Mozilla: Entlassungen und weniger Investitionen in manche Produkte
Mozilla ist nicht nur auf der Suche nach einem neuen Chef, man möchte auch ein neues Kapitel aufschlagen. Das bedeutet auch Reorganisation, die auch Entlassungen bedeutet. Im Vergleich zu anderen bekannten Unternehmen ist die Anzahl der Beschäftigten, die leider ihren Job verlieren, überschaubar. 60 sollen es sein, so der Bericht von Bloomberg.
„Wir reduzieren die Investitionen in einige Produkte, um uns auf Bereiche zu konzentrieren, von denen wir glauben, dass sie die größten Erfolgschancen haben“, so Mozilla. „Wir beabsichtigen, Ressourcen neu zu priorisieren und auf Produkte wie Firefox Mobile zu setzen, wo es eine bedeutende Möglichkeit gibt, zu wachsen und ein besseres Modell für die Branche zu etablieren.“ Laut Berichten spart man Mitarbeiter im Bereich Mozilla VPN, Relay und Mozilla Monitor Plus ein. Auch das Investment in mozilla.social, die Mastodon-Geschichte, solle schrumpfen.
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Kleiner Typo in der Überschrift:
„Mozilla: Entpassungen und weniger Investitionen in manche Produkte“ sollte zu „Mozilla: Entlassungen und weniger Investitionen in manche Produkte“
„Mozilla: Entpassungen und weniger Investitionen in manche Produkte“
*Entlassungen
Im Grunde brauch ich von Mozilla bloß Firefox auf Windows und Android. Der ganze andere Kram ist was mich betrifft überflüssig. Kann mir keiner erzählen, dass er Mullvad unbedingt als Whitelabellösung von Mozilla kaufen braucht.
… und insbesondere alles was so mehr so in Richtung des Politischen geht, da ist Mozilla einfach super evil.
Vor dem Hintergrund ihrer toxischen Unternehmenskultur (und Stiftungskultur) ist es eigentlich ganz gut, dass sie ihre Services zurückfahren. Man will im laufenden Betrieb nicht von Mozilla abhängig sein.