Samsung Galaxy S23: Smartphone-Serie erhält das Update S91xBXXU1AWBD

Samsung verteilt aktuell ein Update für die Samsung Galaxy S23, S23+ und natürlich das Samsung Galaxy S23 Ultra. In der neuen Firmware S91xBXXU1AWBD, die in Europa die Nutzer erreicht, ist auch das Sicherheits-Update für den Februar 2023 enthalten.

Außerdem ist von kleineren Fehlerbehebungen die Rede. Samsung verteilt die neue Firmware in Schritten. Als erstes kommen die nicht an einen bestimmten Mobilfunkbetreiber gebundenen Geräte in den Genuss. Die Firmware bringt 567 MByte auf die Waage, es empfiehlt sich also der Download via Wi-Fi.

Solltet ihr ein Smartphone der Reihe Samsung Galaxy S23 besitzen, dann schaut doch einfach mal nach, ob das Update bereits bei euch eintrudelt. Sollte das der Fall sein, gebt auch gerne für andere Leser Rückmeldung in den Kommentaren und schreibt euer Modell dazu.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Soeben eingetrudelt. Galaxy S23 Ultra

  2. Gewisse (Un) Sitten werden sich nie ändern auch wenn man Preise wie (fast) Apple verlangt. Früher war es ja noch lohnenswert wenn man ein Gerät mit „Branding“ und evtl. „Netlock“ genommen hat, weil eben jene Geräte viel günstiger waren als „freie“ Geräte. Aber die Zeiten mit großen Subventionen von Mobilfunkanbietern ist eh vorbei. Deswegen ich stell mir gerade vor Apple würde so etwas machen.

    • Worum geht es genau? Branding und SIM-Lock? Mein S23 Ultra ist von Congstar und hat weder noch. Mein Pixel 7 Pro ist von der Telekom und hat weder noch. Ich wüsste nicht, wann mir diese „Unsitte“ das letzte Mal über den Weg gelaufen ist.

  3. Branding äußert sich durch Netzbetreiber Apps, die in der Firmware fest verankert sind und sich nicht deinstallieren lassen. Das bedeutet in der Praxis, dass die neue Firmware immer beim Netzbetreiber durch muss, was einige Tage bis Wochen kosten kann. Man kann aber sehr leicht auf eine freie Version der Firmware wechseln.

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