Microsoft 365 Family: Office und mehr zum Sparpreis

Kleiner Hinweis auf ein Angebot bei Amazon. Dort bekommt man jetzt Microsoft 365 Family für knapp 52 Euro. Das „Microsoft 365 Family“-Paket gehört zu den Lösungen welches man sich eigentlich nie zum normalen Preis kaufen sollte, denn Microsoft hat seine Suite sehr oft im Angebot – und wer aus irgendwelchen Gründen eben zu Word, Excel, PowerPoint, Outlook sowie 1 TB OneDrive-Speicher greifen möchte, der ist mit derzeit 52 Euro für die Jahreslizenz sehr gut bedient.

Die Software lässt sich mit bis zu sechs verschiedenen Nutzern anwenden und Windows, macOS, iOS und Android werden unterstützt. Sparfüchse, die der Meinung sind, so ein Angebot komme nicht mehr wieder: Bei Microsoft kann man die erworbenen Schlüssel 5 Jahre im Voraus eingeben.

Wenn jetzt noch der OneDrive-Client auf dem Mac richtig performant laufen würde, wäre ich fast glücklich…

Angebot
Microsoft 365 Family | 12 Monate, bis zu 6 Nutzer | Word, Excel, PowerPoint |...
  • mit bis zu sechs Personen teilen
  • jede Person kann bis zu 5 Geräte gleichzeitig nutzen

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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72 Kommentare

  1. Wenn jetzt noch der Datenschutz bei Microsoft Office kein Problem wäre, wäre ich fast glücklich.

  2. Nutze es seit der letzten Aktion bei Amazon auch.
    Finde es allgemein nicht schlecht, mir gefällt aber gerade im Cloud Bereich Google Drive/Fotos viel besser.

    • Bei Cloud Themen ist Microsoft Office leider wirklich noch weiter hinten

    • Middle of the Road says:

      Sehe ich anders. Google Drive habe ich jahrelang benutzt, seit es Google Drive überhaupt gibt. Völlig unzuverlässig! Doppelte Dateien, Dateien die sich nicht aus der Cloud löschen lassen… Katastrophe. OneDrive funktioniert bei mir tadellos und zuverlässig. Ich denke, Microsoft versteht von seinem eigenen OS halt mehr als ein Fremdhersteller.

      • Genau meine Meinung und deshalb habe ich mittlerweile alles zu Microsoft gezogen. Hier ist alles aus einem Guss und funktioniert auch. Anders bei Google, da funktioniert zwar vieles aber alles irgendwie nicht richtig, zudem muss man bei Google jeden Tag mit unliebsamen Überraschungen, wie Einstellung eines Dienstes etc., rechnen.

  3. Auch wenn das Angebot sehr verlockend ist bleibe ich doch bei der Offline Version die ich bereits seit 5 Jahren habe. Eine Lizenz kostet 8€. Der Funktionsumfang vom Offline Offoze reicht mir vermutlich für die nächsten 10 Jahre aus. Ein Cloud Speicherplatz ist halt nicht dabei aber dort will ich eh keine privaten Daten ablegen. E-Mail und Kalender gibt’s für einen Euro bei Posteo.
    Die Angebote von Microsoft sind reine Lockengebote.

    • Von welcher Version sprichst du?

    • Das, was du nutzt, ist aber letztlich ein anderes Produkt. Für viele dürfte der Online-Speicher das entscheidende Kriterium sein, da ist die Office Software eher ein Nebenprodukt, was man zwar gerne mitnimmt, aber zumeist doch nicht nutzt.

    • Anders herum wird ein Schuh draus – Deine 8€-Angebote sind mehr als rechtlicher Graubereich. Da verkaufen Leute Volumenlizenzen, was ganz klar nicht zulässig ist. Es funktioniert, aber die Lizenz kann MS auch mal eben so aktivieren, wenn die Wind vom Missbrauch kriegen…

      • Blacky Forest says:

        Gähn
        Schon wieder das Geschwurbel mit dem Graubereich. Es ist in Deutschland gerichtlich bestätigt, dass das erlaubt ist. Glaubt doch nicht alle dem Microsoft-Konzern und den ach so tollen Onlineredaktionen von z. B. Heise, die da meinen alles wäre illegal.

        • Es sind Volumenlizenzen, die nicht zum Einzelkauf zugelassen sind. Nutzen wir in der Firma selber, ein Weiterverkauf ist untersagt. Kein Microsoft-spezifisches Thema, sondern ganz normal im Softwarelizenzbereich.

          Kannst gerne weitergähnen…

          • und dazu sind es oft noch Produkte die für gewerbliche Kunden sind und privat gar nicht legal genutzt werden können.
            Irgendwann ist die Aktivierung dann ggf. futsch.
            Wer glaubt, für 8 Euro eine Lizenz (nicht nur einen Produktschlüssel) zu bekommen, dem ist nicht zu helfen.
            Weiterverkauf ist ein anderes paar Schuhe, aber das vermischt Blacky hier schon bewusst, während er sich über Geschwurbel mokiert.
            Selber Schwurbler 😀

        • Gähn mal weiter: Hier ist mit Sicherheit eine Office Professional Plus Lizenz im Spiel. Die ist nicht für den Einzelvertrieb vorgesehen und wird auch regelmäßig von MS bei Privatkunden gesperrt.

          • genau das.
            Bei eigentlich jedem anderen Produkt zu 95+% Rabatt würde man stutzig anstatt über günstige Kaufpreise zu prahlen 😀

            • @hank: Stutzig werden vielleicht, aber in diesen Preisregionen hält das die meisten sicher nicht vom Kauf ab. Wenn du trotz 95 % Rabatt noch einen Betrag im drei- oder vierstelligen Bereich zahlen muss, sieht das anders aus.

          • @ Tebald: Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich so regelmäßig passiert, denn von solchen Fällen hört und liest man allenfalls vereinzelt – wenn überhaupt.

            • Weil ja auch ausgiebig darüber berichtet wird, wenn Microsoft einen von zig Hunderttausend Mehrfachaktivierungskeys abschaltet.

              Da reicht auch, wenn die Firmenlizenz ausläuft. Abgesehen, davon dass du dann keine Lizenz hast, wird wohl kaum bei jedem der Anwalt klingeln. Trotzdem sind dann das Geld weg und Office begrüßt mit rotem Balken und „nicht lizenziert“ Meldung.

              Dächte jeder so, gäbe es die Software halt nicht. Einfach mal drüber nachdenken, ob das ne grundsätzliche Einstellung ist auch abseits von MS.

              • Tatsächlich gibt es die Software eher, weil viele so denken. Microsoft verdient damals wie heute Geld mit Firmenkunden. Nur die wenigsten kaufen sich Office tatsächlich offiziell für die private Nutzung. Wenn es nicht beim Kauf des Rechners schon dabei ist, wird es sich in aller Regel „irgendwie beschafft“ – oder auf Alternativen gesetzt. Und gerade dieses „irgendwie beschaffen“ hat doch maßgeblich dazu beigetragen, dass Microsoft Office quasi zum Standard wurde. Und das wird seit Jahrzehnten von Microsoft mehr oder weniger toleriert. Ich bin schon ein paar Tage dabei, aber noch nie habe ich von einem Fall gehört, in dem Microsoft tatsächlich mal konsequent wg. so einer Sache gegen Privatanwender vorgegangen ist.

                • Ich habe ’so einen Fall‘ (da war auch noch Betrug der Kunden im Spiel, nicht nur der Lizenzschlüssel) mal mit Absender-Adresse des eBayers an Microsoft gemeldet.
                  Reaktion: NULL.

                • In dem Spezialfall trifft das tatsächlich zu. Könnte auch bei manchem Adobe Produkt gelten. Für den Großteil aller anderen Software, wäre diese Raubkopie-Legitimitätsbehauptung aber ein Todesurteil.
                  Großkonzerne können querfinanzieren, bis der Marktanteil es hergibt und das Produkt etabliert ist als de-facto Standard.

      • Das „ganz klar nicht zulässig“ ist eben der große Streitpunkt. Es gibt da Gerichtsurteile, die was anderes sagen. Man kann nicht einfach in seine AGB schreiben, was man möchte, sondern muss sich da schon an die Gesetze halten. Wenn man da reinschreibt, dass das Produkt nicht weiterverkauft werden darf, dann ist das eben nicht gültig. Die müssen schon ganz klipp und klar sagen, dass man ihre Lizenzen nicht mehr kaufen kann, sondern nur noch mieten. Keine Ahnung, warum die das nicht einfach machen. Können ja die bisherigen Offline-Versionen durch 10-Jahres-Mietlizenzen ersetzen, dann kann man das Spiel mit den Gerichten von vorne beginnen.

        • und trotzdem fehlt hier schon, dass es Lizenzen gibt die weiterverkauft werden können und Produktlizenzen gibt, die gar nicht für private Kunden gedacht sind laut Lizenzvertrag.

          Die Wiederverkaufs-Urteile sagen nichts dazu, können sie auch gar nicht. Und da könnte MS wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen sperren, völlig zurecht.
          Zwei paar Schuhe. Und um diese gewerblichen Pro Plus Produkte geht es andauernd.

      • Sowohl Gebraucht LIzenz Verkauf wie auch Volumen Lizenz Verkauf ist in Deutschland legal, da gibt es bereits genug Urteile darüber, was nicht legal ist wie es PC Fritz, Lizengo gemacht haben diese Lizenzen mehrfach verkaufen! Auch da gilt ! Lizenz = 1 Verkauf!

    • Ich habe 14€ im FirmenHub bezahlt und nutze die Offline Variante gerne weiter. OneDrive funktioniert auf dem Firmenlappi tatsächlich tadellos, sowie der Rest vom Office. Privat reichen aber dicke die Funktionen vom MacOS & iCloud.

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Du weißt schon, das Microsoft seine Office-Versionen nur noch fünf Jahre ab Marktstart mit Updates unterstützt? Danach sollte man die Office Programme wirklich nicht mehr einsetzen, das Sicherheitsrisiko ist zu groß. Bei Office 2010 war der Kauf keine Frage. Aber jetzt muss man schon sehr genau rechnen, ob sich das noch rechnet.
      Wir haben uns in der Firma nochmals für die Office 2019 entschieden, da wir die Online-Funktionen bisher nicht benötigen und unterm Strich Geld sparen. Nur: Excel – unser Hauptwerkzeug – hat in der 2019er Version einige unschöne Unzulänglichkeiten, z.B. beim Speichern. So wird z.B. eine bearbeitete CSV-Datei nicht mehr automatisch als xlsx gespeichert und Pfad und Dateinamen werden nicht mehr automatisch vorgeschlagen, wie das noch in unserem 2010er funktioniert hat. Da wird aber von MS nichts mehr geändert. Bei Office 365 dagegen sind diese Bugs behoben.
      Privat nutze ich Office 365, weil Excel von den verfügbaren Tabellenkalkulations-Programmen immer noch das mächtigste ist – und ich das auch wirklich ausnutze. Kombiniert mit einer Verschlüsselung wie Boxcryptor bzw. Cryptomator ist auch OneDrive gut benutzbar.

    • Ich hab da noch was billigeres nennt sich LibreOffice und Kostet 0,- € ich kann sogar den Quellcode runter laden…

  4. Wegen OneDrive bin ich vom Mac zu Windows. Apple möchte die Leute eben im eigenen Kosmos beglücken, das ist legitim. Das Gesamtpaket aus Windows und Office 365 ist allerdings außerordentlich gut.
    Hätte aber noch viel lieber endlich Office 365 für Linux 😉

    • Den Zusammenhang verstehe ich nicht. OneDrive läuft doch problemlos auf dem Mac.

      • Ich bekomme es überhaupt nicht zum Laufen. Neustes MacBook Pro. Schon beim vorherigen System lief es nur nach Lust und Laune. Sehr träge oder gar nicht.

        • Dirk der allerechte says:

          Quatsch läuft total gut auf M1 verstehe ich nicht warum es bei dir nicht läuft? Selbst über Browser Browser Fenster kann ich das nutzen …

      • Ja, es läuft. Aber die Integration in Windows ist deutlich besser gelöst (kein Wunder, beides MS).
        Nur ein Beispiel: die in OneDrive gespeicherten Bilder werden in der Foto-App angezeigt. Probier‘ das mal mit dem Mac. Geht nicht, dafür sieht Apple iCloud vor.
        Wenn ich allerdings ohnehin Office 365 habe und 1 TB Cloudspeicher, dann will ich nicht noch einen zweiten Kanal aufmachen.

        Man muss der Gerechtigkeit halber natürlich sagen, dass iCloud auf einem Mac ebenso gut funktioniert.

        Optimal wäre es, wenn die Schnittstellen vorhanden sind und man seinen bevorzugten Cloudanbieter nutzen könnte.

    • Ich nutze OneDrive völlig unproblematisch auf Windows, iOS, iPadOS und Mac OS.

  5. Und wie viel kostet das Folgejahr?
    Ich denke 365 ist ein Abo….

    • Im Zweifel das gleiche oder auch weniger, du kannst ja solche Angebote auch zwischendurch immer mal wieder wahrnehmen und auch schon aktivieren, dein Abo verlängert sich dann entsprechend.

      • Ah ok, heißt das, wenn ich die Lizenz jetzt noch vier oder fünfmal zu dem jetzigen Preis kaufen würde, könnte ich das Abo jetzt schon auf vier oder fünf Jahre verlängern, so wie von Caschy im Artikel erwähnt?

    • Genau so viel, wie du für die nächste Packung zahlst. Du kannst hier auch gleich mehrere kaufen und eingeben. In der Regel sind die Angebote immer zwischen 45-60€.

    • Das Angebot gilt auch für bestandskunde

  6. Habe schon beim Black Friday zugeschlagen (49,90€). Der Preis ist sehr gut für die gebotene Leistung. Wenn wir schon dabei sind das Lightroom, Photoshop Bundle gibt es auch für 95€ (war auch schon billiger in letzter Zeit). Ja ich weiß, es gibt Alternativen aber ich habe Tausende Dias über die Feiertage mit DSLR und umgebauten Projektor abfotografiert (sozusagen eine Zeitreise die in Corona Zeiten noch nicht verboten ist) und da hat Lightroom unheimlich geholfen.

  7. Ich habe das heute auch schon verlängert. 6 TB Cloudspeicher auf die ich verschlüsselte NAS-Backups schieben kann, bekommt man sonst nicht für ~50 Euro im Jahr. Den Rest nutze ich bis auf OneNote nicht.

  8. Wie gut ist eigentlich die Fotospeicher-Lösung von Microsoft?

    • Die ist m.E. so gut oder schlecht wie jeder andere dieser Dienste auch. Was mir persönlich fehlt ist die Möglichkeit, vom Smartphone gesicherte Fotos vom Gerät zu löschen, wie es Google Photos bietet. Sicher nichts, was man unbedingt braucht, aber trotzdem halte ich das für eine äußerst charmante Idee.

      • Im Zweifel den Autouploader einstellen und dann regelmäßig den Ordner auf dem Telefon leeren. Der führende Speicher für Bilder ist dann in Onedrive.

  9. Warum soll ich ene jährliche Gebühr dafür berappen, wenn ich mit SoftMaker Office ein hervorragendes Office-Produkt bekomme, wo ich einmal bezahle, oder LibreOffice was gar nichts kostet?

    • Von den genannten hat nur das „Original“ die Spiona.. äh Telemetrie und den Computer anderer Leute (=Cloud) mit Zugriff durch US-Staatsorgane dabei, das kostet halt Unterhalt. 😉

      • Wobei ich jetzt eine Preiserhöhung erwarte. Mann hört so, dass andere Regierungen auch eine Schnittstelle haben irgendetwas mit Solar oder so

    • Zwingt dich ja keiner…..
      Bei mir in Schule und Büro ist einfach MS Office das Standardprodukt – und dazu ist nur das Original verlustfrei kompatibel. Ich bin wieder weg von LibreOffice, den Preis ist mir meine Bequemlichkeit wert.

    • Wurde zwar schon hunderttausend Mal erwähnt, aber manche nutzen gerne den Cloudspeicher (1TB pro User!). Ich nutze O365 auch privat um gleichzeitig auf mehreren Geräten zu arbeiten. Ich fange ein Word-Dokument zuhause an, arbeite dann im Büro in der Pause mal weiter vom Arbeitslaptop (Word-Online) und unterwegs in der Bahn z.B. geht’s dann auf dem Tablet weiter. Synchronisiert wird praktischerweise über den zuerst erwähnten Cloud-Speicher. Toll, oder? 🙂

      Den Cloud-Speicher nutze ich auch als Backup fürs Smartphone (nutze dafür FolderSync). An meinem Desktop liegen eigentlich auch alle meine Dokumente in der Cloud zwecks Backup. Vertrauliches packe ich in einen Crypromator (früher mal Boxcryptor, beides toll) Container. Verträge und Rechnungen habe ich so verschlüsselt auf mehreren Geräten und kann via Crypromator+OneDrive auch unterwegs darauf zugreifen. War schon einige Male sehr nützlich, auf der Bank zum Beispiel wo ich spontan meinen Mietvertrag benötigte.

      Es gibt auch noch hunderte weitere Usecases, ich habe auch schonmal mit MS Flow experimentiert um Rechnungen die via Mail kommen automatisch im richtigen Ordner abzulegen.

      Wer so einen Anwendungsfall nicht hat, kann ja gerne bei den Offline Apps bleiben. Ist doch super, dass MS auch an solche Leute denkt. Aber es ist einfach unfassbar nervig jedes mal unter einem O365 Bericht zu lesen „WoFüR brAucHT mAn daS w3nN es DocH gIBt???“.

      • naja das bietet mein NextCloud Server auch, nur das da meine Daten auch meine Sind und kein Dritter da Zugang zu hat. Meins = meins und bleibt auch meins! Und mehr Speicherplatz hat der auch noch…

    • Kurz zusammen gefasst: Du hast nicht verstanden, worum es hier im Kern geht. Entscheidend ist der Speicher in der Cloud, die Software dabei ist für viele eher ein Abfallprodukt.

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Ich besitze Softmaker Office und nutze beruflich für einige Kunden auch LibreOffice. Wenn du wirklich Power User für Tabellenkalkulation bist, kommst du nicht an Excel vorbei. Der Arbeitsfluss (z.B. kopieren und einfügen von Spalten/Zeilen) ist flüssiger und es gibt eine Reihen Funktionen, die die anderen nicht haben.
      Ich nutze Textmaker wegen dem Duden Korrektor und für Spezialfälle LibreOffice Base.
      Für Nutzer mit weniger Ansprüchen würde ich Softmaker Office empfehlen.

      • Da würd ich eher LibreOffice empfehlen, weil kostet nix!

        • FriedeFreudeEierkuchen says:

          Kommt darauf an, wie viel Kompatibilität man will. Softmaker ist kompatibler, dafür kostenpflichtig. Viele Nutzer wollen eine hübscherer Oberfläche. Die werden auch bei Softmaker glücklicher.
          Versteh mich nicht falsch: Ich nutze LibreOffice seit vielen Jahren. Aber je nach Anwender-Bedürfnissen ist es nicht die ideale Lösung.

  10. Sehr nützlicher Hinweis, kommt gerade passend vor der anstehenden Abo-Verlängerung für reguläre 99€ – die hat sich gerade zum halben Preis ein ganzes Jahr nach hinten verschoben 🙂

    • Die automatische Verlängerung habe ich von Anfang an abgeschaltet. Diese Office-Angebote gibt es im Jahr mehrmals von verschiedenen Anbietern. Mal ist es Amzon, mal Mediamarkt und ein anderes mal Notebooksbilliger oder Cyberport. Die Preise bewegen sich immer im Bereich von 42,99€ – 59,99€. Wobei die untere Spanne ehr selten auftaucht und die obere fast immer irgendwo zu finden ist.

      Immer wenn ich noch 2 Monate Restlaufzeit habe, halte ich die Augen auf und kaufe wenn es passt. Letztes Ja waren es 48,99 und in diesem Jahr eben die 51,99 🙂

      • Ich beobachte die Preisentwicklung und das regelmäßige (?) Auftauchen dieses 50 Eur/a-Schnäppchens leider noch nicht solange. Sonst hätte ich mir Microsoft 365 vielleicht nicht per HUP (Home-use Program) für 70 Eur/a über meinen AG gesichert…
        Ich dachte halt, lieber jährlich verläßlich 70 Eur/a zahlen als auf die Zukunft spekulieren und auf das jährliche 50 Eur/a-Schnäppchen hoffen.

  11. Ich habe gerade noch einen Office 365 Single Key aktiviert und hatte hier mal gelesen, dass man upgraden auf Family kann (es verlängert sich der NUtzungszeitraum um ein weiteres Jahr, dafür habe ich dann Famliy). Leider werde ich immer nur auf den MS Shop weitergeleitet, ich würde aber kerne (den billigeren) Amazon key eingeben. Geht das?

    • Ich hab den Key hier eingegeben: http://office.com/setup?ref=accountportal
      Aber ich habe auch nur verlängert, ohne Upgrade

    • MS lässt Dir bei der Aktivierung die Wahl. Hast Du ein Single und nimmst ein Famliy-Key, wirst Du gefragt ob Du upgraden willst. Bleibst Du beim Single, bekommst Du 14 Monate, upgradest Du, bekommst die 12 Monate. Die Restlaufzeit von Single wird dabei nicht zu 100% berücksichtigt. Glaube es waren 80% die Dir MS beim upgrade übernimmt.

      • heißt, einfach den neuen Family Key eingeben über die Aktivierungsmaske (die ja normalerweise erst greift, wenn die alte Laufzeit um ist) und man wird dann auch gefragt, ob man sein bestehendes Single Abo in Family umstellen will (kostenlos?)

  12. Mal eine Frage, denn ich habe mich schon länger nicht mehr mit Microsoft Office beschäftigt: gibt es eigentlich aktuell und in absehbarer Zeit noch eine Office-Version, die nicht über ein Abo-Modell abgewickelt wird?

    Ich nutze aktuell noch Office 2016. Auch, weil seit etlicher Zeit keine für mich interessante Neuerung hinzugekommen ist. Aber so wenig wie ich Office-Programme zuhause nutze, würde sich für mich ein Neukauf kaum lohnen. Da würde ich dann eher zu Alternativen greifen.

    • ja, im laufe des 2. Halbjahres soll ein Office 2021 kommen, hat MS selbst in seinem Blog bestätigt.

      • Ah okay, danke für die Info!

        • FriedeFreudeEierkuchen says:

          Da MS nur noch 5 Jahre Updates liefert, finde ich die Kaufangebote inzwischen nicht mehr so interessant. Da die Kaufversionen auch bei der Fehlerbehebung nicht mehr so gut versorgt werden, würde ich bei geringeren Ansprüchen eher zu Softmaker Office greifen. Da bekommst du auch noch die bessere Rechtschreibkontrolle dazu und hohe Office-Kompatibilität.

          • Die Kaufangebote waren für mich bisher interessant, weil ich als Partner von Microsoft ganz nette Angebote für Home Office Use bekomme. Aber auch hier würde mir mittlerweile etwas kleiner dimensioniertes reichen. Und daher danke für den Hinweis auf Softmaker, das hatte ich gar nicht im Fokus, sieht aber sehr vielversprechend aus.

    • Wenn du so selten Office nutzt, dann probier doch mal LibreOffice aus. Kostet nix, kann man auch Portable installieren und dann sauber wieder von der Platte fegen, wenns denn doch wieder weg muss und das beste es kostet nichts!

  13. „Wenn jetzt noch der OneDrive-Client auf dem Mac richtig performant laufen würde, wäre ich fast glücklich…“

    Ich hab alle OneDrive Clienten verbannt (Der Windows Client war nervig und der Android von der Bedienung her s*****e ) und benutze nur noch einen Ordner auf dem Synology NAS, der mit Hilfe von Cloud Sync sich abgleicht. Für Notfälle ist die Onedrive Website da. Bis heute läuft das ganze ohne Probleme.

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