Nanoleaf Pegboard Desk Dock: Smarte Beleuchtung trifft auf Schreibtischorganisation
Nanoleaf erweitert sein Portfolio um eine Neuheit für den Schreibtisch. Das Pegboard Desk Dock vereint mehrere Funktionen in einem Gerät. Im Kern handelt es sich um eine Schreibtischleuchte, die jedoch mehr zu bieten hat als gewöhnliche Modelle.
Das Besondere am Pegboard Desk Dock ist seine Doppelfunktion: Eine Seite dient als beleuchtetes Steckbrett zur Aufbewahrung von Zubehör wie Kopfhörern oder Gaming-Controllern. Die andere Seite fungiert als vollflächige RGB-Beleuchtung. Der Wechsel zwischen beiden Modi erfolgt durch einfaches Drehen des Boards.
Zur technischen Ausstattung gehören drei Anschlüsse für Daten, Strom und Steuerung – konkret ein USB-A- sowie zwei USB-C-Ports. Hinzu kommt ein separater USB-C-Port mit Power Delivery für die Stromversorgung. Ein integriertes Kabelmanagement sorgt dabei für Ordnung auf dem Schreibtisch.
Die Beleuchtung lässt sich über die Nanoleaf Desktop App steuern. Nutzer haben Zugriff auf verschiedene voreingestellte Szenen wie „Lava Lamp“ oder „Waterfall“, können aber auch aus über 16 Millionen Farben eigene dynamische Beleuchtungsszenarien erstellen. Besonders interessant für Gamer: Die Beleuchtung synchronisiert sich auf Wunsch mit dem Bildschirminhalt oder reagiert auf Spielereignisse. Auch eine Musikvisualisierung ist dank Direct PC Audio Capture möglich.
Die Installation gestaltet sich unkompliziert nach dem Plug-&-Play-Prinzip – einfach an den PC anschließen und die Desktop App starten. Das Pegboard Desk Dock ist ab sofort in der EU zum Preis von 69,99 Euro vorbestellbar.
Ganz ehrlich: Ja, Nanoleaf baut „Smarte Lampen“. Machen die seit Jahren, mehr oder weniger toll realisiert (ich hatte meist Probleme mit deren Konnektivität). Dieses Ding hier ist aber echt nur über die Desktop-App steuerbar, nicht mobil. Sprich: Lässt sich nicht klassisch in ein Smart-Home-System einbauen.
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Das Teil finde ich eigentlich ziemlich nice. Allerdings hätten es ruhig mehr als die üblichen 15W am USB-Port sein dürfen, um auch Mal das Steam Deck zu laden und ein wenig mehr Halter dürften sie auch beilegen. Preislich bin ich doch positiv überrascht. Jetzt ist nur noch die Frage, wie sehr es sich optisch mit den Pegboards von Ikea beißt…
„Dieses Ding hier ist aber echt nur über die Desktop-App steuerbar, nicht mobil. Sprich: Lässt sich nicht klassisch in ein Smart-Home-System einbauen.“
Ja leider. Gefällt mir richtig gut aber am Computer habe ich dafür leider keine Verwendung. Fürs Wohnzimmer mit Konsolen-Controller wäre das schon sehr cool.