Ransomware-Angriff: Toyota Kreditbank informiert Kunden
Kunden der Toyota Kreditbank dürften dieser Tage Post von den „Toyota Financial Services“ bekommen. Betroffene Leser wiesen uns auf den Umstand hin. Bereits Mitte November hatte es einen Ransomware-Angriff auf eine begrenzte Anzahl von Standorten des Unternehmens gegeben, darunter auch bei der Toyota Kreditbank GmbH in Deutschland. Aufgrund eines Angriffs auf die Systeme haben nicht autorisierte Personen Zugriff auf persönliche Daten erlangt:
Laut Brief, der den Kunden zuging, waren unter Umständen folgende Daten im »Überraschungs-Backup« enthalten und sind so für die Angreifer zugänglich: Name, Postleitzahl, ggf. Vertragshöhe, Mahnstatus und IBAN. Wie immer gilt der Rat, dass man zukünftig die Augen aufhält. Nicht, dass man auf echt wirkende Mails hereinfällt, die mit jenen Daten ausgestattet worden sind, um einen Phishing-Angriff erfolgreich durchzuführen.
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Ransomware, Data Breach…
Keine Woche vergeht ohne dass schwerwiegende Vorkommnisse dieser Art geschehen.
Egal, ob es sich um Banken, Krankenkassen, Kliniken, Universitäten, oder Gemeindeverwaltungen handelt,
überall brennt es.
Die Schäden sind immens und nicht wieder gut zu machen.
Was einmal in falsche Hände geraten ist, ist nicht wieder verloren.
Ich fordere von den Gesetzgebern: Firmen und Institutionen haftbar zu machen und zu bestrafen.
Und zwar so, dass es ein Umdenken und Handel in Richtung Sicherheit bewirkt.
Die Strafen und Wiedergutmachungszahlungen sollten jährlich angehoben werden
Und zwar so, dass es schmerzt.
Der russische im Staatsauftrag handelnde Hacker ist halt sehr fleißig. Durch den russischen Angriffskrieg war aber damit zu rechnen.
Waren nicht letztes Jahr auch die Toyota Produktionswerke angriff eines Hacks ?