Microsoft Quartalszahlen: 4,4 Millionen Office 365 Abonnenten

Alle Techfirmen veröffentlichen dieser Tage ihre Quartalsergebnisse und auch Microsoft aus Redmond bildet da keine Ausnahme. Interessant sind hier nicht nur die Einnahmen, sondern auch die Nutzerzahlen gewisser Dienste. Microsofts Quartal endete am 31. März 2014. Der kurze Zahlen-Zauber: Microsofts Office 365 Home hat mittlerweile 4,4 Millionen Abonnenten, 1 Million diese Neukunden kamen in den letzten drei Monaten hinzu. Das Abomodell ist interessant für Firmen, für viele Nutzer aber nicht. Die wollen Summe X zahlen und die Software 5 Jahre nutzen. Microsoft verkaufte ferner 2 Millionen Xbox-Konsolen, von denen 1,2 Millionen zur neuen Generation, der Xbox One gehören. Genau Zahlen zum Microsoft Surface nannte man nicht, Microsoft teilte lediglich mit, dass der Umsatz auf rund 500 Millionen Dollar gewachsen ist. Da nur Bares Wahres ist: 20,40 Milliarden Dollar Umsatz, 5,66 Milliarden Dollar Gewinn.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Worldpanel says:

    Zum Vergleich, wenn ich mich recht erinnere hat „Google Apps for business“ mehr Abonennten…

    Man schau sich nur mal die Kurs Entwicklung von MS der letzten 5 Jahre an. Geht gerade nach rechts….

  2. Office 365 Home Abonnenten, nicht Business, lieber Worldpanel.

  3. Worldpanel says:

    oh, okay, vertan 🙁

  4. 1/4 nur gewinn… wie schlecht ist das denn o.O

  5. das Abo ist schlicht zu teuer für Privatkunden, warum ein Abo lösen wenn ich Word auch kaufen kann und es auch in 5 Jahren noch tadellos funktioniert?

  6. @pete
    warum word kaufen, wenn es writer umsonst gibt oder open office oder google docs?
    Man kauft das 365 Abo, weil man damit auf allen 3 Geräten (Smartphone, Tablet und PC an einem Dokument arbeiten kann

  7. @Walter
    Wenn das nicht ironisch gemeint war solltet Du ganz dringend Dir ein paar Grundkenntnisse in Wirtschaftslehre aneignen :).

  8. Mein Gott Walter, was ist schlecht an einer Umsatzrendite von 27,7%? Zum Vergleich: Apple und Google haben in Q1 22,4% erzielt.

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