SIMSme: Messenger der Deutschen Post mit Update

Sicherlich kennen viele von euch aus Zeitschriften die Kategorie „Was macht eigentlich…?“. Hier werden dann Menschen gezeigt, die meistens den Schein des Rampenlichtes verlassen haben. Auch SIMSme war kurzzeitig im Rampenlicht. SIMSme? Wurde im August vorgestellt – ein Messenger, der nicht irgendeiner Startup-Bude entfleucht ist, sondern der Deutschen Post.

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Hier hat man nun Neuerungen zu verkünden – nein, es geht nicht um die Einstellung des Dienstes aufgrund geringer Nutzerzahlen – sondern man hat ein großes Update verteilt. So bietet SIMSme im neuesten Update jetzt auch die Möglichkeit, Sprachnachrichten aufzuzeichnen, zu verschicken und zu zerstören.

Mit dem Start des Messenger-Dienstes konnten bereits Text-, Bild- und Videonachrichten mit einem Verfallsdatum oder Countdown versehen und zerstört werden. Das Gleiche ist nun ebenso für Sprachnachrichten möglich. In der iOS-Version der App ist nun das Entsperren von SIMSme via Touch ID, also per Fingerabdruck möglich – Android-User können ein Passwort nutzen. Zu den weiteren Neuerungen gehören Benachrichtigungen, wenn sich einer deiner Kontakte erneut bei SIMSme anmeldet sowie die Möglichkeit, mittels Klick aus dem Chat heraus den Gesprächspartner anrufen oder per Mail anschreiben zu können.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Da werden sich die 3 Nutzer aber freuen.

  2. Hm… naja. Und noch immer pfeifft man bei der Post auf sämtliche Design-Richtlinien und liefert eine ziemlich behäbige App ab. Da ist immer noch viel Luft nach oben. Immerhin gibt es einen ziemlichen „Bombensound“ bei den Selbstzerstörungsnachrichten. Ist das idiotisch!

  3. Das Teil ist Müll. Ich habe es mehrere Stunden lang ausprobiert – der schlechteste Messenger, den ich je benutzt habe. Manchmal wurden Nachrichten ohne jeglichen Hinweis schlicht nicht übertragen, manchmal stürzte die App einfach ab, manchmal konnte man kaum im Verlauf scrollen.
    Schade drum – die wirklich nutzerfreundlich implementierte End-to-End-Verschlüsselung fand ich klasse – auch dass sich der Zugriff auf die App per Passwort schützen lässt.

  4. Einfach mal die Google Play Kommentare lesen 🙂 Die mit den 5* würde ich mal auslassen..

  5. ^ Kann die Kritik nicht nachvollziehen…

    Auf iOS setzt die App die gängigsten UI/UX-Richtlinien um und läuft auch sonst flüssig. Ich habe ein Paar Personen in meinem Umfeld mit der App ausgestattet, darunter meine Mutter, ne Tante, ihr kleiner Sohn, etc. Die können alle mit der App umgehen. Das sollte euch zu denken geben.

  6. Totgeburt. Von meinen ca. 600 Kontakten (privat, geschäftlich, Verein, jung, alt, Inland, Ausland) hat genau einer die App auch installiert: meine Alternativ-Identiät…

  7. Wenn alle deine Kontakte bei WhatApp sind würde ich mir mal ganz andere gedanken machen!

  8. @Geist Ich kann es nicht mehr hören. EmKh.

  9. DanielJackson85 says:

    @kay dann viel Spaß bei den Selbstgesprächen 😉

    Ein Messenger der nicht alle Plattformen vertritt wird nie ein hit!!!

  10. Und wahrscheinlich kann man noch immer nicht im Querformat tippen, oder? Das war der Hauptgrund, warum ich meinen Account wieder gelöscht hatte.

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