Samsung Galaxy A13 5G: Renderbilder & -Video vom kommenden Einsteiger-Phone
Samsung wird seine Budget-Smartphone-Sparte wohl Anfang 2022 um ein neues Gerät, das Samsung Galaxy A13 5G, erweitern. Das teilt der mittlerweile branchenweit bekannte Leaker Steve Hemmerstoffer (@OnLeaks) via Twitter mit. Auf Zouton.com teilt er außerdem nicht nur ein Video und allerhand Bilder zum Gerät, sondern auch einen Ausblick auf dessen Spezifikationen.
Wichtig zu wissen, ist vielleicht erst einmal, dass das A 13 5G mit einem MediaTek Dimensity 700 als SoC arbeiten wird, gepaart mit 4 GB RAM. Zudem kommt eine 50-Megapixel-Linse in der Hauptkamera zum Einsatz, die mit dem Samsung Isocell JN1 als Sensor arbeitet. Neben einem 5.000 mAh starken Akku ist außerdem auch noch Android 11 ab Werk an Bord.
Das Samsung A13 5G soll trotz seines vermutlich günstigen Preises dennoch auf aktuelle Hardware setzen und, wie dem Namen schon zu entnehmen ist, auch ein 5G-Modem verbaut haben. In den USA und in Kanada wird aktuell ein Startpreis von rund 290 Dollar in den Raum gestellt. Das Gerät setzt auf einen Plastikrahmen, der Fingerabdrucksensor sitzt an der Seite. Auf dem 6,48 Zoll großen IPS-LCD-Display wird eine Teardrop-Notch zu finden sein, worin eine „Infinity-V“-Selfiekamera verbaut sein wird. Auch die Rückseite bestehe aus Plastik. Das Kamerasetup hinten besteht aus drei Sensoren, wovon einer als Ultraweitwinkelsensor agieren soll. Das Grundmodell des Galaxy A13 5G kommt mit den bereits erwähnten 4 GB RAM und 64 GB internem Speicher zum Kunden. Hinzu kommen ein Akku mit 5.000 mAh Kapazität und Android 11 als OS. Wobei Android 12 schon 2 oder 3 Monate nach Release auf dem Gerät eintreffen soll.
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Das sich das rechnet, auch bei Motorola, so viele Phones die sich nur marginal unterscheiden. Statt vielleicht 3 in der A Serie 3x, 5x, 7x die sich auch in Ausstattung und Preis differenzieren und mit aktueller Software ausgeliefert werden und auch besser gepflegt – das wäre Umweltschutztechnisch auch besser – aber lieber bei der S Reihe das Netzteil weglassen…
Taglich grüßt das Androidmurmeltier. Anfang 2022 da ist Android 3-4 oder 5 Monate auf dem Markt. Dann mit 3 Jahren also 3 Androidupdates hausieren gehen, da hat man gleich mal sein Pulver mit dem Kauf für ein Update verschossen. Wollte da Google nicht mal was gegen unternehmen?
Sei wie es sei in der Androidwelt, es gibt viel zutun, aber sitzen wir die Probleme doch auf dem Rücken des Kunden lieber aus. Bei 290 $ sollte man als Kunde mehr erwarten dürfen als ein Gerät mit „altem“ Android.