Samsung Gear VR Innovator Edition for S6 geht in den deutschen Handel
Mit den Smartphones S6 und S6 edge hat Samsung definitiv anständige Geräte auf den Markt gebracht, dennoch will man es dabei nicht belassen, stattdessen will man – wie beim Samsung Galaxy Note 4 – auch mit Zusatz-Hardware punkten. Dies war damals eine interessante Lösung, die dem Nutzer einen Hauch von Virtual Reality in die eigenen vier Wände brachte. Samsung und Oculus haben sich hingesetzt, die Brille noch einmal unter die Lupe genommen, diese 15 Prozent im Vergleich zum Vorgänger in der Größe minimiert und auch dafür gesorgt, dass diese Samsung Gear VR Innovator Edition mit den neuen Smartphones funktioniert.
Zu den Optimierungen gehört nun die Möglichkeit, die Samsung Gear VR Innovator Edition via USB mit Energie zu versorgen. Das räumliche Erlebnis wird durch eine optische Linsenkonstruktion mit einem Sichtwinkel von 96 Grad und die Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln erzeugt. Genau wie beim Vorgängermodell steuern Nutzer die Gear VR Innovator Edition for S6 mit Kopfbewegungen. Über Bewegungssensoren im Galaxy S6 oder Galaxy S6 edge wird registriert, in welche Richtung und wie schnell sich der Kopf des Nutzers bewegt, um die Darstellung der Inhalte entsprechend anzupassen. Heute hat Samsung kommuniziert, dass die Samsung Gear VR Innovator Edition for S6 ist ab sofort im Samsung Online-Shop erhältlich ist – für 199 Euro kann der VR-Spaß beginnen.
Ich weiß nicht, ob Samsung ersthaft glaub damit erfolgreich zu werden?!
Das Ding kann nicht mehr als mein Google Cardboard, ausser das es aus Plastik ist.
Die Technik muss ich also in form eines S6 selbst rein stecken (199 + 699 = 898€??!?!). Und anscheinend passt auch immer nur EINE Smartphone Generation da rein. Spätestens nach 2 Jahren wird das Ding also obsolet.
Dann doch lieber ne original Oculus Rift für 350$ und die Gewissheit, dass es die beste Softwaretechnische Adaption erfährt!
Gear VR = Totgeburt!
gekauft.
Was eltomato für Wörter in den Mund nimmt um Technik zu beschreiben, die er noch nie benutzt hat ist wirklich zweifelhaft.
@Eltomo
Der Vorteil gegenüber Cardboard ist natürlich die Optimierung im Handling. Das Touchpad sowie der eigene Speicher sind eine schöne Sache. Cardboard ist für mich persönlich in der Bedienung bisher recht schwierig. Ein Button und keine weiter Bedienmöglichkeit sind zu wenig. Ob das jetzt 200 Euro plus die Festlegung auf eine Smartphonegeneration wert sind wage ich aber genauso zu bezweifeln.