Paramount+: Streaming-Anbieter nennt erste Highlights ab Ende März 2023
von André Westphal | 13 Kommentare
Bild: Marni Grossman /Paramount+
Paramount+ hatte gerade erst seine Neuzugänge für den Februar 2023 bestätigt, da spricht man auch schon wieder über den März 2023 bzw. die Zeit danach. So fasst man die Highlights ab Ende März zusammen. Dazu rechnet der Streaming-Anbieter selbst zunächst die Serien „Rabbit Hole“, „Fatal Attraction“ und „Grease: Rise of the Pink Ladies“.
So geht es mit „Rabbit Hole“, einer achtteiligen Serie, schon am 27. März 2023 los. Wöchentlich folgen dann neue Episoden. Der Thriller dreht sich um Machenschaften in der Welt der Wirtschaftsspionage und internationalen Politik. Dazu gesellt sich ab 3. April 1. Mai „Fatal Attraction“ eine Neuinterpretation des Psychothrillers aus den 1980er-Jahren. Auch hier erwarten euch zum Start zwei Episoden, die weiteren sechs folgen dann im wöchentlichen Takt.
Am 7. April 2023 wiederum läuft „Grease: Rse of the Pink Ladies“ an. 10 Episoden wird die erste Staffel umfassen, auch hier startet jede Woche eine neue Episode. Die Musicalserie spielt im Jahr 1954, vier Jahre vor dem Original „Grease“.
Ich selbst wollte anfangs das Jahresabo von Paramount+ zum reduzierten Preis mitnehmen, wollte aber nicht guten Gewissens unterstützen, dass ein neuer Streaming-Dienst im Jahr 2022 ohne 4K, HDR und Dolby Atmos startet. 2023 soll zwar irgendwann ein technisches Upgrade erfolgen, da warte ich jedoch erstmal ab, wann genau das wirklich passieren wird. Zumal ich mit meinen aktuellen Streaming-Abos ohnehin voll ausgelastet bin. Wie geht es euch da?
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Ich sehe es aus Prinzip nicht ein, einen weiteren Anbieter durch ein Abo zu bestätigen.
Es gibt außer Star Trek auch nichts, was ich dort unbedingt sehen wollen würde.
Dafür mache ich womöglich ein kostenloses 7 Tage Abo, schaue alles Folgen und kündige wieder.
Somit zeige ich dem Anbieter, du bist mir kein Geld wert.
Tulsa King? 1923? Beide hätte schon zum Start dabei sein dürfen.
4k, HDR, Atmos – Pflicht! Ich hab nach den 7 Testtagen sofort gekündigt. Auf dem deutschen Markt scheint das ja nicht nötig zu sein. Der Otto-Normal-Alman gibts sich mit HD/Stereo zufrieden – auch große Anbieter wie RTL+ und WOW/SKY streamen seit Jahren nur in Billo-Quali. Es scheint hierzulande also zu reichen.
In den USA streamen einige Serien auf Paramount+ zwar in 4K (Tulsa King, Yellowstone, 1923), aber nur hochgerechnet und ohne HDR. Die Dinger sehen keinesfalls besser aus, als im reinen 1080p Modus. Immerhin gibt es in den USA Surround Sound.
In einem Land, wo das „Internet für uns alle Neuland ist“, habe ich nichts anderes erwartet. Es gibt leider noch zu viele Regionen in Deutschland, wo 16 Mbit/S als schnell angesehen wird. Da brauch man auch nicht über 4K, HDR und Atmos nachzudenken.
Die Regionen interessieren hier aber nicht.
Menschen schließen Abos ab – und die leben nun mal gehäuft, und nur das zählt für solch einen Dienst, in Ballungsräumen mit ausreichend Bandbreite für z.B. 4k.
Den vermurksten Start eines Streamingdienstes mit dem schwachen Internet in einigen Regionen Deutschlands rechtfertigen zu wollen ist schon bemerkenswert.
Bisher war für MICH AppleTV+, aufgrund des sehr überschaubaren Contents, der schwächste Dienst. Aber Apple hatte zumindest erstklassige Technik – was Paramount hier geritten hat, verstehe ich einfach nicht.
Die bringen einen der großen Blockbuster aus 2022 zum ersten Mal in ein Abomodell und dann nur in Stereo und HD.
Die haben Zugriff auf einen sehr großen Filmkatalog, veröffentlichen aber auch ‚Klassiker‘ nur kleckerweise.
Das mag irgendwer für das Unternehmen schön gerechnet haben, aber ich muss ja nicht Teil der Rechnung sein.
Auf einer Webseite wird der 30.04. als Startdatum für die ersten beiden „Fatal Attraction“ Episoden genannt. Einen Tag später dann in Deutschland, UK, Italien einen Tag später. Einer der Hauptdarsteller Joshua Jackson. Neulich lief mal (wieder) die Filmversion.
Hatte ich seinerzeit im Kino gesehen. Fand den Film damals gut. Mal schauen ob und wie das die Serie einfangen kann.
Star Trek: Strange New World und Prodigy geguckt und Ende des Monats wird P+ bei Amazon wieder gekündigt, bis die nächste Staffel kommt. Genauso handhabe ich es mit Apple+ (wenn die zweite Staffel Foundation kommt) und Netflix.
Genauso ist es richtig. Ich verstehe überhaupt nicht, warum die meisten Leute auf Ihren Abos von Netflix und Prime sitzen und jammern, das es so viele Dienste gibt. Ein Streaming Abo kündigen ist eine Sache von wenigen Sekunden.
Der richtige Weg ist jeden Dienst immer nur 1 bis 2 Monate zu buchen und dann jeweils die nächsten Dienste mit noch nicht geschautem Content aus der eigenen Watchlist. So kann man günstig alle Dienste auf dem Markt nutzen.
Beim Sky-Abo ist Paramount ohnehin im Abopreis enthalten. Als eigenständiges Abo würde ich es bei den wenigen brauchbaren Inhalten aber definitiv nicht buchen – zumal eben auch noch 4K fehlt.
Guter Beitrag, André!
Ich habe seit 2 Tagen das Testabo von Paramount.
Erster Frust: auf dem neuesten Chrome-Browser geht gar nix…..
Musste auf Firefox umsteigen….
Zweiter Frust:
Und dann der clevere Trick bei Serien:
Man liefert pro Woche nur eine Folge/Episode und will damit Serien-Freaks lange binden. (ist eben Kapitalismus pur)
Und so ein richtiger Full-HD-Effekt ist auch nicht zu bemerken bei „Die Chemie des Todes“
Gruss aus der Schwebebahnstadt an der Wupper
Also ich selbst streame nur mit dem neusten Chrome Browser (Windows Version) auf Paramount+ und es funktioniert ohne Probleme. Eventuell irgendeine Chrome Erweiterung, die da was blockiert?
Danke für den Hinweis, aber ich werde innerhalb der 7 Testtage kündigen.
Folgen von Serien nur kleckerwiese. Und Knarz/Knackgeräusche bei Colonia dignidad.
Mir langt’s jetzt schon. Und da ist der Browser dann auch egal…….
Nun ist es ganz aus für mich:
Kratz/Knack Geräusche beim Streamen von „Colonia Dignidad“.
Das braucht man nicht wirklich für 7,99 € mtl.!!!
Und dann verzichte ich eben auf die weiteren Folgen von „Die Chemie des Todes“.
Bullshit quality by Paramount plus ääh… minus