Opera: nach portabler Windows-Version nun Mac OS X
Opera, Opera, Opera – nicht nur, dass die Jungs jetzt die Browser-Engine von Sonys TV-Gelumpe werden – nachdem der Installer der Windows-Version standardmäßig auch eine portable Version anbietet, haben die Macher auch für Appleleptiker ein Herz: aus der aktuellen 11er-Snapshot-Version von Opera kann sich der geneigte Mac-Head mit wenigen Handgriffen eine portable Opera-Version für den USB-Stick klöppeln.
Und so gehts: Opera herunterladen und das Paket einfach auf den USB-Stick kopieren. Terminal öffnen und Opera hinein ziehen. Einmal Backspace drücken, damit das Leerzeichen verschwindet und folgenden Text anfügen: /Contents/MacOS/Opera -createsingleprofile, gefolgt von Return. Dadurch wird ein unsichtbarer Ordner auf dem USB-Stick erstellt, der alle Einstellungen enthält. Cool 🙂
Erstaunlich wie viel Mühe die Entwickler sich von Opera geben. Hoffentlich spiegelt sich das auch für sie in Zahlen aus.