Peloton ist leicht optimistisch

Peloton, Anbieter von Fitnessgeräten und dazugehörigen Fitnesstrainings in Video- und Aboform, hat seine aktuellen Quartalszahlen veröffentlicht.

Barry McCarthy, CEO von Peloton: Wenn Sie sich gefragt haben, ob Peloton ein episches Comeback schaffen kann oder nicht, dann zeigen die Ergebnisse dieses. Die Ergebnisse dieses Quartals zeigen, dass die Veränderungen, die wir vornehmen, funktionieren.

Galt man als Gewinner der Coronapandemie, brach man kurz danach sehr stark ein, ein Verkauf des Unternehmens stand gar im Raum. Das Unternehmen meldete dieses Mal einen verbesserten Cashflow und einen geringeren Nettoverlust. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres, das für Peloton-Hardware in der Regel das umsatzstärkste ist, erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 792,7 Millionen US-Dollar. Peloton verringerte seinen Nettoverlust auf 335,4 Millionen Dollar.

Im zweiten Quartal in Folge übertreffen die Einnahmen aus den Abonnements weiterhin die Einnahmen, die Peloton aus dem Verkauf von Geräten erzielt. Das Unternehmen verzeichnete einen Rückgang bei Umsätzen der Hardware-Verkäufe um mehr als 50 %, das Wachstum bei den Abonnements betrug jedoch beim Umsatz 22 %.

Laut Peloton hat man 6,7 Millionen Mitglieder, am Ende des abgelaufenen Quartals konnte man über 3 Millionen Connected-Fitness-Abos verzeichnen. Mal schauen, was da passiert. Das Fitness-Business ist hart umkämpft – und gerade bei Apple-Nutzern könnte vielleicht einmal der Blick zu Fitness+ geschehen, was preislich durchaus als attraktiver zu bezeichnen ist, wenn man eh Apple One hat.

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