OnePlus verteilt OxygenOS 10.5.4 für das OnePlus 8 und OxygenOS 10.5.6 für das OnePlus 8 Pro
OnePlus rollt ein neues Update für das OnePlus 8 und das OnePlus 8 Pro aus. Rund 120 MB ist das Update groß, welches einigen Fehlern den Garaus machen sowie die Systemstabilität verbessern soll. Auch an der Kamera hat man weiter gewerkelt und so unter anderem die Warnung für die Schmutzerkennung sensibilisiert. Diese soll nun akkurater vor Schmutz auf den Kameralinsen warnen. Der Android-Sicherheitspatch verweilt noch bei März 2020.
Die Updates werden in Wellen verteilt, sind also möglicherweise noch nicht bei euch verfügbar. Bei mir klopfte das Update auf beiden Geräten bereits an. Solltet ihr ungeduldig sein, könnt ihr die Updates – verlinkt sind die jeweiligen EU-Downloads – auch manuell einspielen: OnePlus 8 / OnePlus 8 Pro.
Weitere Angaben zur Behebung des Grünstichs im Display einiger OnePlus-8-Pro-Smartphones machte man nicht. Beim vorherigen Update tauschte man graue Systemoberflächen gegen einen dunkleren Ton aus, aber was man so an Erfahrungen liest hat man das Problem selbst wohl noch nicht am Haarschopf gepackt. „Für die 8er Serie ist jetzt jedenfalls ein Update erschienen, das die Probleme behoben haben sollte“, hat man uns seitens OnePlus jedoch vergangene Woche bestätigt.
Das Always-On-Feature, welches man via Update nachliefern will, wird frühestens für den Herbst erwartet.
Changelog
System
- Fixed known issues and improved system stability
Camera
- Refined the dirt detection capability to be more accurate than ever
- Improved the camera’s shooting experience with the front camera
- Improved the stability
Und Samsung hat begonnen das Mai-Update zu verteilen. Bei den hohen Preisen die Oneplus verlangt hätte mindestens der April-patch dabei sein müssen.
Ist mit den Updates jetzt n1 für 5G freigeschaltet? Die Telekom hat in Wittlich zwei Basisstationen an denen die ehemaligen UMTS Frequenzen für 5G verwendet werden. Soll aber bis Jahresende fast überall verfügbar sein.
Und bei Samsung explodieren ohne Grund die Kameras , und die Software ist nicht das grüne vom Ei. Und für den schaden der Kameras will Samsung 400 Euro für ein Gerät was schon alleine 1500 kostet. Na super….