„Sex and the City“ wird als Mini-Serie bei HBO Max fortgesetzt
Die bekannte HBO-Serie „Sex and the City“ wird fortgesetzt: Eine neue Mini-Serie mit dem Titel „And Just Like That…“ soll die Geschichte um die New Yorkerinnen Carrie Bradshaw, Miranda Hobbes und Charlotte York fortsetzen. Nicht mit von der Partie sein wird jedoch der Charakter Samantha Jones, bisher von Kim Cattrall gespielt.
Catrall kam bekanntermaßen schlecht mit der Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker aus, sodass es nicht unbedingt überrascht, dass sie nicht im Revival mitwirken wird. Auch wenn „Sex and the City“ hauptsächlich eine weibliche Zielgruppe angesprochen hat, fand ich die Serie tatsächlich immer sehr unterhaltsam und habe alle sechs Staffeln sowie den ersten Kinofilm gesehen. Lediglich die Fortsetzung und die Prequel-Serie „The Carrie Diaries“ sparte ich mir dann doch.
Die Fortsetzung der Serie wird beim Streaming-Anbieter HBO Max zu einem nicht näher genannten Zeitpunkt starten und zehn Episoden umfassen. Da es HBO Max bei uns noch nicht gibt, wird man sich wohl einen Partner suchen – Sky wäre naheliegend. Als ausführender Produzent agiert neben den drei Hauptdarstellerinnen erneut Michael Patrick King. Er fungierte auch als Regisseur der beiden Kinofilme zur Serie. Die Dreharbeiten zur Serie sollen nach aktuellem Stand der Dinge Ende des Frühlings in New York anlaufen.
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Samantha Jones war für mich einer der interessantesten Charaktere. Vor allem in den späteren Folgen, in denen sie (um nicht zu spoilern) „ziemliche Probleme“ hatte. Das gab der gespielten Oberflächlichkeit enorme Tiefe. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ein Revival wirklich eine gute Idee ist. Mir scheint, erfolgreiche Serien wieder zu beleben, ist ein aktueller Trend. Oftmals klappt das aber nicht und vielleicht ist die Zeit für Sex and the City einfach vorbei. So schön sie auch war.
Wie werden sehen, es soll ja „nur“ eine einmalige Event-Serie mit zehn Episonden werden.
Ich finde ein „Update“ der Chraraktere interessant, da diese – genau wie die Zuschauer*innen – ca. fünfzehn Jahre älter geworden sind und sich die Welt und das Leben weiterentwickelt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie einfach weitermachen, wie sie aufgehört haben, die Autoren werden schlau genug sein, nicht in diese Falle zu tappen.
Hm… „schlaue Autoren“. Genau das ist aktuell meist das Problem. Viele Franchises werden heutzutage aufgenommen, weil sie eine bestimmte Marke repräsentieren. Im Idealfall bekommt man dann noch „fan service“, aber zumeist keine gute Story. Ob nun Alien, Star Trek, Star Wars, Wonder Woman, Batman oder Superman, seit Jahren wird man als Fan da mit haarstäubenden Skript-Ideen geplagt.
„Save Martha!“ 😀
nee. ist halt kein cobra kai ¯\_(ツ)_/¯
„Wir sollten unsere neue Schule Cobra Kai Karate nennen und Cobra mit K schreiben!“
„Damit die Abkürzung KKK ist?“
Herrlich!
Das wird dann wohl „Golden Girls reloaded“
Ja. Ohne Sophia. 😉