Phocus: Portraitmodus-Editor für das iPhone wieder kostenlos

Kleiner und flotter Tipp, schnell zugreifen. Die ansonsten 4,49 Euro teure App Phocus ist ein echtes Talent in Sachen Portraitfotos. Weil: Ihr könnt Portraits nachbearbeiten, die geschossen wurden. Manche von euch kennen vielleicht die Effekte des iPhone X und Phocus bildet eben jene nach. Und was richtig gut ist: Ich schrieb das in meinem Test des iPhone X: Ich habe mit der Mono-Belichtung so gar nichts hinbekommen, was sicherlich an der Konstellation von Glatze und Bart und ungünstigem Licht liegt.

Mit Phocus könnt ihr aber falsch erkannte Bereiche markieren und so doch recht ansehnliche Fotos herausholen, funktioniert sogar mit Selfies, die nicht mit dem iPhone X aufgenommen wurden. Ebenfalls gibt es noch Splash und Fade als Effekte, wobei das Hauptmotiv in Farbe dargestellt wird und der Rest monochrom. Einfach mal ausprobieren und mitnehmen, so lange es nichts kostet.

https://itunes.apple.com/us/app/phocus-portrait-mode-editor/id1211807807?mt=8

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Die App hat automatisch Zugriff auf meine Fotos ohne das die Abfrage erscheint.
    Ich hatte die App vorher noch nicht geladen.

    Und unter Datenschutz Fotos erscheint sie auch nicht, bei mir. Seltsam.

  2. Also wirklich mal… ein Fotoeditor der Zugriff auf die Fotos braucht. Das geht gar nicht.

  3. Black Mac says:

    Ist die Rückfrage nicht erst dann nötig, wenn in die Fotosammlung *geschrieben* werden soll?

  4. Wir verstehen deinen Sarkasmus, trotzdem ist es merkwürdig das die App ohne Freigabe auf die Bilder zugreifen kann. Bei der Kamera wird übrigens nachgefragt. Die Frage könnte sein, was darf die App sonst noch, ohne das der Nutzer darauf hingewiesen wird?

    • hier steht 4.49 ..

    • Black Mac says:

      Huh? Wo gibt es hier Sarkasmus? (Falls du mich meinst.)

      Natürlich fragt eine Kamera-App sofort nach dieser Berechtigung, denn die Bilder müssen ja irgendwo gespeichert werden – sonst ergibt die App überhaupt keinen Sinn. Mit Phocus können aber auch bestehende Fotos geöffnet werden, die früher im Porträt-Modus aufgenommen wurden. Der Zugriff auf die Fotosammlung ist erst erforderlich, wenn ein verändertes Bild *gespeichert* werden soll.

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