Oura Ring 4 durchläuft die Zertifizierung

Samsung ist mit seinem Galaxy Ring natürlich nicht der erste Player auf dem Markt. Bereits vorher gab es Unternehmen, die es versucht haben. Viele sind gescheitert, bei Oura ist man noch am Ball. Da ist nun der neue Oura Ring 4 aufgrund seiner Zertifizierung geleakt. Natürlich kann man bei Ringen nicht allzu viel designtechnisch ändern, doch beim Oura Ring 4 „OA11“ hat man im Vergleich zum Vorgänger etwas ändern können, denn der Ring hat kein fließendes Design, sondern eine kleine Abstufung. Das bisher erhältliche Modell Horizon ist ein klassischer Ring mit rundem Design, der Heritage hat ein Plateau.

Wie immer gibt es diverse Größen und Farben für den Ring. Die Zertifizierungsseite listet so erst einmal keine Neuerungen für den Ring als solchen. Der Oura Ring 3, also der Vorgänger aus dem Jahre 2021, ist ein Gesundheits- und Fitness-Tracker. Er verwendet 15 Sensoren, um Schlaf, tägliche Aktivität und verschiedene biologische Signale sowohl tagsüber als auch nachts zu verfolgen. Er bietet Funktionen wie Periodenvorhersagen, SpO2-Messungen und Herzfrequenzüberwachung während des Trainings.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

7 Kommentare

  1. Carsten C. says:

    Mich stört an den Ringen, dass man sie offenbar am Zeigefinger tragen muss, um korrekte Messergebnisse zu erhalten.

    • Ich trage den Oura 3 und zuvor die Gen 2 immer am Daumen, weil er mich dort am wenigsten im Alltag stört. Ungenauigkeiten bei den Messergebnissen kann ich keine feststellen – seit etwa vier Jahren.

    • Ich habe nur 3 Finger, dank Contergan zudem fast keine Arme und er funktioniert einwandfrei. Bei mir ist auch nicht feststellbar, welche Finger ich habe.

  2. Solange bei Oura immer noch mit einem monatlichen Abosystem gefahren wird damit man auf seine eigenen Daten zugreifen kann ist das Ding für mich erledigt. Ultrahuman Ring scheint auch eine gute Alternative zu sein, ohne Abo.

  3. Mich stört, dass nicht wenigstens ein Mini-Vibrationsalarm drin ist, um wirklich als Ersatz für die Smartwatch (Wecker) zu dienen. Würde dafür auch täglich laden.

  4. Rudolf Ruessmann says:

    Ich trage den Oura Gen 2 seit Februar 2020. Vor allem der Temperatursensor ist Gold wert. Die kleinsten Gesundheitsprobleme (z.B Impfungen) kann man noch nach Jahren anhand des Kurvenverlaufs datieren. Das Abo ist, erst recht zu dem Preis, eine Unverschämtheit.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.