Samsung bestätigt drehbaren Rahmen für die Samsung Gear A Smartwatch
Vor kurzem erst tauchten neue Details des Nachfolgers der Samsung Gear Smartwatch versteckt in einem Gear SDK auf. Die Gerüchteküche munkelte bereits vorab, dass der Rahmen der neuen Samsung Smartwatch in irgendeiner Form interaktiv werden könnte und sich eine digitale Krone am Gerät befinden könnte. Nun bestätigt Samsung selbst, dass der Rahmen der wohl runden Gear A Smartwatch rotieren soll.
Während Apple bei der Apple Watch die digitale Krone nutzt, um Objekte und Bilder auf dem Screen heranzuzoomen, scheint Samsung einen anderen Ansatz zu wählen. der Rahmen, beziehungsweise Ring um den Rahmen soll dabei drehbar sein, um beispielsweise Fotos genauer im Detail betrachten zu können. Dies hat Samsung auf einem Tizen Entwickler-Event am Donnerstag scheinbar offiziell bestätigt, wie Sammobile schreibt.
Dabei soll die Rotationsfunktion nicht nur auf das Zoomen von Fotos beschränkt sein, sondern sich durch das komplette Tizen OS ziehen und kann von Entwicklern sogar für Spiele genutzt werden. An den weiteren Details zum Thema Hardware scheint sich soweit nichts getan haben und so lautet der aktuelle Stand nach wie vor, dass die Samsung Gear A einen Exynos 3472 Dual-Core-Prozessor mit 768 MB RAM, 4 GB Speicher und ein mit 320 x 320 Pixeln auflösendes Display an Bord haben soll.
Ich räum Tizen generell viel Möglichkeiten bei Wearables ein wenn sie sich für alle Android öffnen würden und generell auch andere Hersteller überzeugen würden mit ins Boot zu kommen. Auch sowas wie die Neptune Suite (Wers nicht kennt > https://www.indiegogo.com/projects/neptune-suite-one-hub-infinite-possibilities ) wäre als Samsung Smartwatch sehr cool
Der „Rahmen“ heißt Lünette!
Manchmal denke ich wirklich, die jungen Leute sind alle verblödet. Dabei bin ich auch erst in den 30igern…
@Dieter: Pascal ist aber nur halb verblödet, denn er wusste, dass der Knopf an der Seite „Krone“ genannt wird. Es ist also nicht ganz so schlimm, wie du befürchtest… 😉
@John: Allerdings drückt einem Apple den Begriff „digitale Krone“ auch bei jeder besten und zweitbesten Gelegenheit rein. Als wenn das doch recht analoge Instrument, wenn man’s nur oft genug wiederholt, digital würde.