realme Pad Mini offiziell vorgestellt

Das realme Pad Mini wurde bereits vorgestellt und wird etwa von realme in den Phillipinen bereits offiziell gelistet. Zugewiesen wird dem kompakten Tablet mit 8,7 Zoll Diagonale ein LC-Display mit 1.340 x 800 Pixeln als Auflösung. Der Akku steht bei 6.400 mAh – aufladbar mit bis zu 18 Watt. Als SoC hält der Unisoc T616 her.

Ebenfalls hebt realme die Stereo-Lautsprecher hervor. Das Gehäuse des Tablets sei nur 7,6 mm dick. Man verweist auf ein Metallgehäuse und ein Gewicht von nur 372 g. Im Inneren schlummern je nach Modell bis zu 64 GByte UFS-2.1-Speicherplatz (erweiterbar um bis zu 1 TByte) und 3 bzw. 4 GByte RAM. Die Hauptkamera operiert mit 8 Megapixeln, während die Webcam an der Vorderseite 5 Megapixel aufweist.

Das realme Pad Mini bietet Wi-Fi 5, Bluetooth 5.0, USB-C (2.0), GPS, microSD und optionales LTE. Ab Werk dient leider noch das mittlerweile überholte Android 11 als Betriebssystem. Kosten soll das realme Pad Mini wohl umgerechnet ca. 180 Euro. Mal sehen, wann realme Deutschland sich zu diesem Tablet noch offiziell äußert.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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6 Kommentare

  1. „1.340 x 800 Pixeln als Auflösung“ – ist es damit nicht für viele komplett uninteressant?

    Freue mich, wenn es bei diesem Formfaktor Alternativen gibt, aber die Auflösung ist einfach viel zu gering.

  2. 3-4 GB RAM ist auch viel zu wenig. Das ist eine Ruckelkiste.

  3. Der Name ist ja schon fast Kundenverarsche „Pad Mini“. Würde mich nicht wundern, wenn einige Großeltern demnächst doch mal das falsche Geschenk mitbringen, wenn sich der Enkel oder die Enkelin eigentlich ein iPad Mini wünscht… Was davor steht, ist doch egal und das „i“ wird doch wohl keinen Unterschied machen…

  4. Tuxfriend says:

    Als ich vor Jahren mein Xiaomi Mi Pad 4 aus China importierte, kostete es um die 200 EUR und war schon damals besser ausgestattet. Leider war Xiaomis Software-Support mies. Ich nutze das Mi Pad 4 aber immer noch, da es flott genug ist.

  5. Wer mehr als nur Videos konsumieren will, kann eigentlich nur ein Apple iPad kaufen. Die Androiden sind für mehr als Videos gucken kaum zu gebrauchen. Die meisten Android Tablets sind zudem untermotorisiert, so das Surfen im Web zum Geduldsspiel wird. Der größte Kackpunkt sind die nicht an das große Display angepassten Apps.

  6. Schade, wieder kein Konkurrent zum iPad-Mini. Das ist leichter und dünner und darauf kommt es mir bei einem Mini ja besonders an.

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