Opera kommentiert Vorwürfe gegen das Unternehmen

Wir berichteten darüber, dass der Firma hinter dem Opera-Browser vorgeworfen wird, gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen und/oder andere ungesetzliche Geschäftspraktiken verfolgt hat. Mittlerweile kommentiert auch Opera die Medienberichte.

Der Gesellschaft ist der Bericht vom 16. Januar 2020 bekannt und hat diesen sorgfältig geprüft. Die Gesellschaft ist der Ansicht, dass der Bericht zahlreiche Fehler, unbegründete Aussagen und irreführende Schlussfolgerungen und Interpretationen in Bezug auf das Geschäft und die Ereignisse der Gesellschaft enthält.

Das Unternehmen habe demnach vor kurzem mehrere neue Geschäfte gestartet und hat weiterhin starke Finanzergebnisse erzielt. Das Unternehmen beabsichtigt, seine bekannte Marke und seine große Nutzerbasis von mehr als 350 Millionen Nutzern weiterhin für zusätzliches Wachstum zu nutzen. Opera ist laut eigener Aussagen auch weiterhin bestrebt, hohe Standards der Unternehmensführung aufrechtzuerhalten und seine Produkte, Praktiken und Unternehmensführung ständig weiterzuentwickeln.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Wer’s glaubt. ;-D
    Diese chinesischen Finanzhaie sind an vielem interessiert, aber sicherlich nicht an sauberer Buchführung und Idealismus (bezüglich ihrer Produkte). Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

  2. Zunächst einmal muss jeder Vorwurf erst einmal bewiesen werden.

    Aber ich befürchte auch, das Unternehmen würde nicht ein so großes Fass gegen Opera aufmachen, wenn an der geschichte wirklich überhaupt nichts dran wäre. Warten wir mal ab was da noch so kommt.

  3. Ich tippe eher auf Short-Attacke wie (leider) bei Wirecard schon mehrfach vorgekommen

  4. Wolfgang D. says:

    Ob nun China oder nicht, die Abzocker aus jedem Land der Welt erzählen doch immer dieselben Geschichten. Das werden dann wohl wieder die Gerichte klären müssen, welche der Aussagen ein Märchen, oder nicht, ist. Schade, wenn der einst gute Browser durch „Investoren“ endet.

  5. Klingt nach Schneeballeffekt, man bietet immer mehr damit der entzug von Geldern nicht auffällt.

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