Samsung HomeSync wird mit Geräten anderer Hersteller nutzbar

Das Android Media Center Samsung HomeSync wird künftig auch mit Android Geräten anderer Hersteller genutzt werden. Voraussetzung hierfür ist Android 4.1 (Jelly Bean) auf dem Gerät der Wahl. Bislang gibt es nur eine Handvoll Geräte außerhalb Samsungs Galaxie, die mit dem persönlichen Cloud-Speicher zusammenspielen können. Bis wirklich alle Jelly Bean Geräte mit der kleinen Box kompatibel sind, könnte noch ein Weilchen vergehen.

Das Video zeigt die Funktionen von HomeSync. Im Prinzip ist es ein NAS mit Android als Betriebssystem, das von mehreren Leuten und Geräten angesprochen werden kann. Freigaben können für alle Mitglieder erfolgen oder man hält seine Daten privat. Auch Screen-Mirroring und die Steuerung per Smartphone oder Tablet sind möglich. Die Vorteile einer solchen Allround-Box liegen wohl in der einfachen Handhabung.

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5 Kommentare

  1. Das klingt nicht schlecht. Ich nutze zwar die Cloud Services (Dropbox usw) aber ich hätte gerne einfach das Zeug gerne bei mir in meiner eigenen Cloud daheim. Bleibt die Frage ob das Gerät mehrere Festplatten hat um das Zeug zu spiegeln. Und auch die Frage ob man via PC/MAC mit nem Explorer auf seine Daten geschickt zudreifen kann.

  2. Da haben die sich aber echt Mühe gegeben mit dem Werbevideo. Nur Schade das im Alltagsbetrieb dann plötzlich der Akku vom Smartphone leer ist. Screen Mirroring das wäre toll wenn man dann TV am Tablet weitergucken kann während man woanders hingeht, z.B. sein 300 qm Wohnzimmer verlässt.

  3. Das ist natürlich viel benutzerfreundlicher als ein NAS alleine. Mit unserem Synology NAS ist so was schon komplizierter für die User zu handeln. Was kostet denn der Spaß von Samsung?

  4. Gibt es so etwas auch Markenoffen?
    spontan fallen mir die android tv sticks ein, oder hat jemand noch ne Idee?

  5. Ich verstehe nur nicht so hier das Problem liegt und Android Geräte nicht mit der Android Box kommunizieren können sollten, nur weil sie nicht von Samsung sind! Rein technisch gibt es hierfür keine sinnvolle Erklärung, den schließlich läuft die Kommunikation nicht auf dem Hardware-Layer, sondern ein paar Layer darüber 😉
    Warum sollte ich mir dann also so ein Teil überhaupt mal näher ansehen, wenn ich sonst kein Samsung-Gerät mit Android haben noch eine haben will?

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