OnePlus 7: Testbericht und Vergleich mit dem OnePlus 7 Pro
Das OnePlus 7 wurde zusammen mit dem OnePlus 7 Pro bereits Mitte Mai vorgestellt. Wer den Launch etwas verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass hierbei klar das OnePlus 7 Pro im Fokus stand und das OnePlus 7 etwas zu kurz kam. Auch der Verkauf des OnePlus 7 startete erst einige Wochen später und so fiel es leicht unter den Radar. Während sich Benjamin das OnePlus 7 Pro bereits angeschaut hat, habe ich mir nun das OnePlus 7 vorgenommen und werde auch auf Unterschiede zum OnePlus 7 Pro etwas genauer eingehen.
Wie von OnePlus gewohnt, ist auch das OnePlus 7 ordentlich verarbeitet. Was mir jedoch sofort nach dem Auspacken auffiel: das OnePlus 7 hat einen großen Kamerabuckel, weshalb es (ohne Hülle) auf dem Tisch durchaus etwas wackeln kann. Auch die spiegelnde Rückseite – wie der Name schon sagt „Mirror Black“ – sagt mir wenig zu, denn sie zieht Fingerabdrücke förmlich an.
Während das OnePlus 6T mit Midnight Black und das OnePlus 7 Pro mit Nebula Blue jeweils alternative matte Rückseiten anbieten, sucht man diese beim OnePlus 7 leider vergeblich. Ich hatte bislang immer das Gefühl, die matten Rückseiten der OnePlus-Phones seien definitiv beliebter und denke OnePlus beabsichtigt damit vermutlich, dass man zur Pro-Variante greift. Hier sei euch sowohl für den Kamerabuckel als auch die spiegelnde Oberfläche definitiv eine Hülle ans Herz gelegt. (Fun Fact: Im Rahmen des Launch-Events hatte OnePlus in der Preshow noch die matte Oberfläche des OnePlus 6T beworben, da diese weniger Fingerabdrücke anziehen würde. ?)
Ansonsten: Tasten haben wie gewohnt einen guten Druckpunkt und der OnePlus-typische Alert Slider ist natürlich wieder mit an Bord.?Was lässt sich sonst noch groß zur Haptik sagen? Das OnePlus 7 liegt auf Grund seinen geringen Abmessungen etwas besser in der Hand, obwohl es vor allem lediglich etwas kürzer und leichter ist als das OnePlus 7 Pro (Zugegeben: ich habe nicht gerade die größten Hände, aber auch das OnePlus 7 selbst ist nicht gerade das kleinste Gerät). Auf einen Einhandmodus muss man bislang nämlich in OxygenOS verzichten, dieser wäre spätestens für die Größe des OnePlus 7 Pro angebracht.
Performancetechnisch sind OnePlus 7 als auch 7 Pro auf einer Wellenlänge. Kein Wunder, denn beide setzen auf den Snapdragon 855 und den schnelleren UFS 3.0 Speicher. Das Paket macht sich bemerkbar, denn OxygenOS auf Basis von Android 9 läuft super flüssig als auch performant. OxygenOS selbst gefällt mir ebenfalls ausgesprochen gut: nahe an Stock Android, gespickt mit einigen nützlichen Features, jedoch frei von überflüssiger Bloatware fassen es wohl am einfachsten zusammen.
Ebenfalls super schnell läuft nun der Fingerabdrucksensor, welcher unter dem Display sitzt. Dieser besitzt im OnePlus 7 als auch im OnePlus 7 Pro nun eine vergrößerte Sensorfläche und scannt dadurch erheblich schneller und zuverlässiger als der Scanner im OnePlus 6T. Ich würde den Fingerabdrucksensor nun fast so schnell und zuverlässig einstufen, wie herkömmliche Sensoren, wenn man eben den Scanbereich einigermaßen ordentlich trifft. Als Alternative Entsperrmethode lässt sich bei Face Unlock per Kamera ebenfalls nutzen, wobei das OnePlus 7 hier etwas schneller unterwegs ist als das OnePlus 7 Pro. Logisch, denn beim 7 Pro muss ja erst die Kamera ausfahren.
Ein weiterer Unterschied zwischen OnePlus 7 und 7 Pro ist der Vibrationsmotor. Der neue Vibrationsmotor kommt lediglich im OnePlus 7 Pro zum Einsatz und ich muss sagen er gefällt mir wesentlich besser als der im OnePlus 7 – um nicht zu sagen: es ist der beste Vibrationsmotor, den ich je in einem Android-Smartphone gefühlt habe. Sonst ist es eine der ersten Einstellungen gewesen, die ich auf einem neuen Androiden getätigt habe, das Vibrationsfeedback zu deaktivieren, nicht so beim OnePlus 7 Pro. Gerade bei der Benutzung des Fingerabdrucksensors oder der Gesten fühlt sich das Vibrationsfeedback sehr stimmig an. Eine Kleinigkeit, aber ich weiß derartige Details sehr zu schätzen ?. Auch einige Spiele (z.B. Asphalt 9) profitieren vom verbesserten Vibrationsmotor.
Das OnePlus 7 ist als eigentlicher Nachfolger des OnePlus 6T kaum von diesem zu unterscheiden und lediglich die „inneren Werte“ wurden auf einen aktuelleren Stand gebracht. Selbst das Displaypanel ist mit seinen 6,41 Zoll, einer Auflösung von 2340 x 1080 Pixeln (402 PPI) und einer Waterdrop-Notch absolut identisch. (Für mich nach wie vor die beste Form der Aussparung). Schaut man sich die Front etwas genauer an, fällt einem lediglich ein breiterer Lautsprechergrill ins Auge. Alles in allem besitzt das OnePlus 7 ein super OLED-Panel mit dem man zufrieden sein kann. Das randlose Display des OnePlus 7 Pro hingegen sorgt mit seinen 6,67 Zoll hingegen für einen gewissen „Wow-Effekt“ und einem Hauptunterschied zum kleinen Bruder. Es löst mit seinen 3120 × 1440 Pixeln (516 PPI) nicht nur etwas höher auf, sondern bringt ebenfalls noch eine Bildwiederholrate von 90 Hz mit.
Beim Filmschauen stört hier keine Aussparung, mich persönlich stören im Vergleich aber ein wenig die Spiegelungen auf Grund der abgerundeten Seiten beim OnePlus 7 Pro. ?Um noch ein paar Worte zum 90-Hz-Display zu verlieren, da sich oftmals die Frage stellt, ob man den Unterschied sehen kann. Ja kann man tatsächlich und zwar am ehesten, wenn man zwischen Geräten mit 60-Hz-Display und 90-Hz-Geräten hin und her wechselt.
Animationen wirken dadurch auf dem OnePlus 7 Pro marginal flüssiger als auf dem OnePlus 7. Ansonsten muss man überhaupt erstmal eine 90-Hz-kompatible App – vorwiegend sicher im Spielebereich- finden. Alles in allem ist es aber vor allem eines: Gewöhnungssache. Man entwöhnt sich vermutlich fast so schnell wieder von den 90 Hz wie man sich an sie gewöhnt, aber es ist eben nett sie zu haben.
Die 90 Hz und die höhere Auflösung ziehen auch gut an der Akkulaufzeit des 4000 mAh großen Akkus des OnePlus 7 Pro. (Lässt sich aber beides auch optional in den Einstellungen deaktivieren). Im High Brightness Mode lässt sich immer noch einiges auf dem Display erkennen, dieser zehrt aber an hellen Sommertagen auch ordentlich an der Akkulaufzeit.
Der Akku des OnePlus 7 fällt mit 3700 mAh etwas kleiner aus, hält im Alltag aber meist etwas länger durch, was nicht zuletzt am etwas kleineren Display und einer geringeren maximalen Helligkeit liegt. Auch das Display des OnePlus 7 kann noch im Outdooreinsatz meist gut abgelesen werden, kommt aber nicht auf ganz so gute Helligkeitswerte wie die Pro-Version. Man kommt also mit beiden Smartphones (auch als Heavy User) gut durch den Tag, bei weniger Nutzung kann man auch gut und gerne je nach Nutzungsverhalten 2 Tage damit auskommen.
Wenn der Akku zur Neige geht, lädt man beim OnePlus 7 mit OnePlus-Schnelladetechnologie mit 20 W verdammt schnell. Das OnePlus 7 Pro lädt mit Warp Charge 30 sogar mit 30 W noch schneller auf. Schnell genug, dass ich oftmals nur morgens von 30 auf 80% auflade während ich mich im Bad fertig mache. Und schnell genug, dass es mich das fehlende Qi nicht missen lässt. Beide Smartphones setzen hierbei auf einen USB-C Stecker mit USB 3.1 und unterstützen DisplayPort, weshalb beide bereits bestens für den Android Q Desktop Mode vorbereitet wären.
Durch die abgeflachten Seiten bringt das OnePlus 7 Pro ein „Horizon Light“ mit. Das sieht ganz nett aus, ist für mich aber kein Ersatz für die bei beiden Smartphones fehlende Notification LED, da dieses nur einmalig kurz mit dem Ambient Display zusammen aufleuchtet. Auch ein Always on Display gibt es zum derzeitigen Zeitpunkt in OxygenOS nicht, man prüfe jedoch laut OnePlus die Möglichkeiten.
Um ein paar Worte zum Klang der Lautsprecher zu verlieren: Die OnePlus-7-Serie setzt erstmalig auf Stereo-Lautsprecher, so dass man zu Vorgängerversionen einen deutlichen Unterschied spürt. Wie man an der Größe des Lautsprechergrills feststellen kann, kommt hier beim OnePlus 7 wohl ein etwas größerer Lautsprecher als im OnePlus 7 Pro zum Einsatz. So empfinde ich auch den Klang des OnePlus 7 einen Tick besser als in der Pro-Version. Vor allem das Übersteuerungsproblem des OnePlus 7 Pro in höheren Lautstärken hat man so beim OnePlus 7 etwas besser im Griff. So sind in beiden Smartphones die Lautsprecher ausreichend für ein wenig Musik oder ein Video und für Anrufe bestens geeignet.
Als letztes möchte ich noch auf die Kamera zu sprechen kommen. Hier setzen OnePlus 7 als auch OnePlus 7 Pro jeweils bei Front- als auch Hauptkamera auf der Rückseite auf denselben Kamerasensor, weshalb sie hier beide natürlich ähnliche, solide Resultate erzielen. Während das OnePlus 7 eine zweite Kamera für die Verbesserung des Porträtmodus mit an die Hand bekommt, bietet das OnePlus 7 Pro eine Weitwinkel-Linse und eine Zoom-Linse, welche entgegen der Hauptkamera aber allesamt eher durchschnittlich angesiedelt sind. Die Bilder der Hauptkamera machen alles in allem einen ordentlichen Eindruck, wenn gleich diese manchmal etwas übersättigt und nicht ganz realistisch wirken.
Beispielbilder OnePlus 7
Auch bei Aufnahmen mit Gegenlicht sind diese oftmals etwas überbelichtet, trotz HDR-Modus. Sowohl das OnePlus 7 als auch das OnePlus 7 Pro haben einen Porträtmodus, welcher okay ist, aber Google kann das mit seinen Pixel-Smartphones nochmal ein gutes Stück besser. Mit etwas Glück funktioniert der Porträtmodus im Übrigen nicht nur bei Personen. Das OnePlus 7 Pro nutzt für denP orträtmodus die Telelinse, wodurch ein stückweit natürliches Bokeh bereits vorhanden ist. Das OnePlus 7 nutzt zur Tiefenberechnung die zweite Linse auf der Rückseite, welche in meinem Empfinden lieber durch eine Weitwinkellinse hätte ersetzt werden können, denn man merkt kaum Unterschiede und Google schafft das Bokeh ebenso vollständig durch Software.
OnePlus 7:
OnePlus 7 Pro:
Auch die Fotos der Frontkamera machen einen guten Eindruck, hier mangelt es mir jedoch leider oftmals an Details. ?Der Nachtmodus ist in Ordnung, hier zeigen Huawei und Google aber ebenso wie man es besser macht. Oftmals sind die Bilder mit dem Nachtmodus etwas zu hell, weshalb man deutlich an Schärfe, Kontrast und realitätsnahen Farben verliert. ?OnePlus hat der Kamera auf der OnePlus 7 Serie bereits einige Updates verpasst und stetig am Verbessern der Kamera, wodurch sich die Qualität alles in allem auch etwas verbessert hat. Die ersten Google-Kamera-Ports zeigen jedoch bereits, dass der Kamerasensor mit geeigneter Software durchaus jedoch noch einiges mehr an Potential bietet.
OnePlus 7 Normal:
OnePlus 7 Pro Standard, Tele und Weitwinkel:
Kommen wir noch auf die OnePlus-7-Pro exklusive Weitwinkel- sowie Telelinse zu sprechen. Diese sind beide eher durchschnittlich. Oftmals mangelt es Aufnahmen auch hier an Details. Für Videoaufnahmen können diese bisher beider leider nicht verwendet werden (laut OnePlus arbeitet man aber daran). Die Telelinse lässt sich zudem gut als Makro verwenden, da gelingen dann doch durchaus mit Glück einige hervorragende Shots. Auch wenn die zusätzlichen Linsen eher durchschnittlich sind und durchaus noch etwas Softwareoptimierungen vertragen können, finde ich die Flexibilität, die man mit diesen hat, super.
Gerade wenn man dicht vor einem Gebäude steht, möchte oder kann man nicht unbedingt ein paar Schritte zurücktreten, um dieses vollständig auf der Aufnahme einfangen zu können. Diese Flexibilität war auch der Hauptgrund, weshalb ich häufiger zum OnePlus 7 Pro zum Fotografieren gegriffen habe.
Damit möchte ich meine Eindrücke abschließen und ein Fazit ziehen. Erhältlich ist das OnePlus 7 lediglich, wie eingehend erwähnt, in Mirror Black, jedoch in 2 Varianten: 6GB RAM mit 128GB Speicher für 559€, sowie 8GB RAM mit 256GB für 609€. Wer nicht zum teureren OnePlus 7 Pro greifen möchte, weil ihm das 7 Pro etwas zu groß ist, wer dessen zusätzliche Features nicht braucht oder wem der zusätzliche – meiner Meinung nach faire – Aufpreis von 150€ zu viel ist, der ist auch mit einem OnePlus 7 gut bedient.
Das OnePlus 7 ist ein solides Smartphone und sollte nicht als abgespeckte Version des OnePlus 7 Pro gesehen werden, sondern eher das 7 Pro als Upgrade. Die Neuerungen vom 6T zum 7 sind willkommen und stimmig, wenngleich auch nicht bahnbrechend. Sie lassen sich gut unter dem Stichpunkt „schneller“ zusammenfassen. Da das OnePlus 6T in der McLaren Edition ebenfalls Warp Charge 30 mitbrachte, hätte ich mir dies auch vom OnePlus 7 gewünscht, zumal dies eben gut gepasst hätte.
Übrigens: Wer denkt, er könnte sich für das OnePlus 7 auch ein Case des OnePlus 6T kaufen, liegt falsch. OnePlus hat hier etwas die Positionen des Alert Sliders verändert, weshalb bei mir lediglich das Sandstone Cover gepasst hatte.
Über den Autor: Felix Frank. Auch in unserem Telegram-Chat zu finden. Technophiler Schwabe, Student & Digital Native. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost
Danke für den ausführlichen Artikel. Eine tabellarische Übersicht mit einer direkten Gegenüberstellung wäre zusätzlich noch hilfreich gewesen.
Und der 3,5 mm Klinkenanschluss?
Was habt ihr nur mit diesem antiquierten Klinkenanschluss? Er ist als absolut letzte Notfall Lösung ja ganz nett, aber für die normale Nutzung ist ein Bluetooth Kopfhörer die deutlich bessere Wahl.
Ein Stecker zickt nicht beim verbinden. Kabelgebundene Übertragung ist qualitativ immer noch besser!
Ganz ehrlich ich hatte noch nie, absolut nie, Probleme beim Verbinden meiner Galaxy Buds oder Airpods. Weder mit dem Handy, noch meiner Smartwatch oder dem normalen Systemtelefon in meinem Büro.
Und dafür muss ich mich nicht mit irgendwelchen Kabeln herum ärgern die mich dann doch ständig stören oder zum Beispiel beim Sport behindern.
OnePlus tut sich mit der Farbauswahl, oder besser dessen Fehlens beim 7er kein gefallen. Ich hätte dort auch gerne das Nebula Blue gesehen und die Wahrscheinlichkeit mein OP3 zu ersetzen wäre deutlich gestiegen. Beim Pro bin ich aus der Zielgruppe gerutscht, aufgrund der massiven Größe. in meinem Fall sind die Standardversionen schon grenzwertig.
Gibt es eigentlich auch mal ein Test bei dem die Soundqualität einer Tonaufnahme beachtet wird. (So zum Bsp. Konzerte, Selfie Kommentare etc.)
Danke für diesen sehr guten Bericht!
Ich hatte das OP6 in rot und fand das richtig gut. Vor allem die tolle Software. Mir war es nur zu groß und die Kamera nicht gut genug. Das 7er oder erst Recht das Pro fallen da leider raus.
Ein 6 Zoll Gerät mit 7 Pro Technik wäre schön 😀
Ich bin schon länger mit dem Pixel 3 mehr als zufrieden.
Früher hat man sich einmalig ordentliches Equipment gekauft. Wenn du deine BT-Kopfhörer regelmäßig nutzt, dann freu dich schon Mal auf den netten Akkuverschleiß. Wenn du den Akku dann nach 2 Jahren selbständig tauschen möchtest, zerstörst du das Gerät mit Pech noch selbst. Denn dafür vorgesehen sind die Geräte leider nicht. Ein Hoch auf BT-Kopfhörer.
Wenn die Akkus schwächer werden, und einem irgendwann selbst nicht mehr ausreichen, kann man das Ding auch verkaufen und sich dann was technisch neueres holen. Das dürfte die wesentlich bessere Alternative zu das Ding selbst irgendwie aufbrechen, Akku tauschen (wenn man überhaupt Ersatzteile bekommt), und hoffen, dass dabei alles gut geht.
Genau, verkaufen…… Vermutlich ist das Inserat dann voll mit Attributen wie : fast neu, selten benutzt, usw……
Da lobe ich mir meine Bose Kabel Kopfhörer, seit vielen Jahren funktionieren die ohne Probleme, ohne aufladen – ökonomisch wertvoll!
Natürlich beschreibt man das ehrlich, seinen Käufer findet sowas aber immer. eBay und Co ist voll von Helden die selbst auf gebrauchte Elektronik nahezu Neupreise bieten, da brauchst Du Dir also keine Sorgen zu machen.
Sehr spannend
Ist die Bloatware Netflix auf dem OP7 (wie beim OP7 Pro) auch vorinstalliert, die sich nicht deinstallieren lässt und wöchentlich mit neuen Updates nervt?
Nein. Nervige Benachrichtigungen lassen sich aber auch auf Systemebene für einzelne Apps deaktivieren,wenn man dies braucht.
Schön, dass Netflix nicht vorinstalliert ist!
Aber seit wann kann ich im Google Play Store Updatebenachrichtigungen für einzelne Apps abstellen? Wie geht das?
Ich finde den Artikel gut, ich mag das Detail. Derzeit gibt es ein Xiaomi Mi 8, aber ich möchte es durch ein OP7-Handy ersetzen. Ich hoffe, dass Sie Erfolg haben, wenn Ihr Preis leicht sinkt.