Opera unterstützt nun Bitcoin, Solana, Polygon und mehr

Der Browser Opera des gleichnamigen Unternehmens hat schon seit längerer Zeit Web3-Elemente parat und bietet seinen Nutzern Zugang zu Blockchains und dezentralen Apps (dapps). Heute gab man bekannt, dass es künftig Unterstützung für mehrere Blockchain-Ökosysteme, einschließlich Solana, Polygon, StarkEx, Ronin, Celo, Nervos DAO, IXO und Bitcoin, bieten wird. Die Opera-Nutzer können Blockchains und dezentrale Apps (Dapps) und Dienste innerhalb von acht verschiedenen Blockchain-Ökosystemen nutzen.

Mit dem heutigen Start wird auch der Zugang zu PoS-Blockchains (Proof of Stake (deutsch etwa „Anspruchsnachweis“) und Ethereum-Layer-2-Ökosystemen erweitert: Polygon und StarkEx. Polygon und Polygon dapps sind im Crypto Browser Project auf Android und PC sowie in Opera für Android verfügbar. Solana, StarkWare/Deversifi Layer 2, IXO, Ronin, Nervos, Bitcoin und Celo sind in Opera für Android verfügbar und werden in den kommenden Monaten im Crypto Browser Project verfügbar sein. Einen Beitrag zu Thema hat Opera hier veröffentlicht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Passt ins Bild. Mit dubiosen Finanzprodukten, die hauptsächlich unbedarfte Nutzer um ihr Geld bringen sollen, hat Opera ja bereits hinreichend Erfahrung.

    • Welche dubiosen Finanzprodukte waren das?

      • Sie heißen „Hörensagen „

      • Kurzfassung? Opera steht u.a. unter dem Vorwurf, unter den Namen „OKash“ und „OPesa“ mit Apps in Kenia, Nigeria und Indien Kleinstkredite zu Wucherzinsen (teilweise bis zu über 800%) und unlauteren Eintreibungsverfahren angeboten zu haben. Jap. Opera, der Browserhersteller, war wohl Mikrokredithai in Entwicklungsländern.

        Die Laseraugen-Pyramidenschemahasen wird das natürlich nicht interessieren. Die interessiert ja gar nix, außer das nächste Opfer zu finden.

        • Anm. am Rande: Opera gibt sich immer noch gerne das Image von der „lustigen norwegischen Entwicklerbande“, ist allerdings mittlerweile in der Hand und unter der Leitung eines chinesischen Investmentfond-Konsortiums.

        • Nein, man hört und sieht einfach nicht alles.
          Es interessiert definitiv. Ich für meinen Teil habe Opera vom Smartphone verbannt obwohl ich recht zufrieden war.
          Irgendwann wirst du nur nichts mehr machen können weil die guten Produkte iwem gehören der iwas moralisch fragwürdiges macht. Wie wäre es mit Heizung abstellen solange bestimmte Gegenden mit Gas von Gasprom beliefert werden? Wieviele Lebensmittelhersteller müsste man komplett boykottieren?
          Komfortzone usw.

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