Outbank: Banking-App führt Konto-Gruppen ein

artikel_outbank_betaFalls ihr die Banking-App Outbank verwendet, dürft ihr euch über eine neue Funktion freuen: Konto-Gruppen. Zumindest gilt das, falls ihr Outbank für Apple iOS bzw. macOS verwendet. Denn hier führt die Version 1.2.0 der App die Konto-Gruppen ein. Laut Outbank hätten viele Nutzer nach diesem Feature gefragt, das es jetzt erlaubt die Bankkonten nach Themen neu zu ordnen. Beispielsweise könnt ihr so eure Geschäfts-, Privat- bzw. Familienkonten kategorisieren. So könnt ihr dann auf einen Blick die jeweiligen Konten und Guthaben sehen. Outbank hat auch bereits zwei Tutorial-Videos veröffentlicht, welche das Feature erklären.

Unter Apple iOS öffnet ihr die Einstellung und findet dort dann die Konto-Gruppen. Hier legt ihr dann neue Gruppen an bzw. ordnet eure Konten zu. Auch die Anzeige-Reihenfolge ist anpassbar. Dabei sind in der Übersicht als Standard alle Gruppen geöffnet, können aber auch bei Bedarf mit einem Tap auf den Namen der jeweiligen Gruppe geschlossen werden. Neben dem Gruppennamen seht ihr zudem die Umsatzsumme sowie die Anzahl der ungelesenen Transaktionen innerhalb der Gruppe (sollte die Gruppe zugeklappt sein).

Unter Apple macOS funktioniert das Prinzip ähnlich – recht erschöpfend erklärt Outbank die Funktionsweise für sowohl iOS als auch macOS in seinem Blog-Post zu den Konto-Gruppen. Was es aktuell nicht gibt, ist eine gebündelte Umsatzsumme für alle Gruppen.

Habt ihr in Outbank eine bzw. mehrere Gruppen für eure Konten angelegt, so synchronisieren sie sich automatisch auf allen angebundenen Endgeräten. Letzten Endes wird die Verwaltung eurer Konten so also übersichtlicher. Die Funktion richtet sich speziell an Anwender, die beispielsweise ein oder mehrere Geschäftskonten, vielleicht noch private, eigene Konten und Familienkonten betreiben. Falls ihr also Oberhaupt einer Großfamilie mit eigenem Megakonzern seid – dann spielt euch das Update genau in die Hände. Aber so oder so ist die Option der Konto-Gruppen natürlich eine nette Ergänzung für Outbank.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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7 Kommentare

  1. muss die Software wirklich bei jedem Update genannt werden? zumal die Dinge nicht weltbewegend sind

  2. Ich gebe Marc 100% recht.
    Die Software kann das Mindeste, was andere auch können. Trotzdem werden „Neuerungen“ vom Herausgeber immer wieder beworben, als ob nun ein großer Durchbruch mit einer Weltneuheit zu vermelden wäre. Das grenzt schon etwas ans Lächerliche.

  3. Sohnkarlsruhe says:

    Jetzt noch automatische Kategorienzuordnung, dann hat es nach Wochen alle wichtigen Funktionen der Vorgängerversion. Warum veröffentlicht man so eine Beta?

  4. Danke für den Hinweis. Nun ist die App für mich brauchbar geworden, diese Gruppierungen lassen mich meine Konten endlich übersichtlich verwalten.
    Langsam kann man OutbankDE abschalten und zum neuen Outbank wechseln.
    Grüße

  5. @Rolf Wagels: genau so geht es mir auch, meine iOutbank Lizenz ist leider im November abgelaufen und ich wollte dann keine neue mehr nehmen, so bin ich direkt auf Outbank für iOS umgestiegen…

    Gerade das gruppieren hat mir noch sehr gefehlt… nun hat die App aber einen Funktionsumfang der mir im großen und ganzen ausreicht…

  6. Ich kannte die App noch nicht, liegt vielleicht daran das ich android nutzer bin. Habe grade gesehen, das es eine erste Beta für Outbank für android gibt. 🙂
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.stoegerit.outbank.android

  7. @Julian
    dass ist die öffentliche Beta, die jedoch nur Kontoumsatzticker ist.
    des weiteren evtl. Blog-Suche hier anwerfen und die Kommentare lesen

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