Panasonic SC-GN01: Nacken-Lautsprecher für Gamer im Test

Panasonic hatte Ende August den SC-GN01 vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Nacken-Lautsprecher, mit dem man vor allem Gamer abholen möchte. Ich habe mir das Gerät einmal im Alltag angehört. Dabei möchte ich direkt vorab verraten, dass ich dem japanischen Hersteller wohl abweichendes Marketing nahegelegt hätte. Denn der SC-GN01 ist in meinen Augen vor allem fürs Home-Office prädestiniert. 179 Euro kostet der Nacken-Lautsprecher.

Doch bevor ich ans Eingemachte gehe: Der Panasonic SC-GN01 ist also ein Nacken-Lautsprecher, der laut den Japanern gemeinsam mit Square Enix entwickelt worden sei. So bietet er Spielern drei dedizierte Voreinstellungen: RPG, FPS und Voice. Letzteres rückt dann Sprach-Chats bzw. Stimmen in Spielen in den Vordergrund. Panasonic verspricht dabei auch ein Surround-Erlebnis, was ich selbst für etwas hoch gegriffen halte. Es gibt jedenfalls neben den drei erwähnten Presets für Gamer auch noch den Stereo-Modus, Cinema und Musik.

Technische Daten

Model

SC-GN01

Gesamt RMS Ausgangsleistung

4W (1 kHz, T.H.D.10.0%, 6 Ohm, 20 kHz LPF)

Lautsprechersystem

Lautsprechereinheit

3.0 cm Cone Typ x 4 (Front L/R, Surround L/R)

Impedanz

6 Ohm

Sound Modus

GAME (RPG/ FPS/ Voice), MUSIC, CINEMA, STEREO

Mikrofon-Einheiten

MEMS Typ 2 Stück

USB-Stecker

USB Typ A

AUX Audio Ein- und Ausgang

3.5 mm Miniklinke CTIA-konform

Kompatible
Ausrüstung

Verbindung mit USB-Kabel

PC, PS4, PS5,
Nintendo Switch (TV Modus)

Verbindung mit Audio-Kabel

PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series S/X,
Nintendo Switch (Tabletop/ Handheld Modus)

PC-kompatibles Betriebssystem

Windows 10

Stromversorgung (USB-Kabel)

DC 5 V 900 mA

Stromverbrauch

Ca. 4.5 W

Mitgeliefertes Zubehör

Ca. 1,5 m Audio-Kabel

Dimensionen (B x H x T)

Ca. 240 x 46 x 209 mm

Gewicht

Ca. 244 g (Ohne Kabel und USB-Stecker)

Panasonic SC-GN01 Gaming Nacken-Lautsprecher (eingebautes Mikrofon, USB, leicht, auch perfekt für Home Office)...
  • Packendes Spielerlebnis mit Surround Sound für Gaming an PC und Spielekonsolen - durch Sound-Technologie...

Oben seht ihr also die technischen Eckdaten des Panasonic SC-GN01. Ihr tragt den Lautsprecher eben auf den Schultern. Dank des geringen Gewichts und der flexiblen Form ist das angenehm – auf lange Sicht sicherlich angenehmer als ein Headset. Aber dazu verrate ich euch später mehr, wenn es um den Klang und den Tragekomfort geht. Panasonic wirbt jedenfalls vollmundig mit True MAGESS (Majestic Augmented Gaming Environment Sound System). Gemeint sind damit vier integrierte Lautsprecher-Treiber, die euch mit Klang umhüllen sollen.

Dabei kann auch ein Up-Mixing von Zwei-Kanal- zu Vier-Kanal-Sound erfolgen. 5.1-Signale sollen für Surround-Feeling sorgen. Zudem verspricht Panasonic eine niedrige Latenz, was logisch ist: Denn der SC-GN01 wird kabelgebunden betrieben.

Ausstattung und Verarbeitung

So ist zur Stromversorgung so oder so immer eine USB-Verbindung notwendig. Die kann gleichzeitig auch zur Audioübertragung herhalten. Da das USB-Kabel 3 Meter lang ist, werden damit wohl die meisten Menschen hinkommen. Kritikpunkt: Das Kabel ist nicht abnehmbar, wird es beschädigt, dann war es das also. Alternativ könnt ihr den Ton auch via Klinke übertragen. Dann müsst ihr logischerweise mit zwei Kabeln arbeiten, weil die Stromversorgung weiter über USB läuft. Ein Akku ist demnach nicht verbaut und auch Bluetooth wird leider nicht unterstützt.

Der Ersteindruck der Verarbeitung war für mich erst einmal etwas ernüchternd: Das Design ist ziemlich pragmatisch, was aber durchaus für Panasonic typisch ist. So prangt der Unternehmens-Schriftzug dann auch lediglich matt auf der Rückseite und dezent im oberen Mittelstück. Der SC-GN01 nutzt für seine Vorderseite und die Lautsprecher weitgehend einen unempfindlichen Stoffüberzug. Die Rückseite besteht aus mattem Plastik. Linksseitig sitzen zwei Buttons: Einer schaltet die Soundmodi durch, der andere kann das Mikro stummschalten. Rechtsseitig finden sich Tasten zur Lautstärkeregelung und zur Stummschaltung des Lautsprechers an sich.

Eine Ausnahme im Aufbau ist der mittige Bereich, über den man die Flexibilität gewährleistet. Jener besteht außen aus Gummi / Silikon und ist biegsam. Übertreiben sollte man es hier freilich nicht, sonst beschädigt man irgendwann das Innere. Allerdings ist ausreichend Spielraum gewährt, um den Nacken-Lautsprecher wohl auf so gut wie jedem menschlichen Nacken bequem unterzubringen. Der Lieferumfang enthält im Übrigen neben dem SC-GN01 noch ein wenig Papierkram und ein Kabel für 3,5-mm-Audio.

Tragekomfort und Gaming- sowie Surround-Klang

Der SC-GN01 ist für mein Empfinden sehr leicht. Klar, man spürt ihn im Nacken, aber ich konnte mit dem Speaker auch acht Stunden am Rechner sitzen und fand es jederzeit angenehm. Da passt alles. Dabei kann man den Speaker dank seines gummierten und flexiblen Mittelstücks im Nackenbereich flexibel biegen, sodass er auch um Stiernacken passen sollte. Außerdem ist der Lautsprecher geruchlos, da steigt euch also nicht ein Plastik- oder Chemiegeruch in die Nase. In Sachen Tragekomfort bin ich somit restlos begeistert.

Störend ist da allenfalls ein wenig das feste Kabel, das verhindert, dass man sich mit dem Lautsprecher frei bewegen könnte. Steht man also vom Schreibtischstuhl oder der Couch auf, muss man den Speaker eben jedes Mal absetzen. Schade, dabei würde sich der SC-GN01 aufgrund seines hohen Tragekomforts gerade eignen, um damit in der Wohnung herumzulaufen.

Der Klang ist beim SC-GN01 so eine Sache. Zwischen den unterschiedlichen Soundmodi zu wechseln hatte für mein Empfinden sehr geringe Auswirkungen auf den Klang. Obacht aber an Windows-PCs: Da ist der Lautsprecher als Standard auf den Modus „Chat“ in den Audiogeräten eingerichtet. Zum Spielen solltet ihr auf „Game“ wechseln. Sonst tut sich in Sachen Klanganpassungen am Ende merklich weniger. Wie gesagt, auch im „Game“-Modus empfand ich die Optimierungen für Rollenspiele und Shooter aber in etwa als das Äquivalent, was auch manche Monitorhersteller so als spezielle Bildmodi bewerben: Ja, das Soundbild verändert sich ein wenig, aber ich persönlich sehe hier eben keine greifbaren Vorteile gegenüber dem „regulären“ Soundbild.

Nur der reine Stereo-Modus fällt da aus dem Rahmen und ist auch deutlich leiser als die anderen Modi. Sehr gut finde ich, dass ein Druck auf den Button immer erst eine kurze Sprachansage ertönen lässt. So wisst ihr immer, welches Setting gerade anliegt. Dass etwa der FPS-Modi in Shootern aber nun die Position der Gegner besser ortbar machen würde, konnte ich bei einigen Runden „Deathloop“ und „Far Cry 5“ nicht ernsthaft feststellen.

So stellt sich Panasonic die Verwendung des SC-GN01 vor.

Auch dem RPG-Modus kann ich keinen starken Effekt auf die Klangqualität bescheinigen, der mich hätte aufhorchen lassen. Immerhin funktioniert tatsächlich der Sprachmodus ganz gut und hebt Stimmen deutlicher hervor. Kann auch sinnig sein, wenn ihr mit jemandem chattet. Der Cinema-Modus soll sich für Filme eignen. Ich habe da diverses Surround- und Atmos-Material getestet, auch offizielle Demo-Videos von Dolby und DTS. Einen Surround-Effekt bemerkt man allenfalls minimal, hier solltet ihr eure Erwartungen also dämpfen. Selbst die Stereo-Separation könnte einen Tacken besser sein.

Voice-Chats und Musik beim Panasonic SC-GN01

Okay, der Panasonic SC-GN01 ist also gar nicht so der Gaming-Kracher? Nun ja, der Lautsprecher sorgt für guten Klang und trägt sich extrem angenehm. Aber Surround-Sound in Spielen oder Filmen bemerke ich da persönlich nur in einem Rahmen, den man auch von virtuellem Surround-Sound bei Headsets kennt. Aus meiner Sicht hätte Panasonic das Marketing drehen können: Denn ich habe den Nacken-Lautsprecher persönlich weniger als Ersatz für ein Gaming-Headset und mehr als Home-Office-Ausstattung lieb gewonnen. So kann man das Gerät ohne schwitzige Ohren oder Druckgefühl tragen, wie es eben doch viele Headsets verursachen.

Die Mikrofone haben zwar einen leichten „Unterwasser-Sound“, die Sprachqualität geht aber voll in Ordnung. So sehe ich also eigentlich eher hier die Paradedisziplin des SC-GN01: Virtuelle Meetings, Musikhören am Rechner und Telefonate. Denn die Musikwiedergabe ist auch besser als erwartet. Ich habe bei Spotify diversen Künstlern gelauscht. Der SC-GN01 kommt nun akustisch nicht an Headsets aus dem gleichen Preisbereich heran, sorgt aber für einen natürlichen und neutralen Sound im Musik- und Stereo-Modus.

Lediglich im Bassbereich könnte deutlich mehr Wumms drin sein. Aufgrund der Konstruktion nehme ich an, dass man da bewusst eher sparsam geblieben ist. Üppige Bassvibrationen an Nacken und Schultern wären vermutlich auf Dauer nicht so angenehm. Somit eignet sich der Nacken-Lautsprecher also eher für diejenigen, die z. B. Folk, Akustik, Singer-Songwriter und Co. hören. Ich selbst würde den SC-GN01 bei längeren Tragedauern aber definitiv jedem Headset vorziehen. Zumal man aufgrund der Bauweise auch jederzeit hört, wenn die Kinder toben, der Partner ruft oder die Post an der Tür klingelt.

Fazit

Der Panasonic SC-GN01, auch unter der Marke Soundslayer beworben, ist ein ergonomischer Nacken-Lautsprecher, den ich über Stunden angenehm tragen konnte. Die geballte Bewerbung als Gaming-Lautsprecher halte ich jedoch für ungünstig, da das Surround-Erlebnis überschaubar ausfällt. Auch der Einfluss der speziellen Sound-Presets für Spieler ist in meinen Augen bzw. Ohren in Ordnung, aber kein Game-Changer.

Lässt man die Werbung beiseite, dann ist der Nacken-Speaker eher etwas fürs Home-Office, denn man kann damit ohne „heiße Ohren“ Meetings abhalten und gut mit den integrierten Mikrofonen kommunizieren. Lange Sitzungen sind aufgrund des Tragekomforts einwandfrei machbar. Auch zum Musikhören ist der Lautsprecher eine ordentliche Lösung, schwächelt aber im Bassbereich.

Insgesamt ist der Nacken-Lautsprecher SC-GN01 ein gelungener Einstieg Panasonics in dieses Segment. Ich hoffe aber, dass man da eventuell etwas umdenkt und einem potenziellen Nachfolgeprodukt einen anderen Dreh gibt: Raus mit den Gaming-Modi, etwas bessere Mikrofone und schon hätte man sicherlich viele Home-Office-Anwender direkt für sich gewonnen.

Panasonic SC-GN01 Gaming Nacken-Lautsprecher (eingebautes Mikrofon, USB, leicht, auch perfekt für Home Office)...
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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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14 Kommentare

  1. Ist das nicht altes Bier? Bose hat solche Nacken-Lautsprecher doch schon seit 3 Jahren auf dem Markt.

    • Keiner sagt das Nacken-Lautsprecher eine neue Erfindung sind… Auch Nischenprodukte entwickeln sich eben weiter.

  2. Interessant, ein zweiter Nackenlautsprecher in kurzer Zeit. Also ein umkämpfte Nische 🙂
    Schade das die seitens Surround so wenig dabei rauskommt, wo doch einige Hersteller (angeblich) aus Soundbars soviel herauszaubern können.
    Auch eine Art „spürbaren“ Bass könnte ich mir vorstellen, eine Art Sound-Forcefeedback 😀 So kriegt mit dem richtigen Soundmaterial vielleicht noch eine Nackenmassage.

  3. Wer braucht denn sowas im Jahr 2021 mit einem Kabel?! Einmal aufgestanden und vergessen – Zack, das war’s. Wenn es nicht schon von Bürostuhlrollen geschreddert wurde.

    • war auch nein erster Gedanke

    • Ich. Mein Kopfhörer mit Kabel (Sennheiser) haben einen wesentlich besseren Sound als meine Kabellosen (Bose). Ich hatte bisher auch keine kabellosen die eine ähnlich guten Sound bieten (hab einige ausprobiert). Bei längeren Sessions gibt der Akku auch schon mal auf und man muss aufs Kabel ausweichen. Und ja: ab und an vergisst man es beim Aufstehen. Bisher hat es aber nicht geschadet das sie dabei zu Boden gefallen gefallen sind, ich mit den Stuhlrollen übers Kabel gefahren bin oder es etwas Zug am Stecker gab. Erstaunlich robust. Sooo empfindlich sind kabelgebundene Kopfhörer nicht. Die Hersteller berüchsichtigen das vor allem die Kabel etwas aushalten müssen. Ausnahmen sind hier vermutlich die sehr günstigen Varianten. Der Unterschied im Sound ist aber enorm, jedenfalls bei meinen, was aus meiner Sicht immer noch kabelgebundene Hörer mehr als rechtfertigt. Ob allerdings Unterschiede in der Soundqualität bei Nacken-Lautsprechern eine Rolle spielen…vermutlich nicht.

  4. Das Ding ohne Kabel und richtig auf Gaming ausgerichtet, ich würde sofort zuschlage.

  5. Kleine , nicht direkt , also mit einer Muschel , ans Ohr angekoppelte lautsprecher – das klingt dann eben genau wie von Dir , Caschi, beschrieben: ohne viel Bass , wenns gut gemacht ist einigermaßen durchsichtig und unaufdringlich. Wäre vielleicht was fürs Auto , von wegen Ohren frei und dennoch nicht dröhnend den ganzen Innenraum vollboostern. Gab glaub ich auch mal Lautsprecher in Kopfstützen. Ich finde ja für solche Zwecke Knochenleithörer interessant: Musik/Info und dennoch mit der Umwelt immer in Kontakt . Leider ist da systembedingt die Übertragungsqualität und die Steereo-Separation nicht so dolle – aber für ein bißchen Hintergrund-Lala-reicht es . Nur ist da der Tragekomfort auch nicht immer der beste – wegen des Andrucks der Vibrator-Elemente an den Kopf.

  6. wie sitzt der auf den Schultern, wenn man sich anlehnt? Ich habe keinen Gaming Stuhl, sondern einen bequemen Sessel und der Kopf lehnt hinten an, Klappt der Bügel dann hoch?

    • André Westphal says:

      Das ist bei mir kein Problem gewesen, denn der mittlere, hintere Bereich ist ja ein flexibles Material, der kann auch leicht eingedrückt werden, ohne dass sich da was tut.

  7. Seit Jahren bekommt man für kleines Geld USB Kabel mit Magnet Adaptern, DAS hätten die hier doch auch verbauen können.

  8. Wenn man nicht gleich >100 Euro ausgeben will und trotzdem Bock auf nen Nackenlautsprecher /-kopfhörer hat, kann ich Euch den Mac Audio PrivatEar empfehlen. Mittlerweile ist das Teil allerdings meist nur noch schwer, bzw. überteuert zu bekommen. Die besser verfügbare, aber mE schlechtere Alternative wäre der Technaxx MUSICMAN SOUNDNECK BT-X50, der allerdings zum einen deutlich schlechter aussieht und zum anderen auch nur nen 500mAh Akku (statt 800mAh bei PrivatEar) und damit eine geringere Laufzeit hat. Das Tragegefühl vom PrivatEar ähnelt „al dente“ gekochter Spaghetti – das Teil ist super flexibel und legt sich wie ein Schal um den Hals. Eine Offenbarung, wenn man das mit den starren 30-40 Euro Teilen von Bluedio & Co vergleicht! Soundtechnisch muss man hier, wie bei vermutlich allen Nackenlautsprechern, natürlich Abstriche machen – ein Ersatz für ordentliche (geschlossene) Kopfhörer ist diese Produktkategorie nicht! Für ein bisschen offene Beschallung am PC oder auf dem Balkon sind die Teile aber mehr als ausreichend und auch Telefonkonferenzen funktionieren gut – selbst im Auto als Freisprechanlage 😉 Man muss sich allerdings erst mal dran gewöhnen, dass einen die Musik quasi „verfolgt“, obwohl man nichts auf den Ohren hat, wenn man sich z.B. durch die Wohnung bewegt… Quasi tragbares Multiroom Audio mit dem definitiver Vorteil: man hört das Türklingeln und, so vorhanden, Kinder, Haustiere sowie das Pingen der Mikrowelle, wenn Futter fertig ist 😀 Inwieweit die Latenz der Bluetooth-Verbindung Gaming-tauglich ist, weiß ich nicht – Musik & Telefon funktionieren jedenfalls echt gut und ich geb meinen PrivatEar nicht mehr her!

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