Microsoft OneDrive für iOS: So kommt das Fluent Design auf das iPhone
Microsoft hat bereits vor längerer Zeit angekündigt, seine Office-Apps auf das Fluent Design umzustellen. Dazu zählt auch OneDrive. Die iOS-Version der neuen OneDrive-App wurde nun vorgestellt, verfügbar ist sie zum Zeitpunkt des Beitrags aber noch nicht im App Store. Geändert wird aber nicht nur das Design, auch manche Funktion ist nun leichter erreichbar oder es gibt generell Verbesserungen.
Die Suche tritt im neuen Design in den Mittelpunkt, der große Header sorgt für die native Darstellung der App und das Ganze ist designtechnisch im Einklang mit der Outlook-App. Übersichtlicher wurde auch die Dateiliste gestaltet, mehr Kontrast und eine größere Schrift sorgen dafür.
Die Anzeige der zuletzt genutzten Dateien wurde so angepasst, dass sie der im Web entspricht. Heißt also, dass hochgeladene Scans und zuletzt betrachtete PDF-Dateien oben in der Liste angezeigt werden.
Die Auswahl von Dateien zum Versenden wurde ebenfalls vereinfacht. Die Liste mit zuletzt genutzten Dateien zeigt an dieser Stelle E-Mail-Anhänge, geteilte Ordner und andere häufig genutzte Dateien an. Geteilt wird dann einfach ein Link zu den entsprechenden Dateien – unter Berücksichtigung etwaiger Unternehmensvorgaben beim Teilen von Links.
Die Annotation von PDF-Dateien ist in der neuen Version aus übersichtlicher, alle Werkzeuge dafür befinden sich für den schnellen Zugriff in der unteren Leiste. Notizen werden auch ein bisschen entschlackt, hier erhält man nun schnelleren Zugriff auf die Farbe der einzelnen Notizen, die Übersichtlichkeit wird es danken.
Zu guter Letzt wurden noch die Einstellungen angegangen. Zum Beispiel wurden die Einstellungen für Benachrichtigungen zusammengefasst. Aber auch der Kamera-Upload lässt sich nun genauer regeln.
Gibt es jetzt endlich eine Favoriten-Funktion für Ordner? Und arbeitet diese mit der Dateien-App von Apple zusammen?
One Drive feat Datein-App ist grausig, weil man sich ständig durch verschachelte Ordner von vorne wühlen muss..