Organ- und Gewebespenderegister: Bislang positive Bilanz
Das deutsche Organ- und Gewebespenderegister ist im März 2024 gestartet. Dadurch ist es möglich, eine Erklärung zur Organ- und Gewebespende im Register mithilfe eines Ausweisdokuments mit eID-Funktion (z. B. Personalausweis) zu hinterlegen. Das Register für Organspenden ermöglicht es, Bereitschaftserklärungen zur Organ- und Gewebespende zu dokumentieren. Dies vereinfacht es Ärzten, die Spendenbereitschaft von potenziellen Spendern zu überprüfen. Bis jetzt haben 145.712 Menschen ihre Erklärung im Organspende-Register eingetragen, wie man mittlerweile bekannt gab. Bereits drei Tage nach Veröffentlichung des Registers betrug die Menge der Anmeldungen mehr als 50.000. Die Zahlen werden positiv angesehen.
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Mir war es anfangs etwas mulmig, aber mittlerweile bin ich froh, online registriert zu sein. Einen Organspendeausweis als Plastikkarte führe ich auch mit mir.
Die Zahlen zeigen, warum eine Widerspruchs-Lösung die bessere Wahl wäre.
Warum? Weil das Ergebnis mit den Befürwortern hier nicht stimmt? Oder wird gehofft, viele nicht oder schlecht aufgeklärt werden, um doch an die Organe zu kommen? Noch sind wir nicht in China, wo mit Organen Geld gemacht wird. Auch die Organlobby und will schön Kasse machen. Alles, was mit Gesundheit zu tun hat, ist die Cashcow, egal ob es einen Nutzen gibt oder nicht, siehe Corona. Selbst mit der Widerspruchslösung wird es keine Mehrheit geben, die Organe spenden. Eventuell sollte man aus der Bubble hier herauskommen. Warum das Thema hier immer gepusht und aufgewärmt wird, kann man nicht verstehen. Was hindert euch, eure Organe zu spenden? Es gibt kein Anrecht auf die Organe der anderen!