Shokz OpenDots One: Open-Ears im Clip-Design mit Dolby Audio starten

Shokz ist einer der Pioniere im Open-Ear-Segment. Da wären ja etwa die Knochenschall-Kopfhörer des Herstellers, die wir hier im Blog auch schon mehrfach getestet haben. Inzwischen bietet man mit der Reihe der OpenFit aber auch offene Luftschall-Varianten an. Zuletzt hatte ich da für euch die OpenFit 2+ mit Dolby Audio ausprobiert. Jetzt gibt es mit den OpenDots One ein neues Modell im Clip-On-Design.

Somit bringt ihr die Open-Ears eben nicht über Earwings an euerem Ohr an, wie die OpenFit-Reihe, sondern „clippt“ sie eben ans Ohr. Deswegen bewirbt Shokz sie dann auch forsch nicht nur als Kopfhörer, sondern auch als modisches Accessoire. Damit die Earbuds bequem sitzen, wiegen sie jeweils nur 6,5 g. Die OpenDots One lassen sich dabei auch problemlos in Kombination mit Brillen, Ohrringen oder Hüten bzw. Mützen tragen. Zudem wirbt der Hersteller für die „Dynamic Ear Detection“, die erkennt, welcher der Earbuds jeweils links bzw. rechts sitzt und den Sound automatisch anpasst.

Shokz setzt für die OpenDots One eine ähnliche Silikonbeschichtung ein, wie für seine anderen Open-Ear-Modelle. Für den Klang sorgt ein Dual-Driver-System, das einem großen 16-mm-Treiber entsprechen soll. Im Tiefton-Bereich sollen die Kopfhörer dank Bassphere und OpenBass 2.0 punkten. Bedienen könnt ihr die Earbuds entweder über die Begleit-App oder über die Touch-Bedienfelder. Dabei könnt ihr in der App auch Dolby Audio aktivieren, was für einen luftigeren Sound sorgt.

Shokz OpenDots One: Ab sofort im Handel erhältlich

Als Akkulaufzeit nennt Shokz bis zu 10 Stunden bzw. 40 Stunden, wenn ihr auch das Ladecase einrechnen mögt. Dank Schnellladung sind nach 10 Minuten Aufladung wieder zwei Stunden Wiedergabe möglich. Die OpenDots One sind nach IP54 geschützt, können also auch für den Outdoor-Sport bei Regen verwendet werden. Telefonieren könnt ihr mit den Open-Ears natürlich ebenfalls, dafür sind insgesamt vier Mikrofone integriert. Die OpenDots One bzw. ihr Case können nicht nur kabelgebunden per USB-C, sondern auch kabellos per Qi geladen werden.

In Sachen Bluetooth-Codecs sind allerdings nur SBC und AAC an Bord, keine höherwertigen Varianten. Auch aktive Geräuschunterdrückung fehlt aufgrund des offenen Designs. Ihr bekommt die Shokz OpenDots One ab sofort in den Farben Grau und Schwarz im Handel. Sie kosten 199 Euro.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

Ein Kommentar

  1. Sehe irgendwie nicht so den Vorteil im Design, außer für Brillenträger. Man trägt den großen Klotz halt außen.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.