Rescue Time: Zeit im Browser tracken
Na, auch Webworker mit Home Office? Falls ja, dann wirst du viel, viel Zeit im Browser verbringen. So wie ich. Doch bist du wirklich produktiv oder verballerst du kostbare Arbeits- und Lebenszeit bei YouTube und Co (ha, du weisst genau was ich meine! :))? Mach doch mal den Test und tracke dich selber.
Dann einfach mal Rescue Time nutzen. Die bieten nämlich für Google Chrome und Firefox eine Erweiterung an, die eure Zeit auf den jeweiligen Tabs trackt. Die Statistiken könnt ihr dann nach einiger Zeit des Trackens detailliert in einem Dashboard anzeigen. Seiten lassen sich in Kategorien packen. Ich werde mal den Test machen und schauen, wo ich mich so rumtreibe…
Das ich hier oft bin, das weiß ich auch so. Ich bin aber auf das Ergebnis des Tests gespannt.
Wird sofort mal hinzugefügt, sieht lustig aus, werde mal schauen auf welchem Blog ich mich am meisten rumtreibe (obwohl es schon fast klar ist :D)
…Vorsicht, der Arbeitgeber liest mit 😉
Cooles Plugin! Ich werde auch mal einen kleinen Test machen, nur muss ich mir dazu den Safari abgewöhnen 😉
Safari abgewöhnen? Das ist doch einfach, oder? 😉
So, und noch das hier vorgestelle Proggi, dann weiss man auch wo man dabei die ganze Zeit gewesen ist.
http://www.webdomination.de/2010/04/iograph-moderne-kunst-mit-der-maus/
Bei den meisten Time Tracking Programmen stört mich die fehlende Automatik. Wenn ich das Tacking von Hand steuern muss, vergesse ich das ganz sicher regelmäßig. Leider gibt es nicht sehr viel Tracker mit Automatik. Wer nicht nur die besuchten Webseiten tracken will, kann mal einen Blick auf ManicTime (http://manictime.com/) werfen. Dieses Windows Programm protokoliert die gesamte Programmnutzung. Man kann die Verschiedenen Zeiten dann problemlos mit tags versehen. Die kostenlose Variante dürfte abei für die meisten Nutzer ausreichen.
Das probier ich auch mal – in Flock scheints nich so richtig zu funzen – in FF schon. Da muß ich später noch mal gucken. 😛
Hab ich vor nem Jahr mal länger getestet – funktioniert richtig gut. Man fragt sich aber, ob „denen“ zu trauen ist – Big Brother is…