Philips: Neue Monitorreihe „Evnia“ mit QD-OLED, Mini-LED und mehr

MMD, Lizenznehmer der Marke Philips im Segment für Monitore, hat diese Woche gleich mehrere neue Modelle vorgestellt. Sie läuten den Einstand der Reihe „Evnia“ ein. Mit den neuen Bildschirmen wendet man sich an Gamer mit gehobenen Ansprüchen. Als erstes Modell kommt dabei der Philips Evnia 34M2C7600MV auf den Markt, ein LCD-Exemplar mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung.

Der Curved-Monitor Philips Evnia 34M2C7600MV (34 Zoll) löst mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf und ist nach VESA DisplayHDR 1400 zertifiziert. Er setzt für seine Beleuchtung auf 1.152 einzelne Zonen. Auch Ambiglow ist hier an Bord, quasi das Monitor-Pendant zu Ambilight. Als Bildwiederholrate sind starke 165 Hz angegeben. Adaptive Sync soll Tearing vermeiden. Der Philips Evnia 34M2C7600MV bietet umfassende USB-C-Anschlussoptionen, KVM-Switch und einen höhenverstellbaren Standfuß.

Die neue Monitorreihe Evnia wird in Zukunft weitere Produkte mit folgenden Modellen umfassen: 42M2N8900 (42 Zoll, OLED), 34M2C8600 (34 Zoll, QD-OLED, Curved) und 27M2C5500W (27 Zoll, VA-Panel, Curved). Abgerundet wird das Angebot durch Zubehör: zwei Keyboards (SPK8508 und SPK8708), zwei Mäuse (SPK9508 und SPK9708), zwei Headsets (TAG5208 und TAG7208) und ein Mauspad (SPL7508).

Preise und Verfügbarkeit

  • Der Philips Evnia 34M2C7600MV wird ab Dezember 2022 zu einem Preis von 2.069,00 Euro bzw. 2.079,00 CHF (jeweils UVP) verfügbar sein.
  • Die Modelle Philips Evnia 42M2N8900, 34M2C8600 und 27M2C5500W werden ab Mitte Januar 2023 für 1.959,00 Euro bzw. 1.969,00 CHF, 1.849,00 EUR bzw. 1.859,00 CHF und 579,00 Euro bzw. 569,00 CHF (alle UVP) erhältlich sein.
  • Zubehör kommt ab Juni 2023 in die Regale.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Ich frag mich ob jemand wirklich diese Preise bezahlt

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