Netflix goes Gameshow: „Ultimate Beastmaster“ kommt
Als Kind habe ich die großen Samstagabend-Gameshows geliebt: „Wetten, Dass..?“, „Die 100.000 Mark Show“ und vor allem das heute leider vergessene „Vier gegen Willi“ mit Mike Krüger. Allerdings ist die Zeit der TV-Entertainer mit Ecken und Kanten sowie der damals noch leicht anarchischen Gameshow-Unterhaltung in Deutschland eher vorbei. Das gilt besonders, nachdem auch Stefan Raab keine Lust mehr hat sich schlagen zu lassen. Auftritt Netflix: Der Streaming-Anbieter will es mit der Wettbewerbsserie „Ultimate Beastmaster“ wissen, in der Kandidaten aus unter anderem den USA, Brasilien, Südkorea, Japan, Mexiko und auch Deutschland gegeneinander antreten.
Es gibt von „Ultimate Beastmaster“ sechs länderspezifisch kommentierte Varianten – auch eine deutschsprachige. Zehn Folgen haut Netflix raus und 12 Kandidaten legen pro Land los. Insgesamt stammen die Wettstreiter aus 18 verschiedenen Staaten. Auch wenn der Titel eher an Dompteure denken lässt, bändigen die Recken hier keine wilden Tiere, sondern schlagen sich durch einen Hindernisparcours namens „The Beast“. In der zehnten Folge sollen dann die Gewinner der vorherigen Episoden im Wettkampf der Besten gegeneinander ins Feld ziehen. Für Deutschland kommentieren übrigens Hans Sarpei (ehemaliger Fußballer) und Luke Mockridge (Comedian) das Treiben.
Hinter den Kulissen fungiert unter anderem Sylvester Stallone als Produzent.Wann „Ultimate Beastmaster“ online gehen soll und was den bereits gecasteten Kandiaten als Siegesprämie winkt, verrät Netflix derzeit noch nicht.
Wenn man die Schrift aus dem Logo entfernt sieht es ein wenig aus wie das Logo von Quake 2
Klingt ein bisschen wie „Spiel ohne Grenzen“. Also alles schonmal dagewesen!