Notebook von Lenovo mit transparentem Display sickert durch
Lenovo wird auf dem MWC 2024 in Barcelona bald neue Produkte vorstellen. Einige davon sind bereits durchgesickert. So berichtet Windows Report etwa über ein Notebook mit transparentem OLED-Display, das auch schon auf Bildern zu sehen ist.
Der Laptop nutzt für sein transparentes OLED-Display ein rahmenloses Design und bietet offenbar statt einer klassischen Tastatur ein zweites OLED-Display. Die weitere Hardware, inkl. Prozessor, RAM und Co., soll teilweise auch im „Kinn“ stecken. Allerdings ist der Rahmen der Unterseite z. B. nicht transparent, da dort wohl auch die Anschlüsse sitzen.
Ansonsten ist nur bekannt, dass das Notebook Windows 11 als Betriebssystem nutzen soll. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es sich hier erstmal eher um ein Konzeptgerät handelt, das noch nicht für den Massenmarkt gedacht ist, aber warten wir mal ab.
Weitere Leaks zum Lenovo ThinkBook 14 G4 und anderen Modellen
Es gibt auch noch weiter Leaks zu etwa dem Lenovo ThinkBook 14 G4, das sich nun als 2-in-1-Gerät mit Touchscreen und 360°-Scharnier präsentiert. Dann wäre da noch das ähnlich gelagerte Lenovo ThinkPad T14 Gen 5 (Intel / AMD). Das größere Lenovo ThinkPad T16 Gen 3 wiederum zeigt sich ebenfalls schon auf einem Bild.
Dann soll auch noch ein Lenovo ThinkPad x12 Detachable Gen 2 in den Startlöchern stehen. Das Design soll aber optisch fast 1:1 dem Vorgängermodell entsprechen – inkl. Aufbau der Tastatur, des Scharniers und des Touchpens. Vor allem das Innenleben wird also generalüberholt. Fehlt vor allem noch das kommende Lenovo ThinkVision M14T Gen 2 mit zwei USB-C-Ports und einem neuen Bildschirm.
Letzterer könnte jetzt auf ein OLED-Panel mit Touchscreen-Funktion setzen, das ist aber noch nicht bestätigt. Am Ende müssen wir uns da zu Einzelheiten sowie natürlich Preisen und Verfügbarkeitsdaten etwas gedulden. Aber der MWC 2024 ist ja nicht mehr so weit entfernt.
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Wird ja auch langsam Zeit. In sämtlichen Science Fiktion-Filmen telefonieren alle mit transparenten Handys oder nutzen durchsichtige Tablets.
Naja, das transparente Display hat zwar was aber in Sachen Nutzbarkeit macht es eher wenig Sinn. Was will man damit erreichen? Mich würde es beim Lesen stören bzw. ablenken.
Du wirst von anderen gesehen. Das soll manchem ausreichen.
Und auch noch das was du am PC machst.
Privacy gleich null.
Stell dir mal vor du guckst P. und deine Mutter kommt ins Zimmer. :DDD
Es wäre sinnvoll, wenn man die Durchlässigkeit des Glases steuern könnte (elektrochromes Glas).
Ein Notebook ist ein Arbeitsgerät. Science-Fiction -Schnickschnack wie volltransparente Displays mögen als Studie nett sein (wessen kleiner Bruder war „nett“ gleich noch?) – aber einen Sinn wie gesteigerte Ergonomie vermisse ich . Und Notebook ohne Tastatur – Warum dann nicht ein Tablet? Mit einem Tablet-Betriebssystem – Windows oder auch macOS ohne Tastatur – das ist unergonomisch. A propos mac: die haben den „Minitouchscreen“ auf der F-Tastenleiste ihrer macBooks wieder aufgegeben – war eben nicht ergonomisch , die überwiegende Mehrzahl der Notebook-Nutzenden möchte ihre Tastatur behalten, und „klebt“ an physischen Tasten selbst wenn nur eine einzige tastenreihe von einer „Touchbar“ ersetzt werden soll. Warum Apples Fehler nicht nur wiederholen, sondern vielfach verschlimmert wiederholen und aus der ganzen Tastatur eine „Touchplatte“ machen? Nicht alles was im SF-Film toll aussieht ist es in der Realität. Lieber Beamen erfinden, und dann ein 49-Euro-ticket für weltweite Nutzung – wenn SF dann bitte richtig!
Drei Fragen:
Was bringt das?
Wie ist ein vernünftiger Schwarzwert möglich?
Wie kann man auf einem Bildschirm blind tippen?
Keine Ahnung wieso Firmen in so eine Forschung Geld stecken, kein echter Kunde will sowas haben.
Entwickler: „Wir haben eine geile neue Erfindung, durchsichtiges Display beim Notebook“ Management: „Macht das Sinn?“ Entwickler: „Nein, aber wir sind die Einzigen die es haben“ Management: „Ok machen“.
Das wird die gleiche Erfolgsstory wie 3D-Fernseher, Curved-Display oder der Kühlschrank, der selbst Milch nachbestellt.