Microsoft Teams bekommt Communities-Funktionen
Anwender, die Microsoft Teams nutzen, bekommen nun neue Möglichkeiten in die Hand. Microsoft hat heute Communities in Teams angekündigt – eine neue Möglichkeit, die es Menschen in der App erlaubt, zusammenzukommen, sich zu verbinden, zu teilen und zusammenzuarbeiten. Ganz gleich, ob es sich bei der Gruppe um ein Freizeitsportteam, ein Event-Planungskomitee, einen Eltern-Lehrer-Verband oder ein kleines Unternehmen handelt, Communities in Teams möchte allen Gruppen einen digitalen Raum bieten.
Communities ist in Microsoft Teams (kostenlos), Teams Essentials, wenn Nutzer sich mit einem Microsoft-Konto anmelden, Microsoft 365 Personal und Microsoft 365 Family verfügbar. Nutzer von Teams können natürlich weiterhin chatten und Videoanrufe tätigen, aber sie können eben auch Veranstaltungen organisieren, Nachrichten posten und Dokumente austauschen. Vermutlich versucht Microsoft da auch die „normalen“ Nutzer zu erreichen, die Teams bisher nur als Werkzeug für die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz sehen, nicht aber als universelle Chat- oder Social-App.
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Oh man, der Teams-Client sorgt immer noch dafür, dass mein Notebook in ungefähr 2 Stunden leer ist, normales Arbeiten sechs bis neun Stunden…
Whiteboards können NUR im Meeting gemeinsam bearbeitet werden, danach nur vom Ersteller.
Das sind nur zwei Beispiele, die den Business-Alltag beeinflussen.
Sie haben doch den Fokus verloren!
Hm, Whiteboards in einem Teams Kanal kann jedes Teammitglied bearbeiten, auch außerhalb von Meetings. Ein in einem Meeting erstelltes Whiteboard habe ich aber noch nie ausprobiert, das ist sowieso nicht das gelbe vom Ei, was Microsoft da abliefert.
Den Unterschied zwischen einem Team in Teams oder einer Community habe ich ehrlich gesagt bis jetzt nicht verstanden, obwohl ich mir den Link im Artikel angeschaut habe. Wo ist da der Unterschied?
Das geht bei uns leider nicht. Selbst gemeinsam mit dem Microsoft-Support ging es nicht, sie haben es nicht hinbekommen. Und dann über mehrere Tenants hinweg schon gar nicht.
Community scheint das gleiche wie ein Team zu sein, die Inhalte werden wohl etwas anders aufbereitet. Vermutlich wollen sie aber auch einfach nur zwischen dem privaten und dem Business-Umfeld abgrenzen.
Teams ist schon ne gute Sache, wenn die ganze Kiste nur nicht so unfassbar träge wäre …