Neato stellt neue Roboterstaubsauger Botvac D4 Connected und D6 Connected vor
Auch Neato ist auf der IFA vertreten und möchte sein Produktportfolio in der Roboterstaubsauger-Sparte abrunden. Dazu stellt man nun zwei weitere Modelle vor, die sich zu dem aktuellen Top-Modell D7 Connected gesellen.
Fangen wir mit dem Botvac D4 Connected an, der mit der bekannten LaserSmart-Kartierungstechnologie und -Navigation ausgestattet ist und virtuelle No-Go-Linien beachten kann, womit ihr bestimmte Bereich der Wohnung ausgrenzen könnt. Das gab es bisher nur bei dem Flaggschiffmodell des Herstellers.
Der D4 Connected verfügt über eine 33 Prozent längere Akkulaufzeit als der Vorgänger und die Quick Boost Charging-Technologie macht den Roboter wieder schnell einsatzfähig. Anhand dieser berechnet er, wieviel Energie zum Saugen der restlichen Route noch benötigt wird und lädt nur exakt so viel auf.
Den D4 Connected kann man ab nächster Woche für 529 Euro im Handel und online erwerben.
Der Botvac D6 Connected ist der nächste Kandidat im Feld und richtet sich vor allem an Haustierbesitzer, denn die verbaute Bürste ist bis zu 70 Prozent größer als die Bürsten der runden Konkurrenz und sorgt somit zusammen mit dem Turbo-Saugmodus für eine exakte Entfernung von Schmutz und Tierhaaren.
Mit dabei ist auch ein Ultra-Performance-Filter, der feinsten Staub und Allergene auffängt, die durch Haustiere verteilt werden. Eine zusätzliche Seitenbürste erhöht die Gründlichkeit des Saugens entlang der Wände.
Auch in puncto Material lässt man sich auf keine Kompromisse ein, denn der Roboter besteht aus gebürstetem Metall. Mit Multiple Floor Planning und den bereits genannten No-Go-Linien ist der D6 Connected in der Lage, Grundrisse von verschiedenen Etagen im Haus zu erstellen und kann somit flexibler eingesetzt werden.
Das hat natürlich auch seinen Preis, 729 Euro ruft der Hersteller auf.
Solltet ihr Besitzer eines D3 oder D5 Connected sein, dann werdet ihr euch im Herbst dieses Jahres auch über No-Go-Linien und die Quick Boost-Technologie freuen dürfen, denn diese werden über ein Software-Update verteilt.
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