N26: iOS-Nutzer können ab sofort Rechnungen direkt in der App mit anderen teilen
N26 teilt mit, dass es für Nutzer der App nun möglich ist, Rechnungen mit Familie und Freunden zu teilen. Vorerst funktioniert das allerdings nur unter Apple iOS und noch nicht unter Android. Für das Teilen der Rechnung ist es auch nicht notwendig, dass eure Mit-Zahlenden ebenfalls N26 verwenden. Man bewirbt die Funktion z. B., um Rechnungen im Restaurant aufzuteilen.
Das Spielchen funktioniere laut N26 folgendermaßen:
- Öffne die N26-App, nachdem du mit der N26 Karte bezahlt hast.
- Finde die Zahlung im Home-Tab, tippe darauf und dann auf „Rechnung teilen“.
- Gib jetzt alle Personen an, mit denen du die Rechnung teilen willst – egal ob sie N26-Kunden sind oder nicht.
- Tippe nun unten auf den grünen Button, um zu bestätigen.
An alle Personen, die keine N26-Kunden sind, wird dann eine Nachricht gesendet. Darin sind die Kontoinformationen des Zahlenden und der Betrag vermerkt, den sie dem Kontoinhaber schulden. Wer selbst N26 nutzt, erhält eine MoneyBeam-Anfrage und kann den Betrag in Echtzeit überweisen.
Laut N26 spare man so das Kopfrechnen. Kann aber natürlich auch hilfreich sein, weil sich dann chronische „Portemonnaie-Vergesser“ nicht mehr so leicht herausreden können.
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Und sicherlich wie üblich bei diesem tollen Finetech ist bestimmt nur das erste Teilen kostenlos. Danach werden nur 3% von der Rechnungssumme an Bearbeitungsgebühren fällig.
Man könnte natürlich das iOS und Android Boardmittel Taschenrechner nehmen und die Summe durch die Anzahl der Freunde teilen. Und das völlig unabhängig von der präferierten Zahlungsart.
Das sind doch echt nur Spielereien um die Hipstergang mit dem 500€ Maurergesellengehalt bei Laune zu halten.
Alle anderen sind bei einer ordenrlichen Bank.
Wo lebst du denn?
Meinst du denn im Ernst ein Maurer würde für ein 500,- € Gehalt auch nur erwägen aufzustehen? Von dem was ein Maurer, und manch anderer Handwerksgeselle, verdient, kann ein 18 Semester Soziologiestudent auch 10 Jahre nach seinem Abschluss nur träumen.
Und zu Recht, sage ich. Dauert nicht mehr lange bis wir zwar einen Haufen geistig durchtrainierter Akademiker haben, aber niemanden mehr, der das verstopfte Akademikerklo repariert.
Uh, wieder Jemand, der keine Ahnung von N26 hat aber darüber schreibt, geschweige von der Handwerksbranche einen Schimmer hat. Zudem ist seine Bordtastatur noch leicht defekt.
Müssen echt viele Idioten am Werk sein und ständig dem Unternehmen in den Finanzierungsrunden Geld zuschütten, weil sie keinen Schimmer haben