Payback: Ihr könnt wieder Punkte bei Amazon.de sammeln (erste Coupons in der App)

Amazon.de war vor Urzeiten bereits Partner des Bonusprogramms Payback. Doch schon vor Jahren ging man dann getrennte Wege. Mittlerweile könnt ihr jedoch bei Amazon.de wieder Payback-Punkte sammeln. Die Kooperation besteht offenbar schon eine Weile wieder, aber niemand rückte sie ins Rampenlicht. Kein Wunder, denn offizielle Hinweise darauf oder gar Coupons gab es keine. Jetzt gehen Amazon.de und Payback jedoch wieder in die Vollen.

So gibt es aktuell passend zur Black Week drei Coupons, die euch jeweils fünffache Punkte verheißen. Das gilt jeweils in den Kategorien „Küche, Haushalt & Wohnen“, „Baumarkt“ sowie „Amazon Geräte und Zubehör“. Die Codes, gültig bis einschließlich 30. November 2022, könnt ihr in der App von Payback oder aber im Web aktivieren. Damit die Sammelei funktioniert, müsst ihr Amazon dann auch über die Payback-App oder im Web über den Umweg der Payback-Website ansteuern. Wichtig ist auch, dass ihr für Amazon Cookies zulasst, sonst klappt die ganze Chose nämlich nicht.

Abseits der genannten Coupons sammelt ihr bei Amazon.de regulär pro 2 ausgegebenen Euro jeweils einen Payback-Punkt. Ein Punkt entspricht im Grunde einem Cent. Da müsst ihr für euch selbst abwägen, ob es sich lohnt, dafür eure Einkaufsdaten herzugeben. Denn bei Payback ist man freilich nicht altruistisch veranlagt. Ziel ist es vielmehr, eure Kundendaten möglichst umfangreich auszuwerten und auch zu verkaufen. Freilich sollt ihr natürlich auch an die teilnehmenden Partner gebunden werden.

Dennoch kann sich die Sammelei, wenn man die Bedenken rund um Datenschutz und Privatsphäre hinnehmen kann, lohnen: In Verbindung mit regelmäßigen Rabattcodes oder anderen Zusatzaktionen sind merkliche Ersparnisse möglich. Zumal sich Payback dann natürlich auch mit den Amazon-Punkten kombinieren lässt, welche ihr über die offizielle Visa-Kreditkarte sammeln könnt. Allerdings dürfte es da bald eine Umstellung geben, denn der aktuelle Vertrag mit der ausgebenden LBB läuft wohl 2023 aus.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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15 Kommentare

  1. Wenn man bei der ING ein Konto hat konnte man über DealWise auch Cashback bei Amazon erhalten.
    Aber die sind da noch pingelig im Handling als Payback und Shoop im generellen.

  2. Cool – Paybackpunkte bei Amazon sammeln find ich gut! Bezahlt wird mit der Amazon Visa, dann noch Dealwise von der ING aktiviert. Da kommt schon was zusammen. Dafür geb ich gerne meine Daten her. Grad jetzt wo Alles teurer wird 😉

  3. Hab ich am Wochende schon bei 2 Einkaufen gemacht. Cookie/Werbeblocker.deaktiviert. Von Payback auf Amazon, Werbecookies erlauben, einloggen, kaufen.
    Hat nicht funktioniert:(
    Andere Shops geht das Problemlos

    • Punkte werden innerhalb 2 Wochen nach Versand in gesperrter Form (für 10 Wochen) gutgeschrieben.

      • ja aber im Gegensatz zu anderen Anbietern tauchen die gesperrten Punkte in der App direkt auf.
        Auch etwas was ich gestern wo anders gekauft habe

  4. Freue mich zwar auch darüber, dass wieder Payback-Punkte via Amazon zu sammeln sind, aber mit einer gewissen Doppelmoral:

    Je nachdem wie viel Payback an der Partnerschaft verdient, wird es sicherlich ein lohnendes Geschäft für Amazon sein, denn 1:1 das geben, was normale Webmaster über das Amazon-Partnerprogramm erhalten, wird man wohl kaum.
    Anders ausgedrückt: Caschy (…) schreibt ein umfassendes Review, der Leser entscheidet sich für einen Kauf und geht anschließend aber den Umweg über Payback. Er spart 0,5%, Payback verdient dran, Amazon spart und Caschy geht leer aus…

    • Payback wird garantiert auch ordentlich dran verdienen und nicht alle Prozente weitergeben. Ähnlich Shoop & Co.

    • Ganz richtig. Für Affiliates bzw. Webmaster keine schöne Entwicklung. Payback wird daran verdienen, zwar weniger als der Webmaster. Allerdings bekommt der Webmaster so nichts mehr.

  5. Super, aber bitte mit fester Payback-Integration zb durch Hinterlegung der Paybacknummer im Account (wie auch bei Fressnapf etc.). Immer über die Paybackwebseite kommend funktioniert bei Amazon ebenso wenig wie bei anderen Teilnehmern.

    • André Westphal says:

      Das wäre in der Tat sinniger – ist bei Buecher.de z. B. auch so gelöst.

    • wird es aber bei einem amerikanischen Unternehmen garantiert nicht geben. Leider.

    • Dazu habe ich eine Frage (bin erst neu bei Payback):
      Ich habe eine Nummer auf der Karte, wenn ich mich aber online anmelde, steht dort eine ganz andere Nummer.

      Welche muss ich denn in Shops angeben, oder ist das egal?

  6. Von der Payback-Homepage:
    Ab wann gibt es PAYBACK Punkte bei Amazon?
    • Es gibt ab 16. November 2022 PAYBACK Punkte für Einkäufe bei Amazon.

  7. Leider geht dann nicht mehr Amazon Smile. Ich werde dann wohl auf die Paybackpunkte verzichten. Meine Frau wiederum kauft eh nur über die Amazon App ein, da ist der Umweg über Payback noch nerviger.

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