werden in den kommenden Monaten verkündet werden, so das Unternehmen.
Eigene Beobachtung, ein Bauchgefühl: Bei allen wird viel produziert – da gilt momentan eher wohl: Quantität.
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