Samsung Galaxy Buds4 (Pro): Akkukapazität sickert durch

Zu den kommenden TWS-Kopfhörern (True Wireless Stereo) Samsung Galaxy Buds4 und Buds4 Pro hat es schon erste Leaks gegeben. So heißt es etwa, die neuen Ohrhörer sollen sogenannte Kopf-Gesten unterstützen. Etwa könntet ihr damit über ein Nicken Anrufe annehmen oder sie über ein Kopfschütteln wiederum ablehnen. Inzwischen sind aber auch noch Informationen zu den Akkukapazitäten durchgesickert.

Da sorgten nämlich die Vorgängermodelle für ein paar Diskussionen. Denn Samsung hatte die Akkukapazitäten der Galaxy Buds3 und Buds3 Pro gegenüber den direkten Vorgängermodellen deutlich gesenkt. Allerdings konnte man sich das gewissermaßen auch leisten, denn im Alltag waren die Betriebsdauern vergleichbar. Für die kommenden Galaxy Buds4 und Buds4 Pro zeichnet sich nun ein eher gemischtes Bild ab.

So berichtet Android Authority, dass die Akkukapazität der Samsung Galaxy Buds4 noch weiter geschrumpft sei – auf nur noch 42 statt 48 mAh. Die Buds 2 konnten damals sogar 61 mAh mitbringen. Immerhin: Dafür sollen die Galaxy Buds4 Pro die Akkukapazität von 53 auf 57 mAh erhöhen. Auch hier konnten die Buds2 Pro dennoch mit der höchsten Kapazität aufwarten – 61 mAh.

Was das im Alltag für euch bedeuten könnte, muss man natürlich erst einmal abwarten. Ich halte für unwahrscheinlich, dass Samsung sich die Blöße geben wird, die Betriebsdauern zu verkürzen. Vermutlich werden die Galaxy Buds4 also am Ende auf eine ähnliche Laufzeit kommen, wie das Vorgängermodell. Mit etwas Glück hält die Pro-Version dann sogar eine Weile länger durch als die vorherige Generation.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. „Kopfgesten“ – für Andere Menschen unmotivierte Kopfbewegungen auf der Straße – Nicken, Schütteln – früher galt sowas bei Kindern , die in Heimen aufwuchsen als eine Ausprägung von „Hospitalismus“ (Bewegungsstereotypien). grins!

    Das Smartphone und seine Begleiterscheinungen – Leute die von ihrer Umgebung völlig entkoppelt scheinen, in die klare Luft ohne sichtbaren Gesprächspartner reden und nun scheinbar willkürliche Kopfbewegungen – was eins als psychisch Auffällig galt ist heute normal.

    Schöne Neue Welt.

    Nicht ganz ernst nehmen, aber das fiel mir bei „Kopfgesten“ eben ganz spontan ein …

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